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 Betreff des Beitrags: Reparatur eines Grundig 4085
BeitragVerfasst: Mo Nov 09, 2020 10:23 
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Hallo zusammen,
ich habe letztens einen Grundig 4085 für 5 Euro bekommen. Der Versand des Radios hat im Vergleich zum Kaufpreis 5 mal soviel betragen. Das Radio war nicht im besten Zustand, das Gehäuse hat oben eine Art Wasserschaden. Auf den folgenden Bildern für die Reparatur wird man das noch sehen. Ich wollte das Radio haben, weil es eine Art Equalizer hat. Außerdem habe ich vor vier Monaten für einen Bekannten ein Grundig 3090/56 repariert und mir hat dessen Klang und Empfangseigenschaften zugesagt. Das 4085 hat im Vergleich dazu kleinere Lautsprecher und eine gedrosselte EL84, die mit 36 mA Anodenstrom arbeitet anstatt der sonst eher üblichen 48mA. Auf den Klang bin ich am Ende wirklich gespannt, ob sich die Arbeit gelohnt hat.
Aber der Reihe nach. Zuerst musste ich mich einmal dem Gehäuse widmen. Das wollte ich neu mit Schellack aufarbeiten. Hier habe ich mit in den letzten Wochen einiges an neuem Wissen angeeignet, was ich jetzt in die Praxis übertragen will. Dazu musste ich erstmal das alte Gehäuse schleifen. Und hier habe ich den ersten Schnitzer fabriziert. Ich wollte die Zierleisten abmontieren, dass ich einfach die Front schleifen kann. Diese habe ich dabei natürlich ruiniert. Damit das Designelement der Zierleisten nicht völlig verloren geht, musste ich mir etwas überlegen. Aber hier folgen zunächst die Bilder, wie das Gehäuse nach dem ersten Schleifen aussah. Dabei werden ihr auch die vielen Macken und Schäden an den Ecken entdecken:
Dateianhang:
Grundig_4085_Geh_1.JPG

Dateianhang:
Grundig_4085_Geh_2.JPG

Dateianhang:
Grundig_4085_Geh_3.JPG

Dateianhang:
Grundig_4085_Geh_4.JPG

Wie Ihr sehen könnt, ist an einer Ecke ein ganzes Stück Funier samt darunterliegendem Sperrholz ausgebrochen. Das galt es auch zu reparieren. Die anderen Ecken habe ich etwas abgerundet geschliffen, sodass diese nicht so stark auffallen. Ich bin auch der Meinung, dass selbst ein neu lackiertes Radio nicht Fabrikneu aussehen muss. Man darf ruhig einige Macken noch sehen. Mich stört das nicht stark, viel mehr stört mich der rissige Lack von meinen alten Grundig Radios. Ich habe mich letztendlich dazu entschieden, die zerstörten Zierleistensicken und die ausgebrochene Ecke mit Holzspachtel zu füllen und in Form zu schleifen. Auf dem nächsten Bild sehr Ihr, wie das zunächst nach dem Füllen aussah:
Dateianhang:
Grundig_4085_Geh_5.JPG

Nachdem das geschliffen war, wurde mit der Schellackpolitur angefangen. Hier fange ich mit Bimsmehl und einer stark verdünnten Schellacklösung an. So werden zunächst die Poren gefüllt und eine fein geschliffene Oberfläche aufgebaut. Nur was meinen Ballen angeht, muss ich meine Arbeitsweise hier noch optimieren. Dieser ist immer sehr schnell durchgescheuert. Ich überlege hier zukünftig dickeren Baumwollstoff zu nutzen. Aber der mit Schellack etwas wärme Farbton des Gehäuses gefällt mir schon ganz gut muss ich sagen.
Aufgrund des Bildlimits folgt der Teil der elektrotechnischen Aufarbeitung in einem zweiten Beitrag.


