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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 9:59 
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Hallo liebe Radioentusiasten,
ich habe einen Grundig 3090/56 wieder hergestellt. Er spielt auch zur vollsten Zufriedenheit über mehrere Stunden hinweg. Das einzige was mir noch Sorgen macht ist die Wärmeentwicklung im Gerät. Da hier die Lautsprecher nach oben abstrahlen sind die Abstände im Gerät entsprechend kleiner. Vor allem auf der linken Seite sind Netztrafo, EL84 und Lautsprecher dicht beieinander. Im Betrieb nach einigen Stunden wird der Lautsprechermagnet so heiß, dass man nicht mehr richtig hinlangen kann. Auch beim Trafo wird das Bleckpaket so warm, dass man nicht mehr den Finger dauerhaft drauflegen kann. Bei einem anderen Grundiggerät kenne ich es, dass der Netztrafo bei den Grundigs anscheinend enger dimensioniert war, der wird auch deutlich über handwarm. Aber dort hat er mehr "Raum" drumherum um die Wärme abzuführen. Hier wird der Lautsprecher eben entsprechend heiß.
Hat jemand zu diesem Radio vlt. Erfahrungswerte dazu?
Vielen Dank schon im Voraus!
Viele Grüße,
Raphael

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Viele Grüße,
Raphael
:mauge:


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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 10:14 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
nicht mehr "richtig hinlangen" bedeutet ca 50 ° .
Gruß


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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 12:09 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
... also mit anderen Worten, so eine Netztrafo-Temperatur ist normal. Darüber mußt Du Dir keine Sorgen machen.

Wenn der Lautsprecher gut klingt und laut genug ist, hat ihm - nach immerhin 64 Jahren - die Dauerhitze nicht geschadet und wird es auch in Zukunft nicht tun.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 12:44 
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Registriert: Fr Dez 05, 2014 21:01
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Hallo,

die Lautsprecher-Schallwand ist bei diesem Radio horizontal knapp über dem Chassis angeordnet. Der Topfmagnet des rechten Lautsprechers ist nur einige Zentimeter vom Netztrafo und der EL84 entfernt. Bislang hatte ich drei Radios dieses Modells hier zur Reparatur. Bei 235V Netzspannung beträgt die Spannung an den Skalenlampen/Heizfäden der Röhren 7,1V. Da der Netztrafo primärseitig nicht auf 240V umgestellt werden kann, habe ich zur Entlastung des Netztrafos die Skalenbeleuchung (3x Skalenlampe) auf 7V 0,1A Lampen umgerüstet.

Die Radios sind nach der Reparatur (Papierwickelkondensatoren, Gleichrichter, Klein-Elkos teilweise Netzteil-Elkos und taube Röhren) seit einigen Jahren in Betrieb, bislang wurde kein Ausfall gemeldet.

Viele Grüße


andreas


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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 12:52 
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Registriert: Di Apr 02, 2019 10:22
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ist auf 240V geschaltet worden ?? Das kann, sofern die Heizspannung der Röhren nicht zu niedrig wird, etwas Entlastung bringen. Evtl. auch mal ein Infrarot-Thermometer ausleihen/zulegen. Ich habe in einem Fall (Telefunken) mal sehr detailliert gemessen.
viewtopic.php?f=2&t=29179&p=264971#p264971 etwas zurück blättern.
Von "glaubnix" wurde mir dazu auch für Grundig-Trafos etwas gepostet.
viewtopic.php?f=22&t=28600&p=258021&hilit=netztrafo+grenztemperatur#p258021
einfach mal durch blättern und auch dort die Querverweise von "Radiowerkstatt".
u.a. download/file.php?id=25967
Ich habe damals "Erbsen gezählt", weil ein Trafo-Austasuch im Raum stand, aber nicht nötig wurde.

Gruß Albert66

(hat sich überlappt. Zur 220/240V Lösung gibt es mehrere Varianten - Widerstand/Vorschalttrafo. Bitte suchen, sind einige Einträge hier und im Radiomuseum. Skalenbeleuchtung reduzieren ist immer gut, die 7V/0,1A Birnchen habe ich auch im Austausch genommen. Solange Du so hohe Heizspannung hast, würde ich allerdings die 0,3A drin lassen, wenn damit die Heizspannung niedriger wird. Die Wärme der Skalenlampe ist räumlich unkritisch, die hohe Heizspannung insgesamt ungünstiger. Einfach ausprobieren und messen.)


