Dampfradioforum

Es sieht nicht so aus als wenn am Gleichrichter was gemacht worden, alles original

Aufdruck:
Rundfunk Gleichrichter B250C75K4

Nun fehlt nur noch die Antwort auf Frage 2

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Kein Aufdruck auf dem Widerstand, an Minus ist der Widerstand angelötet

Die Herrschaften,

der "grüne Widerstand" in Kallis letztem Bild ist kein Widerstand sondern ein Kondensator. Die senffarbenen von Valvo kennt ihr doch. Die gab es zu der Zeit auch in grün. Das hier ist so einer. Dasselbe in grün sozusagen.

Und der ist auch nicht "am Gleichrichter" angeschlossen. Sondern an Masse, an einer Chassis-Fahne. Dort ist ebenso der Minuspol vom Gleichrichter angeschlossen. Mit einem kurzen schwarzen Draht. Ist doch alles deutlich zu sehen.

VG Stefan

Moin moin,
dank eines erfahrenen Fachmanns, der uns hier neuerdings "Herrschaften" nennt und der leider trotz Nachfrage zu keiner Antwort auf seine Behauptung, das in diesem Beitrag, nach seinen Worten hier in diesem Thread, der "BEFEHL" gegeben wurde, alle Papierwickel Kondensatoren zu wechseln, bereit ist. Womit die Ehre auch wieder vorbei ist.
Hat er uns die Suche doch erleichtert und damit diese spez. Frage beantwortet.
Da dieser Kondensator aber ein Papierwickler sein KÖNNTE, rate ich zum Wechsel, weil er spannungsmäßig hoch belastet ist und somit zu den unverzichtbar zu wechselnden Kondensatoren gehört.
Zurück zum Problem. Nachdem die wenigen wirklichen Papierwickel Kondensatoren gewechselt wurden, solltest du eine erneute Messung ausführen, dazu den Netzstecker ziehen und das DMM auf 20 K Ohm stellen, die Minus Messstrippe auf + des Gleichrichters und bei gezogener ECC85, die + Messstrippe und einer Stopfnadel die du abwechselnd in Pin 1 und Pin 6 der Röhrenfassung bei UKW Schaltstellung steckst und somit den Widerstand ermittelst und die einzelnen Höhen hier postest.
Dann noch einmal zum Grundsatz einer verantwortungsvollen Handlung, weil die Altersangabe im Profil leider (noch) nicht gefordert wird und wir hier von den Fachmännern des öfteren ermahnt werden, Tipps, die die Gesundheit schädigen könnten, nicht zu geben, sei der Hinweis notwendig, das, falls du noch nicht Volljährig bist, eben einen Volljährigen mit diesen Aufgaben beauftragst.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Guten Morgen.

Ich bin nicht der Meinung, dass gegenseitiges Bashing innerhalb des Forums zur fachlichen Problemlösung beiträgt.
Ich habe mich bislang auch fachlich aus dem Beitrag herausgehalten, da ich meine, dass hier viel Fachkompetenz vertreten ist und es zweifellos gelingen kann, dem TE zu helfen.

Dennoch, im Zuge einer Sachlichhaltung der Debatte, folgendes Angebot meinerseits:
Ich habe dieses Gerät spielfähig, d.h. repariert, hier vor Ort stehen, ich besitze es seit 1985. Wenn Bedarf besteht, kann ich assistieren, sozusagen über die Betrachtung des Vergleichobjekts.

https://www.radiomuseum.org/r/philips_p ... 94a_b.html


Gruß
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)

Ok, diese Art von Kondensator kannte ich bislang noch nicht, ich kann mich auch nicht erinnern, dass so einer in meiner B3D21A drin war.


Und bei deinem Messgerät: Der Widerstand sollte laut Schaltplan 1k haben, kann aber auch je nach Modell etwas abweichen. Stelle das Messgerät bei "Ohm" auf 2k und messe dann mal. Hierbei aber darauf achten, dass auch Kontakt hergestellt wird. Bei manchen Widerständen ist der erste Teil vom Draht mit lackiert, da habe ich auch hin und wieder Fehler beim Messen gehabt. Wenn das Messgerät nichts anzeigt, mal auf dem Draht hin und her rutschen. Ansonsten den nächste größeren Bereich (hier 20k) auswählen.

Grüße
Martin

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Wer sich nicht schonmal am Lötkolben verbrannt hat, der hat noch nie richtig gelötet.

Hallo die Herrschaften,

ich finde das ist eine nette Anrede, zumal ja offenbar keine Frauen in diesem Thread vertreten sind?

@ Harry: Die Antwort hatte ich in diesem Thread gegeben, sie ist aber wieder verschwunden, wofür ich nichts kann und du auch nicht.

@ Martin: ja, diese grünen sind auch selten, es sind aber Folienkond. Man kann ihn natürlich tauschen wenn mal will, muss man aber nicht. Übrigens, was für eine superschöne Katze!

VG Stefan

Wohin geladen? Ich sehe nichts!

Danke

Ich habe in einem Loewe Opta Luna mal mehrere Blaue Kondensatoren hinter dem Blech von der Skalenscheibe gefunden, habe bei denen auch gelesen, dass man die drin lassen kann. Sind das ähnliche?
Hier gut zu sehen:
https://www.radiomuseum.org/r/loewe_opt ... 1741w.html

Ansonsten kenne ich nur die gelben von Philips.

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Wer sich nicht schonmal am Lötkolben verbrannt hat, der hat noch nie richtig gelötet.

Hierr nochmal der Link mit den Fotos:

https://www.dropbox.com/sh/5koyxd2e55ne ... eweba?dl=0

Hallo Martin,

werde später nochmal messen!

Danke

Ähhhh, wo bitte?

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Wer sich nicht schonmal am Lötkolben verbrannt hat, der hat noch nie richtig gelötet.