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Raphael
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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur eines Grundig 4085
BeitragVerfasst: Mo Nov 09, 2020 10:34 
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Hallo, hier folgt der Teil der elektrotechnischen Aufarbeitung:
Nebenbei wurde auch das Gehäuse von alten Papierkondensatoren befreit. Und dankt des "Wunschklangregisters" gibt es davon eine ganze Menge. Vorzugesweise die blauen Bonbons waren verbaut und das teilweise an Stellen, wo man einige Widerstände ablöten musste, um überhaupt an die Kondensatoren heranzukommen. Die nächsten Bilder zeigen drei Impressionen dazu:
Dateianhang:
Grundig_4085_Inn_1.JPG

Dateianhang:
Grundig_4085_Inn_2.JPG

Dateianhang:
Grundig_4085_Inn_3.JPG

Für Werte wie 33 nF habe ich kurzerhand zwei axiale Typen 22nF und 10nF parallel geschalten, weil ich für das Klangregister nicht meine 630V Kondensatoren verbrauchen wollte und ich noch viele alte Folienkondensatoren der Typen 22nF und 10nF habe. Sieht zwar nicht ganz so schick aus, aber das sieht von außen sowieso keiner. Und solange es zuverlässig funktioniert, bin ich zufrieden. Ich habe versucht bei den zusammengefügten Kondensatoren möglichst auf die Werte aus dem Schaltplan zu kommen +- 10 %. Ich denke damit bin ich auch nicht weit ab von der damaligen Fertigungstoleranz.
Den Siebelko habe ich auch geöffnet und mit zwei neuen 47µF / 400V Elkos bestückt. Nachdem das alles abgeschlossen war, ging es an eine erste Inbetriebnahme:
Dateianhang:
Grundig_4085_Inbe_1.JPG

Es lief alles nach Plan, keine Überlastungen. Die Vorschaltlampe glühe nur leicht. Also danach direkt auf 220V eingestellt und einen Behelfsdipol angeschlossen und siehe da: Das Radio empfängt mit bis zu 45V Ratiospannung in meiner Werkstatt. Das lässt schon hoffen. Auch der Abgleich scheint noch sehr gut zu sein. Hier werde ich mir die Kurvenform nochmal anschauen und hier mal zeigen. Ich denke hier wird keine Nachgleicharbeit nötig sein. Auch das Wunschklangregister funktioniert zur vollsten Zufriedenheit. Man kann schön einzelne Frequenzbereiche herausnehmen oder betonen. Einziger zusätzlicher Arbeitspunkt: Der Gleichrichter war etwas platt. Trotz eingestellter 220V~ ergaben sich nur 245V am Ladeelko. Laut Schaltplan sollen es 266V sein und dass gemessen mit einem Voltmeter mit geringerem Innenwiderstand im Vergleich zu moderneren DMMS. Der Gleichrichter wurde inzwischen auch ersetzt. Die Basis des schwarze GL-Turms habe ich beibehalten und mit verlängerten Anschlussdrähten eine 1N4007 Brücke eingebaut. Damit erreiche ich ca. 285V, das muss vlt. noch über einen Vorwiderstand etwas gedrosselt werden. Auch die Heizspannung beträgt 6,67 V~ bei 220V~ Eingangsspannung. Hier muss ich auch nochmal schauen, wie ich die auf 6,3V bekommen. Wahrscheinlich auch über einen Vorwiderstand. So sieht der aktuelle Stand aus. Wenn ich ein Stück weitergekommen bin, werde ich hier weiter berichten.
Bis dahin:


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Raphael
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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur eines Grundig 4085
BeitragVerfasst: Mo Nov 09, 2020 20:15 
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Hallo Raphael,

bei meinem 4085 habe ich an der Kontaktplatte zum 'Ferndirigent' die Netzzuleitung aufgetrennt und dort einen Widerstand mit 39Ohm/17W eingefügt.
Danach war vor allem die Heizspannung wieder im Rahmen.