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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 13:18 
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Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für all die Antworten. Das ging ja echt schnell. Die VDE 0860 kenne ich garnicht. Aber da steht ja was von 85 K Übertemperatur drin. Von daher kann man das ja ganz entspannt sehen, wenn der 70 °C hat, hat er die Tage ja max. 40 K Übertemperatur (in der Werkstatt waren es gestern auch um die 30 °C).
Ich habe die Heizwicklung über einen entsprechenden Vorwiderstand auf 6,3 V~ (+- 100 mV je nach Netzspannung und Tageszeit) gebracht. Der Vorwiderstand verbrät auch so seine 3 W. Aber den habe ich mit etwas Abstand zum Netztrafo angebracht. Ich werde heute Mittag mal mit dem Temperaturfühler vom DMM messen.
Auf jeden Fall vielen Dank nochmals für die Hilfe. Da fehlt mir noch der große Erfahrungsschatz um das immer beurteilen zu können.
Viele Grüße,
Raphael

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Viele Grüße,
Raphael
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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 14:21 
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Hier sind einige Wärmebilder von Grundig-Radios :arrow: viewtopic.php?p=97391#p97391 .

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 17:08 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1993
Moin,
man kann es auf den Waermebildern gut sehen, Grundig hat die Netztrafos so knapp bemessen, dass man noch Waermeableitbleche aus Alu (oft ein- oder zweiseitig geschwaerzt) angebracht hat.
Von der Auslegung her muessen 220V-Geraete auch noch mit 230V klarkommen, aber oft genug liegt man damit an der oberen Grenze.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 17:24 
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Servus,
Kann ich bestätigen das Grundig die Trafos wohl auf Kante genäht hat. Habe hier 2 Mandello Chassis bei denen die Trafos auch sauheiss werden, obwohl sie primär mit Vorschalttrafo immer auf 218-225 V gehalten werden. Auch diese Trafos haben Kühlbleche aber keine 240 V Möglichkeit als Netzeinstellung.
Die drei Philipsgeräte hier haben einen Trafo, der nur handwarm wird, aber auch eine echte 240V Einstellung primär.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 17:47 
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Registriert: Sa Jan 09, 2010 15:49
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radio-volker hat geschrieben:
Habe hier 2 Mandello Chassis bei denen die Trafos auch sauheiss werden, obwohl sie primär mit Vorschalttrafo immer auf 218-225 V gehalten werden.
Hat mal irgendwo jemand nachgemessen, um wieviel kühler ein knapp bemessener Netztrafo wird, wenn man die 240V-Wicklung statt der 220V-Wicklung nimmt? Oder wenn man ihn an 220V statt an 230V anschließt?

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 17:57 
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Die Thermo-Bilder sind ja "geil" :-) . Ich habe auch schon mal mit einer (billigeren) Kamera geliebäugelt, aber ..... na ja, vielleicht wird's mal was. In einem Forum gab es eine Umbauanleitung von Digitalkameras, aber .... andere Baustelle und ich habe schon genug Baustellen.

Zum 240V Problem: eigentlich gibt es "nur" zwei Haupt-Schwachstellen:
1. Die Gleichrichter-/Netzteil-Elkos sind noch für 350/385V - und das ist zu knapp, wenn man bei 220V Einstellung bleibt. I.d.R. tauscht man die sowieso und ist mit 450V meistens gut bedient. Dazu kommen noch einzelne Block-Cs in den Anodenleitungen, die aber auch von zu Hause aus schon Austauschkandidaten sind. Den Röhren selbst - Anode/Schirmgitter - tun ein paar Volt mehr normalerweise nicht weh. Es fließt auch kaum deshalb mehr Anodenstrom, bzw. der wird weg gesteckt.
2. Die Heizspannung sollte bei ±5% liegen, und da knabbert es öfter. Bei Klemmen 220V zu hoch, bei 240V zu niedrig. Ich habe es beim letzten Fall gerade so mit den mageren Skalenlampen von 0,1A anstelle 0,3A hin bekommen, bei der 240V-Stellung. Unterspannung ist etwas heikler, weil die Röhren es zwar mit etwas mehr Strom zum Teil ausgleichen, aber weniger Heizleistung bringen und bei hoher Anoden/G2-Leistung die Kathode strapaziert wird. Sind allerdings Grenzfälle.

Gruß Albert66

@Frank (lief parallel): einen Teil solcher Messungen habe ich gemacht, d.h. vor der Endreparatur mit Dummy-Load Sekundär, ansonsten frei gelötet (zwei Bügeleisen heimlich zweckentfremdet :-) ), und die Sekundärseite etwa mit Nennstrom gefahren. Das Gerät kam mit der Bemerkung "Trafo kaputt" von einem Mechatroniker-Meister mit der Bitte um Hilfe. Deshalb--- Doktorarbeit, weil ich das (zu Recht) nicht glaubte, der Trafo aber gescheit heiß wurde. Ich weiß nicht, ob ich das hochgeladen habe. Man kann die Erwärmung übrigens relativ gut rückrechnen, wenn man die Kalt- und Warm-Widerstände der Primärwicklung mißt. Das hat sich einigermaßen mit der Infrarot-Temperaturmessung gedeckt. Die Wicklung wird normalerweise heißer als der Kern.


