Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: So Apr 05, 2020 19:47 
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Registriert: So Apr 05, 2020 14:44
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Radio Alex hat geschrieben:
Hallo,
10,8V ist auch bei gezogener EZ80 deutlich zuviel. Nachdem mir vorliegenden Schaltplan sind alle Röhren Filaments inklusive der der EZ80 parallel. Glühen denn die anderen Röhren?
Du sagst du benutzt ein teuereres multimeter, was ist das für ein model / Hersteller?

ELEK hat geschrieben:
Bitte Vorsicht beim Hantieren in Geräten unter Spannung, wenn Du noch nicht so geübt bist !! Bei Röhrenschaltungen liegen an vielen Punkten gefährliche Spannungen. Am Besten, vor dem Anklemmen der Meßleitungen Stecker ziehen und wirklich am Besten Meßleitungen mit Klemmen verwenden (z.B. Suchbegriff Bilder "Fliegenbein Messtechnik").


Sehr gut das du drauf hinweist, danke

------
Radio Alex hat geschrieben:
Hallo,
10,8V ist auch bei gezogener EZ80 deutlich zuviel. Nachdem mir vorliegenden Schaltplan sind alle Röhren Filaments inklusive der der EZ80 parallel. Glühen denn die anderen Röhren?
Du sagst du benutzt ein teuereres multimeter, was ist das für ein model / Hersteller?

ELEK hat geschrieben:
Bitte Vorsicht beim Hantieren in Geräten unter Spannung, wenn Du noch nicht so geübt bist !! Bei Röhrenschaltungen liegen an vielen Punkten gefährliche Spannungen. Am Besten, vor dem Anklemmen der Meßleitungen Stecker ziehen und wirklich am Besten Meßleitungen mit Klemmen verwenden (z.B. Suchbegriff Bilder "Fliegenbein Messtechnik").


Sehr gut das du drauf hinweist, danke



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Ich benutze das Voltcraft VC250 von Conrad. https://www.conrad.ch/de/p/voltcraft-vc250-hand-multimeter-digital-cat-iii-600-v-anzeige-counts-2000-124501.html








ELEK hat geschrieben:
"Nun ich habe bei diesem Gerät im Laufenden Betrieb die EZ80 abgezogen, welche laut meines Wissens als Gleichrichterröhre fungiert, und dort von Pin 4 nach Pin 5 gemessen. Die Messmethode stimmt soweit oder?"

äh ... nee ! ^^ Kann sein, daß die EZ80 eine eigene Heizwicklung hat, dann mißt Du die Leerlaufspannung. Wenn die EZ80 im normalen Heizkreis ist, kann die zwar gezogen werden, aber dann ist der Heizkreis auch etwas unterlastet. Dann darf die Spannung aber auch nicht so hoch sein. Wenn also noch andere Röhren dranhängen, sind die 10,8V bedenklicher als wenn Du nur die Leerlaufspannung einer getrennten Wicklung mißt, das wäre ein echter Fehler, kein Meßfehler, sondern das Meßverfahren ist fehlerhaft.

Miß am Besten nochmal mit allen Röhren am Start, vorher klären, wie das mit den Heizungen aussieht.

Bitte Vorsicht beim Hantieren in Geräten unter Spannung, wenn Du noch nicht so geübt bist !! Bei Röhrenschaltungen liegen an vielen Punkten gefährliche Spannungen. Am Besten, vor dem Anklemmen der Meßleitungen Stecker ziehen und wirklich am Besten Meßleitungen mit Klemmen verwenden (z.B. Suchbegriff Bilder "Fliegenbein Messtechnik").

Gruß Ingo



Nun ich habe im Schaltplan nachgesehen, und sehe keine Seperate Heizung der EZ80. Hier der Schaltplan : https://www.dampfradioforum.de/posting.php?mode=quote&f=2&p=271794

Daher ist die Spannung zwar höher, da eine Röhre fehlt, darf aber trozdem nicht so hoch anliegen. Ich werde das im laufe der Woche nochmals prüfen.


