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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 15:38 
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Hallo,

mein Name ist Franz und ich habe es nicht so sehr mit dem Internet, daher entschuldige ich mich vorab, wenn ich etwas falsch mache oder etwas schreibe was man nicht darf, es ist dann kein böser Wille, nur Unkenntniss.

Ich habe seit langem ein Problem mit meinem Nordmende Oberon 55.
Die Vorgeschichte ist schnell erzählt, ich habe zwei nicht funktionierende Oberons geschenkt bekommen, sollten eigentlich zum Restehof, da leidet aber mein Herz und ich habe die zwei dann zum Leidwesen meiner Frau, mit nach Hause genommen. Ich hatte ursprünglich vor aus zwei defekten Geräten, einen funktionierenden zusammen zu bekommen.

Zuerst das Chassis ausgesucht, welches nicht so sehr verrostet war und dieses wieder ausgebaut, also alle Teerkondensatoren durch neue Kondensatoren ersetzt, ebenso def. Gleichrichter und den Siebelektrolytkondensator. Mit messen weitere Fehler gefunden und mit dem 2. Gerät die Teile ersetzen können (Übertrager und Widerstände durchgebrannt, Lautsprecher)

Der kleine läuft nun bis auf zwei Dinge sehr schön, aber die beiden Dinge kosten mich seit Wochen die letzten Haare.
Zum einen ist er viel zu laut, den Lautstärkesteller drehe ich nur knapp 1cm und ich bin über Zimmerlautstärke.

Zum anderen geht der Fächer nicht auf, die Abstimmspannung bleibt auf 0V

Was ich gemessen habe:
Am R32 (am EABC80) habe ich noch die Abstimmspannung von -2 bis -17V
Nach dem Widerstand habe ich merkwürdigerweise 7.1V, am Filterturmanschluß III2 habe ich auch 7.1V
Nach Widerstand R19 habe ich dann 0V

Geprüft und auch teilweise Ersetzt habe ich alle Widerstände in diesem Zweig, alle Schalterstellungen haben den nötigen Kontakt.
Wenn ich den Filterturm am Punkt III6 abhänge, sind an dem Zweig zwischen R32 und R19 142V
Die Röhre EABC80 habe ich geprüft, war noch einigermaßen gut, habe sie aber trotzdessen durch eine neue Röhre ersetzt.
Der Fächer ist auch neu, wobei sich die Spannungen auch nicht ändern, wenn ich diese ziehe.
Einen Kurzschluß mit einem der benachbarten Bauteile oder Anschlüsse kann ich ausschließen da ich aus Verzweiflung an dieser Region alles abgelötet und neu gemacht habe.

Die Spannungen vom Netzteil stimmen mit den Angaben im Schalschema überein, nur an der Triode habe ich statt wie angegeben 55V, 60.1V.

Beim Lautstärkeproblem bin ich noch gar nicht, ich wollte erst dieses Problem lösen.

Ich wäre sehr dankbar über weitere Denkanstöße, hätte das Radio gerne dieses Jahr noch fertig bekommen.

Dankeschön

Franz

Ich weis leider nicht wie ich das Schaltschema hier reinmachen kann, ich besitze leider nicht das Wissen dazu ?


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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 16:26 
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Hallo Franz,
willkommen im Forum der Radiovirus infizierten.
Vermutlich hast du den Wechselkandidaten C54 am Steuergitter der EM vergessen zu wechseln, denn weil seine "Inkontinenz" und das sind die Papierwickel Kondensatoren immer, wenn ich auch weiß, das diese Wortwahl einigen "Alt eingesessenen" absolut nicht gefällt, da sie dann meinen, mich diesbezüglich zu verbessern, belasse ich es so, weil "Inkontinent"...d.h. für mich durchlässig, es den Defekt eines Papierwickel Kondensators zureffend definiert. Möglich aber auch, das die EM selbst die Ursache ist.

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harry

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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 16:44 
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Vielen herzlichen Dank.