Wir haben bei uns im Netz so ca. 235V.

17W Belastbarkeit ist wahrscheinlich etwas übertrieben, aber die Dinger sind ja nicht so schrecklich teuer.

Manche Kollegen bauen auch einen kleinen Trafo ein und geben dessen Sekundärspannung in Gegenphase zur Primärwicklung des Netztrafos, um die wirksame Spannung abzusenken.
Bei vielen Grundigradios (und nicht nur bei Grundig) sind die Netztrafos ziemlich 'auf Kante' bemessen!
Z.B. befindet sich bei meinem 3028 ein Kühlblech am Trafo!!

Viele Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur eines Grundig 4085
BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 20:59 
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Hallo Martin,
ich habe deinen Rat befolgt und zwei 100 Ohm 7 Watt Widerstände parallel in die Netzzuleitung geschalten, dort wo ursprünglich die Netzleitung zum Anschluss eines Ferndirigenten angelötet war. Allerdings ist die Heizspannung nicht genug gesunken. Ich habe dann noch einen 0,1 Ohm 10 Watt Widerstand in die Heizleitung eingeschleift. Jetzt komme ich auf ziemlich genau 6,3 V~ Heizspannung. Der Widerstand erreicht max. 50°C, da wird der 1,3 kOhm Siebwiderstand deutlich wärmer. Jetzt sind alle Spannungen erstmal im grünen Bereich.
Die Durchlasskurve habe ich mal angeschaut und zeige sie euch auch hier:
Dateianhang:
Grundig_4085_IF2.JPG

Dateianhang:
Grundig_4085_IF1.JPG

Ein bisschen unsymmetrisch und der Ratiokreis ist nicht direkt auf 10,7 MHz abgestimmt. Aber ich muss sagen, beim Radiohören merke ich davon eigentlich nichts. Vlt. sind meine Ohren einfach zu gutmütig. Aber da ich es jetzt ja gesehen habe, will ich es doch noch etwas korrigieren.
Aber aktuell ist hauptsächlich das Gehäuse dran und nebenbei wird mein Tonbandgerät überredet, wieder aufzunehmen.
In diesem Sinne: Wenn das Gehäuse fertig ist folgen die nächsten Bilder.


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Raphael
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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur eines Grundig 4085
BeitragVerfasst: Fr Nov 13, 2020 21:59 
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Hallo zusammen,
es gibt wieder etwas Neues. Das Gehäuse lässt sich inzwischen schon sehen, hier ein Bild davon:
Dateianhang:
Grundig_4085_Geh_7.JPG

Ich finde der Glanz kommt so langsam schön raus. Allerdings habe ich so meine Probleme auf der Front den unteren Teil zum Glänzen zu bringen. Da hier das Holz in Faserrichtung relativ "kurz" ist, bekomme ich es hier mit meinem normalen Polierballen nicht ordentlich hin, das ganze auf Glanz zu bekommen. Heute habe ich es mit einem einfachen Tuch probiert, dass ich mit der Schellacklösung getränkt habe. Nachdem das Tuch trockener wurde, hat das zu einem gewissen Glanz geführt. Mit einem solchen kleineren Tuch hat man bessere Möglichkeiten Druck auf die Fläche beim Bearbeiten auszuüben. Ich denke damit hängt es zusammen, da es ja eine Politur ist und keine Bemalung oder Beschmierung. Vlt. könnte mir ja jemand noch einen Tipp für solche Gehäuseteile geben. Auch auf der Fläche oben auf dem Radio sind die letzten 5 mm bis zu den etwas überstehenden Seitenwänden nicht wirklich glänzend poliert. Dort komme ich einfach mit nichts richtig hin, um dort den entsprechenden Druck auszuüben. Ich habe schon probiert diesen Streifen mit einem Pinsel zu streichen. Das ging gehörig schief, es bildete sich zu Fläche eine ziemliche Übergangskante. Ich bin ich noch am probieren und lernen.
Zum Abgleich: Ich habe mal etwas rumprobiert und herausgekommen ist folgendes:
Dateianhang:
Grundig_4085_IF4.JPG