Um nochmals auf mein Ursprungsproblem zurück zu kommen.
Ich habe den Schaltplan soeben vor mir verbaut sind:

Ich habe 6.8 und brauche 6.3V.
2x ECL 86 Heizspannung 6.3V Strom 0.7A
2X Skalenbirne 6,3V je 0.3A
Sind zusammen 2.0A welche durchfliessen muss. Es währe noch eine ECH 81 verbaut, jedoch lasse ich diese drausen, da sie erstens keine Funktion mehr hat in diesem Gerät und zweitens brauche ich für ein anderes Gerät eine neue.

Daher haben komme ich auf folgenden Wiederstand: 0.25 Ohm. Stimmt das soweit?

Dieser muss ebenfalls meiner berechung nach ziemlich genau 1 Watt verbratten können. Stimmt das ebenfalls?

Ich werde in diesem Segment dann einige Wiederstände kaufen, um ausprobieren zu können.

Grüsse Cyril

_________________
Grüsse

Cyril
:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: So Apr 05, 2020 19:55 
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Registriert: Di Jun 11, 2019 19:15
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Na dann wollen wir mal Rechnen:
I=(Iröhre+Ilampe)x2
(0,7A+0,3A)x2=2A

Utrafo-Uröhre=Uwiederstand
6,8V-6,3V=0,5V

R=U/I
0,5V/2A =0,25Ohm

Pwiederstand= R x I^2

0,25Ohm x 2A^2 = 1W

Somit ist deine Rechnung Richtig :super:

------

_________________
Schöne Grüsse,
Alex :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: So Apr 05, 2020 20:01 
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Registriert: So Apr 05, 2020 14:44
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Radio Alex hat geschrieben:
Na dann wollen wir mal Rechnen:
I=(Iröhre+Ilampe)x2
(0,7A+0,3A)x2=2A

Utrafo-Uröhre=Uwiederstand
6,8V-6,3V=0,5V

R=U/I
0,5V/2A =0,25Ohm

Pwiederstand= R x I^2

0,25Ohm x 2A^2 = 1W

Somit ist deine Rechnung Richtig :super:

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Gut vielen Dank dann werde ich in diesem Bereich einige Wiederstände bestellen. Danke.

Noch eine Frage zu Kondensatoren....

Bei Conrad sind diese teileweise mit eines DC Spannung angegeben. Beispielsweise 400V/DC.

Was bedeutet das den? DC kommt bei einem Kondensator doch so oder so nicht durch?

Grüsse


Cyril

_________________
Grüsse

Cyril
:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: So Apr 05, 2020 20:04 
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Hallo,
Das sit die maximale Betriebsspannung. Bei mehr geht der kaputt. Es gibt durchaus Anwendungen wo Kondensatoren auch mit DC Kontakt haben.
Andere könne da bestimmt mehr zu sagen.
------

_________________
Schöne Grüsse,
Alex :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: So Apr 05, 2020 20:28 
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Registriert: So Mär 23, 2014 21:00
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Hallo Cyril,

Zitat:
Bei Conrad sind diese teileweise mit eines DC Spannung angegeben. Beispielsweise 400V/DC.


die 400V DC ist die Spannungsfestigkeit des Kondensators.

Mit 400V Spannungsfestigkeit wirst Du bei Röhrenradios im allgemeinen hinkommen.
Lediglich beim sogenannten 'Trafotöter' muss die Spannungsfestigkeit höher sein.

Der 'Trafotöter' ist von der Primärwicklung des Ausgangsübertragers gegen Masse geschaltet, und wenn dieser durchschlägt, kann die Primärwicklung durchbrennen, daher hat er seinen Namen.