Die ganzen Teerkondensatoren, so auch diesen habe ich schon ersetzt.
Auch an diesem Zweig gemessen, habe ich keinen Kurzschluß zum Chassis.

trotzdessen danke ich dir

Franz

Und erklärt mir nicht die positive und falsche Spannung im oben genannten Zweig, der sich auch mit der abstimmung nicht ändern will.
Es bleibt immer bei 7.1V (positiv). ich knole da schon eine weile rum und dachte immer das ich einigermaßen verstehe was sich da tut, aber
abgesehen vom Spannungsteiler an den Kreisen im und am Filterturm dürfte da keine andere Spannung als Anteilig der Abstimmspannung für die EM80 sein oder sehe ich das falsch ?
Woher sind denn die 7V an der Anode der EABCA80....sehr harte Nuß

Dankeschön
Franz


Zuletzt geändert von Franz am Fr Dez 18, 2020 16:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 16:48 
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Dann ersetze mal die EM gegen eine wissend intakte und berichte.

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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 17:00 
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Im Original war eine Röhre des Herstellers Telefunken verbaut, getestet habe ich mit einer funktionierenden Siemensröhre, die aber schon etwas schwach wirkt.
Die neue Röhre ist von einem Hersteller, dessen Zeichen ich nicht kenne, noch niemals gesehen habe. Diese habe ich aber vor langer Zeit, als ich mich diesem Radio annahm gekauft, sie leuchtet sehr hell (Strich), aber mit 0V auch kein Fächer.

Dankeschön
Franz

Wie bekommt man die Smeilies, die in der linken Leiste sind, in den Text verschoben ?


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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 17:05 
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Das heist dann, auch ohne eingesteckte EM liegt an dessen Steuergitter Anschluß keine negative Ratiospannung an ?
Dann habe ich keine weiteren Tipp für dich.

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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 17:54 
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Feinschluß (Schlüsse) innerhalb der Fassung der EABC schon geprüft?

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 19:15 
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Danke Paulchen,

auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen, werde ich am Wochenende prüfen, wenn ich kann und nicht anders von meiner Frau verplant werde.
Bis jetzt habe ich noch frei.

Werde berichten

Dankeschön und schönes Wochenende :)


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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 19:31 
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@....Wie bekommt man die Smeilies, die in der linken Leiste sind, in den Text verschoben

Einfach auf den Smile tippen, dieser erscheint dann hinterm blickendem Courser :lol:

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BeitragVerfasst: Fr Dez 18, 2020 20:34 
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Hallo Franz,

nach deinen Schilderungen schleicht sich irgendwo eine positive Spannung in die MA-Anzeigespannung ein. Du musst jetzt herausfinden wo dies geschieht. Dazu habe ich folgenden SB-Ausschnitt herangezogen und einige Markierungen angebracht. Wenn du A und B unterbrichst, kannst du an 1 feststellen, ob die positive Fehlspannung von 'links' kommt. Wenn an 2 eine positive Spannung auftritt kommt sie von rechts. Als nächstes trennst du C auf und schaust was dann 2 geschieht. Damit hast du eine grobe Eingrenzung vorgenommen, dann muss man weiter sehen...
Dateianhang:
NordMende RatioSpg-net.jpg

Woher die sieben Volt an der einen Anode der EABC stammen wollen wir ja ermitteln; die sieben Volt bleiben weitgehend konstant weil sie von der Diodenstrecke begrenzt werden. Dass hinter R19 ca. 0V zu messen sind kommt daher, dass die über den Widerstand ankommende positive Spannung auf die nun leitende Gitter-Katoden-strecke des MA trifft. So gesehen kann die Fehlspannung eigentlich nur von 'rechts' kommen.
Dann hätte sie nach der Verkehrsrechtsprechung Vorfahrt - kleiner Scherz!
Theoretisch könnte die Spannung auch von unten kommen...

Franz schrieb: 'Wenn ich den Filterturm am Punkt III6 abhänge, sind an dem Zweig zwischen R32 und R19 142V'
142V sind schon eine Hausnummer, das schließt eigentlich ein Einstreuen über die EABC-Fassung aus. Möglicherweise ein Kriechstrom im Tastensatz oder ein bösartiges 'Verlöterli' ?


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Sa Dez 19, 2020 10:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 8:31 
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Ein sehr guter Vorschlag zur Vorgehensweise!

Mir kam noch ein anderer Gedanke: Der AÜ wurde ja wohl erneuert. Kann es sein, dass dabei ein Verdrahtungsfehler passiert ist? Evtl. die Anschlüsse der Gegenkopplungswicklung vertauscht und/oder mit der Primärseite verbunden?