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BeitragVerfasst: Sa Aug 08, 2020 21:53 
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Hattest Du die Sekundärseite ohmsch belastet?
Möglicherweise sinkt - bei der Verringerung der Eingangsspannung - die Temperatur bei der Radio-Last nicht so stark wie bei einer ohmschen Last. Ein Teil der Radio-Last sind ja Stromsenken.
Ich bestelle gerade bei Pollin und habe ein paar Temperatursensoren KTY81 auf die Liste gesetzt :) .

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: So Aug 09, 2020 0:12 
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Die wesentlichen Entwarnungen hinsichtlich der Dimensionierung von Grundig-Trafos wurden ja bereits ausgesprochen.
Insofern möche ich, zum allgemeinen Verständnis, hier einfach nur einmal einen weiteren Hersteller anhand eines Gerätes heranziehen, das ich ca. 1978 aus Ersthandbesitz erhielt und das bereits damals wichtige Einblicke für den heranreifenden Radiobastler bot:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_s ... b502w.html

Das Gerät ist heute noch in meinem Besitz, aber bereits 1978 war, auf Grund der Hitze der Endröhre EL41, der werkseitige Papieraufkleber auf dem Lautsprechermagneten, der sich direkt über der Endröhre befindet, *angesengt*. Nicht massiv, aber doch so, dass es erkennbar war. Das war natürlich nicht Ursache der Erwärmung des Trafos, das Beispiel sollte nur aufzeigen, dass es mitunter 'warm' im Röhrengerät zugeht, wenngleich alles technisch in Ordnung ist.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: So Aug 09, 2020 6:31 
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Servus,
Ich habe ja permanente Mess Stationen über den Radios montiert und kann die Spannungen immer live mitverfolgen.
Bei den Philips Trafo stellt sich bei 230V Netz die Heizspannung mit 6,18V ein, bei 239V Netz ist die Heizspannung dann exakt 6,3V bis 6,35V.
Bei den Grundigtrafos mit Vorschalttrafo ist das Verhältnis ähnlich, nur das sie trotzdm heiss werden.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: So Aug 09, 2020 11:42 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ich habe erst einmal rein ohmsch belastet, um generell den Trafo auf Schluß zu prüfen. Bügeleisen war nur kurzer Versuch, ich habe später zwei Lötkolben in Serie gelegt, als etwa 2,7kOhm Lastwiderstand - aber diverse Versuche immer um 3 Std, final dann 7 Std inkl. Röhrenheizung, nur sekundär am Lötkolben. Ich wollte definitiv sicher sein, daß der Trafo hält. Mit Gleichrichtung ist die Belastung etwas höher, d.h. man kann I= und I~[eff]-ohmsch im Trafo nicht gleich setzen. Ich muß die Tabelle nachladen, finde sie gerade nicht. Die Differenz 220/240V war aber im ~Test und späteren Vollbetrieb nur um 5° herum, soweit man dies unter Nicht-Labor-Bedingungen sinnvoll messen kann. Der spätere Dauerbetrieb (offenes Chassis aus einer Truhe, die beim Besitzer blieb) um 65-70°, siehe die Graphik Trafo-Ri im anderen Beitrag (download/file.php?id=27287 warm = 65 bis 70° bei 23° Umgebung, kalt = 12° in Garage). Das ist alles nicht sehr "wissenschaftlich", aber ich wollte mich nicht blamieren, weil ich einen mitgelieferten Ersatztrafo (der auch noch falsche Werte außer dem Außenmaß hatte :-) ) nicht einbauen konnte und keinen neuen bestellen wollte. Die Truhe läuft jedenfalls immer noch, trotz Hitzewelle .....

Gruß Albert66 (Gleichrichter-Tabelle lade ich nach)

Tabelle .... erst mal nicht weiter gesucht. Daten lt. Test: der Rondo55 (damaliger Fall) ist mit sek. 70mA im Schaltbild. Bei Brückengleichrichtung wird lt. Telefunken Taschenbuch I (Netztrafo, S.185) N[wechselstrom-leistung]=1.4*N[gleichstrom-leistung] angenommen. Der Faktor wird u.a. vom Formfaktor 1,11 für U bzw. I bei Brückengleichrichtung beeinflußt. Ich habe ohne Gleichrichtung mit bis zu 90mA~ getestet. Im Betrieb bei Zimmerlautstärke waren es später etwas über 60mA=.


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