Wegen Deines Multimeters,
Nimm' mir bitte die Bemerkung nicht krumm, aber von diesem würde ich im AC-Bereich bei kleinen Spannungen keine hohe Genauigkeit erwarten!
Der Grund ist, dass heutzutage die Wechselspannung alles andere als ein Sinus ist.
Bei den kleinen Spannungen kann hohe Messgenauigkeit nur von 'True-RMS'-Geräten erwartet werden.
Ich selbst benutze ein Voltcraft VC-940, und dieses lasse ich alle zwei Jahre in einem Kalibrierlabor überprüfen, da ich dieses Gerät auch zum kalibrieren meines Röhrentesters (µTracer) benutze,


Viele Grüße in die Schweiz

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: Mo Apr 06, 2020 7:27 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1793
ELEK hat geschrieben:
Frank, das stimmt, die beiden Darstellungen Fig1 und 2 werden auch ein wenig in Opposition gestellt, trotzdem keine eindeutige Information! Fig. 2 halte ich für widerssprüchlich ! Bezieht sich aber im Text auf Vorstufenröhren, die Verschleißmechanismen sind bei Endstufenröhren nicht direkt mit denen von Vorstufenröhren zu vergleichen !

Da sieht man aber mal, daß man nicht blind irgendwelchen Veröffentlichungen glauben darf, zumindest kann ein falsches Bild entstehen, wenn man nicht alle Infos hat.

Wenn man den Text dazu liest, ist es doch klar: Fig.1 ist aus Audio Cyclopedia von Howard Tremaine. Fig.2 und Fig.3 stammen von General Electric, es wurde eine Kleinleistungs-Doppeltriode untersucht.
Um den Ingenieuren eines nicht ganz kleinen Röhrenherstellers schlichte Ahnungslosigkeit vorwerfen zu können , müßte man lediglich in Erfahrung bringen, woher Tremaine das Diagramm hat und auf welche Arten von Röhren es sich bezieht.

Daß eine Unterheizung durchaus eingesetzt wurde, läßt sich in mehreren Geräten finden, sowohl in Heimgeräten (Trio KW55U, Lafayette 226C, Klein und Hummel VS55, VS60).
Man hätte nicht gezielt unterheizt, wenn es der Lebensdauer der Röhren derart abträglich wäre wie oft behauptet.


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: Mo Apr 06, 2020 9:41 
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Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 657
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Guten Morgen,

damit kein Mißverständnis entsteht: Ich hatte nicht die Angaben in dem Dok., in Frage gestellt, sondern nur zum Ausdruck bringen wollen, daß man nicht einfach irgend einen Auszug...einzelnes Diagramm hernehmen sollte und dem was da ("begrenzter Informations-Raum") steht "glauben" soll (ich hab diesen Fehler schön öfters selbst gemacht), man muß stets das Gesamtbild mit allen Randbedingungen und Abgrenzungen beachten.

Große Erfahrungen, was schädlicher ist, hab ich auch nicht, kann mir aber vorstellen, daß es komplex ist. Punktuell kann ich aus vielen TV-Reparaturen sagen, daß unterheizte Bildröhren kein auffälliges Verschleißverhalten zeigen, eher ist es so, daß durch die Einstellung der richtigen Heizspannung auch nach vielen Jahren des unterheizten Betriebs (ca. 5,8...6,0 statt 6,3 V) eine merkliche Bildverbesserung zu erzielen ist, obwohl die Bildröhre auch mit der Unterheizung ihre Lebensdauer (...wobei die nicht so offen angegeben wird!) von ca. 6...7 Jahren häufigen Betriebs (Erfahrungswerte) bereits überschritten hatte.

Bei Radios/Fernsehern/Verstärkern hatte ich selten verschleißbedingte Ausfälle bei normalen Verstärker-Röhren im Kleinsignalbereich (ECC, EF, ECH, EBF... und P-Röhren wie PCC, PC, PCF...) Ausnahme ECC85 im UKW-Tuner (wird durch viele Erfahrungen auch bestätigt), selbst Endstufenpentoden EL84/PL84 fielen oft nur durch atypische Fehler (Systemfehler, untypische Fehler bei POLAM/TELAM-Röhren in TV-Empfängern) aber fast nie durch Emissionsschwäche auf und das selbst nach Jahrzehnten Betriebs ! Röhrenfehler traten dagegen häufig in Zeilenendstufen auf, aber hier auch eher Spratzen als "Kathodenschwäche": PL36/PL500, PY88, auch defekte Hochspannungsdioden DY86. Auch hochbelastete Verbundröhren wie PCL85..805 im Vertikalteil waren rel. oft defekt, es gibt weitere typspezifische Probleme, von anderen Fachleuten wird oft die ECLL... und ELL ins Spiel gebracht, damit hab ich keine Erfahrungen, kann es aber nachvollziehen.
Aufgrund dieser Komplexität und rel. geringer "Stichprobengröße" kann man auch als Praktiker, der rel. viel gebastelt hat, kaum was Belastbares dazu sagen !