Dateianhang:
Grundig_4085_IF3.JPG

Jetzt sieht das Ganze zumindest etwas symmetrischer aus. So werde ich es erstmal belassen. Bei 100 kHz/DIV ergibt es eine Bandbreite von ca. 130 kHz. Damit lässt sich soweit gut hören. Beim Hören merke ich keinen Unterschied zu vorher, auch beim Abstimmen ist der Sender gefühlt nicht "mittiger" geschoben worden. Das zeigt wohl, dass ein Nachgleich manchmal keine wirkliche Steigerung der Empfangsleistungen bringt. Am Faltdipol in der Werkstatt habe ich vorher mit dem stärksten Sender ca. 55V Ratiospannung gehabt und jetzt ist es genauso. Von daher hätte ich mir das auch sparen können. Alles in allem bin ich aber mit dem Empfang ganz zufrieden. Auf AM habe ich dann auch noch die Filter auf Maximum eingestellt, jetzt empfängt man am späten Nachmittag schon ein paar ausländische Sender. Jetzt geht es noch an die Schallwand, dort ist eine "Holzspeiche" gebrochen. Da habe ich bis jetzt noch keine Idee, wie ich das sinnvoll reparieren könnte. Mal schauen was dabei rauskommt.
Bis dahin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reparatur eines Grundig 4085
BeitragVerfasst: So Nov 22, 2020 22:34 
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Hallo zusammen,
ich melde mich noch einmal in diesem Thread. Das Radio ist inzwischen zusammengebaut und der Klang ist meiner Meinung nach ganz gut. Einzig den Bassregler des Wunschklangregisters muss man schon fast zurückdrehen, damit bei UKW der Bass nicht aufdringlich wird. Mit dem Rest des Klangregisters kann man schön alles so einstellen, wie man es gerne hat. Ich bin auch überrascht, dass der Klang trotz der "kleinen" Lautsprecher kräftig ist. Auch gerade im Bassbereich, allerdings bei stark aufgedrehtem Bass wird es schnell unschön, bei anderen Radios fängt das erst bei noch stärk aufgedrehtem Bass an. Durch die zwei Seitenlautsprecher hat man einen schönen Klang auch wenn man seitlich vom Radio steht. Alles in allem bin ich mit dem Radio sehr zufrieden, ich werde jetzt erstmal damit in der Werkstatt hören und schauen ob er den Langzeittest besteht.
Hier kommt jetzt noch ein Bild, wie das Radio aussieh:
Dateianhang:
Grundig_4085_Geh_9.JPG

Die Lamelle habe ich mit einem Stück Fichtenholz repariert. Das habe ich auf Breite, Tiefe und Länge grob zugesägt und dann mit dem Dremel eingepasst. Vom Farbton passt Fichte recht gut rein, das Stückchen fällt nicht groß auf, wenn man es nicht direkt weiß. Oberhalb der Querzierleiste an der Front ist mir leider noch ein Missgeschickt passiert. Als ich die Leiste wieder montiert habe, ist mir ein Stückchen vom "Dach" ausgebrochen. Ich habe das dann versucht alles mit dem breiten Stemmeisen wieder etwas einzuebenen, dabei aber einen kleinen Streifen Furnier abgenommen. Da habe ich nicht aufgepasst, wie viel ich runternehme. Man sieht es auf dem Bild. Da habe ich mich etwas sehr geärgert, das war wirklich doof. Ich habe es jetzt eingeschliffen und auch mit Schellack lackiert. So sieht es nicht ganz so schlimm aus. Ist halt leider ein Macken, den man sofort sieht. Man lernt eben nie aus, beim nächsten Radio wird es besser klappen.
In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Woche!


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