Dampfradioforum

Nein da hab ich 120Ohm .
Hab meinen letzten Beitrag nochmal editiert . Anfangs hatte ich am C300 gemessen. Da komme ich auf die 140Ohm und der Regler reagiert da . Da habe ich C300 und C306 verwechselt.

Aber mir ist jetz aufgefallen das C306 der im Foto gezeigte C ist .
Und wenn ich da Messe komme ich wie gesagt auf die 0.47 Megaohm.

Du schreibst nein, meinst aber ja, gut, gehen wir also von 120 Ohm aus. Wie ich es bereits erwartete. diese sollten, wenn auch um evtl. ein drittel höher, auch noch am Schleiferpunkt des C 306 zur Masse gemessen werden.
Messe hier noch einmal und drehe den Lautstärkeregler dabei, in linksstellung sollten dann immer noch ca. 200 oder weniger Ohm gemessen werden, dann ist bis hier alles ok, wo aber kommen die 0,47M Ohm her, ist das ein Messfehler ?
Das alles aber ist eine andere Baustelle, weil wenn der C300 (Signaleinspeisung) vom Poti getrennt ist, kann kein Signal dort ankommen, oder hast du dich bei diesem C geirrt ?

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Also hab nochmal ein Foto gemacht mit Nummern.

Wenn ich an P1 auf dem Foto messe bei C306 habe ich diese 0.47Megaohm . Das wäre so wie ich das verstehe mit der Anleitung von Bernhard .

Wenn ich an P2 messe bei C300 funktioniert die Regelung und ich hab bei leiser Stellung ca. 140Ohm.

Der C 300 darf mit einem Ende nur am P1 des Lautstärkereglers, dem EINGANG, verbunden sein.
Das andere Ende dann an die TA Schalterleiste Pkt. 2
Da wo du im Bild P1 geschrieben hast, ist doch der Pkt. 2, da muss das eine Ende des C 300 gelötet werden, prüfe das mal.
Der C 306 darf nur am Pin 8 der EABC80 und das andere ende am Schleifer (P2) gelötet sein, so zumindest lt. Schaltplan.

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M.f.G.
harry

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Bingo !!!

Das war der Fehler oh man
Weiß garnicht wie ich mich bedanken soll. Ein fettes danke an dich Harry , und danke für deine Geduld wirklich.
Solch eine Hilfe ist nicht selbstverständlich.

Eine kleine Unachtsamkeit und schon läufst nicht mehr. Für die nächsten 2 Radios weiß ich jetz bescheid und viel dazu gelernt. Danke an alle , ich melde mich bestimmt irgendwann wieder mit Problemen. .

Gruß Alper

Das sind eben die "Anfänger" Probleme, von denen bestimmt jeder Hobbyist schon mal berichten kann.
Wir helfen doch gerne.
Viel Spaß dann noch mit deinem selbst aufgearbeiteten Schätzchen, das bestimmt noch in einem weiteren Jahrzehnt Spielbereit sein wird.

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M.f.G.
harry

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Moin,
willkommen im Club
Niemand wird hier deswegen mit Steinen werfen. Da muessen wir alle durch....

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Peter

... wobei die Möglichkeiten zur Fehlervermeidung heute ungleich besser sind: vom Vorher-Zustand einfach schnell ein Foto machen.
Ansonsten, bei großflächigem Bauteiletausch ist anzuraten: ein Bauteil tauschen, Funktionstest. Nächstes Bauteil tauschen, Funktionstest. ...

MfG
Munzel

Richtig, Munzel, so macht man es ja auch. Erste Inbetriebnahme, nach dem die wenigen Kondensatoren, die richtig Unheil anrichten können, entfernt bzw. ersetzt sind. Das sind kaum mehr als fünf Stück. Dann Funktionstest und dann sich langsam vorarbeiten.

Wird aber in diesem Forum mehrheitlich abgelehnt. Jedem Neuling wird erstmal eingeredet, erst müssten alle Papierkondensatoren raus, dann erst könnte man weitersehen. Und dann passieren eben solche Dinge wie es hier dem Alper passiert ist.

Ich sag' da sonst nix dazu.

VG Stefan

Für einen so allgemeinen Befund braucht man schon viele Beispiele. Hast Du ein paar?

Gruß, Frank

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