Ich halte die Besonderheit, daß gewisse Systemfehler durch Überheizung wahrscheinlicher sind, hier bei der Betrachtung der ECL86 für den wichtigsten Gesichtspunkt! Das entspricht auch bei Bildröhren der Erfahrung: Beim Überheizen, um noch das letzte aus der Kathode zu quetschen, trat oft k-g1-Schluß mit starker Aufhellung des Bildschirms mit in Folge Verlust der Steuerfähigkeit auf.

Gruß Ingo


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: Mo Apr 06, 2020 10:23 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1793
Einverstanden. :D
Im Trio KW55U (bauähnlich Lafayette LA226C) hat man mehrere verschiedene Heizspannungen: 6,3V für die Endröhren und einen Teil der NF-Vorstufen, 5V für die erste NF-Vorröhre, 6V für die Röhren des Empfangsteiles und dann noch eine Gleichspannung von je 10,9V für die ECC83 des Phonoverstärkers.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: Mo Apr 06, 2020 16:36 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1993
Moin,
dass der Drahtfunkempfaenger nur fuer (110? und )220V gebaut ist, ist normal, es ist schliesslich kein Exportgeraet ;-)

Wenn der Heizkreis mit 10,8V laeuft, kann man das an der Farbe und Helligkeit der Katoden sofort erkennen und Skalenlampen halten das nicht sehr lange durch. Wenn das Gegluehe normal aussieht, hat das Messgeraet entweder ein Problem oder man macht einen grundsaetzlichen Messfehler. Die einfachen Messgleichrichter guenstiger Geraete haben zwar so ihre Grenzen, aber selbst bei meinen 5,-DM Digitalmultimetern war ich immer noch ganz zufrieden, was die Genauigkeit bei niedrigen Spannungen angeht.
Uebrigens, man misst 6V nicht im 200V-Bereich, dafuer gibt es den fuer 20V. Bei Digitalmessgeraeten kann man ueber die Wahl des korrekten Bereiches noch streiten, sollte man (mal) ein Zeigermessgeraet verwenden, ist moeglichst im oberen Skalendrittel zu messen.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: Mo Apr 06, 2020 16:45 
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Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 657
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
...Peter, seh ich genauso !
Selbst die billigsten Gurken messen ziemlich genau, die haben dann wieder andere Probleme, schlechte...lose Buchsen, beim ersten Überspannungsimpuls Schrott, spontan defekt, keine CAT-Sicherheit, Batteriefresser... wobei letzteres auch nicht mehr heutzutage, meine erste gelbe VOLTCRAFT-METEX-Kopie von CONRAD (1990) hatte "nur" dieses letztere Problem "Batteriefresser", obwohl es mich viele Jahre (Zweitgerät nach Defekt bis 2007) gut begleitet hatte !

Wäre interessant zu erfahren, wie die gemessenen 10,8 V zustandekamen !

Die meßbereichsabhängigen Fehler sind bei digitalen Multimetern aus meiner Erfahrung zu vernachlässigen ! Das gabs bei analogen Zeigermultimetern, daß der Zeiger im letzten Drittel liegen sollte, wenns auf Genauigkeit ankommt...

Gruß Ingo


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Heizspanung
BeitragVerfasst: Mo Apr 06, 2020 18:22 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1993
Moin,
nochwas zum 200V Messbereich.
Ich hatte nicht daran gedacht, dass viele DMM der guenstigen Sorte oft nur zwei Messbereiche fuer Wechselspannung haben. 200V und um 600V. Damit muss man dann leben und in der Regel kann man das auch. Es ist sinnlos, Nachkommastellen zu haben, die wegen der Messgenauigkeit nutzlos sind.

73
Peter


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