Grüße,
Werner

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Grüße aus dem Odenwald,

Werner


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 16:12 
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Guten Nachmittag,

es lies mir keine Ruhe und ich bin heute Nacht aufgestanden und in den Keller gegangen. Ich habe alles noch einmal einzeln abgelötet und gemessen, selbst das Unwahrscheinlichste. Und Peter hatte Recht, beim ablöten des 100K (R30), ging mein Fächer auf und ich hatte zwischen R19 und R30 meine Abstimmspannung für die EM80. Alledings kein Grund zur Freude, denn wo kommt denn dann die 142V her ?
Der Schalter b2-b2 müsste doch offen sein ?

Leider geht genau die Leitung auf die Schalterleiste an die Stelle, die es nötig gemacht hat, die ganze Leiste auszubauen, zwischen Schalterleiste und Chassis. Es gab keine Möglichkeit um den Ausbau drumrum zu kommen, also bin ich wieder ins Bett gegangen, für eine Stunde.

Ich habe also heute Morgen in der Früh, alle Kontakte die mit außenliegenden Drähten verbunden waren abgezeichnet und die Schalterleiste ausgebaut. Auf der Schalterleiste also die Stelle die man nicht sieht, war sehr viel Schmutz, Fett und was weis ich. Die Schalterleiste habe ich dann komplett zerlegt und mit Spiritus ausgepinselt und trocknen lassen, während ich wieder in mein Bett gegangen bin.

Inzwischen habe ich sie wieder zusammen und eingebaut, nochmals alles geprüft und eingeschaltet
Der Fächer funktioniert, zwar nur zur Hälfte aber mehr erwarte ich gar nicht.
Steuerspannung für die EM80 liegen nun bei -4 bis -9V

Ich habe zur Zeit immer noch keine Ahnung wo die ursprünglichen 142V her kamen, was mich ein wenig ärgert aber für einen Teilerfolg an dem ich nun ewig suchte bin ich dankbar, das Ihr mir geholfen habt. Manchesmal ist es nur notwendig sein Problemchen mitzuteilen um zur Lösung zu kommen.

Dazu noch einmal herzlichen Dank an Euch :)
(Ich weis nun wie Smeilies gehen, mit Tastatur, habe ich mir vom Enkel einmal erklären lassen. das herüberziehen aus der Gruppe links funktioniert nicht oder ich verstehe es einfach nicht.)

Da nun das Problemchen gelöst ist, würde ich gerne das Lautstärkeproblem noch vor Weihnachten lösen und hoffe auf eure Hilfe.
Das Problem ist immernoch, das ich nur knapp 1cm am Lautstärkesteller drehen muß um weit mehr als Zimmerlautstärke zu haben.
Die Spannung nach dem Brückengleichrichter ist: 260V also entsprechend der im Schema angegebenen Spannung.
Nur die anderen Spannuungen haben sich nach der Reinigung der Schalterleiste verändert.

1. Anode an der Endpentode 245.2V. Soll: 240V
2. Anode an der EABC80 hat 65,6V. Soll: 55V
3. Am R54 fallen 6.44V ab. Soll: 5,7V
4. Der Spannungsteiler für g1 der Endpentode R52 / R53 ist in Ordnung.
5. C83,C82 und C79 sind schon ersetzt, R59 ist in Ordnung
6. Der Lautstärkesteller und dessen Bauteile drumrum sind auch innerhalb der Werte im Schaltschema.

Was mich wundert das der Spannungsteiler nur eine Teilung von 1:9 hat und nicht mehr ?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Franz


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 16:28 
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Hallo franz,
prüfe mal den R39 = 100 Ohm am Fußpunkt des Lautstärkereglers.
Hast du den Lautstärkeregler auch eine gezielten Sprühreinigung mittels Oszillin "gegönnt" ?

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 19:34 
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Hallo Franz,

du schriebst: 'Was mich wundert das der Spannungsteiler nur eine Teilung von 1:9 hat und nicht mehr ?' Welchen Spannungsteiler meinst du damit? Falls du R52, R53 meinst, ist das kein Spannungsteiler: R52 (800k) ist der Gitterableitwiderstand, R53 (100k) dient zur Abwendung hochfrequenter Schwingungen der Endröhre, indem er zusammen mit der Gittereingangskapazität derselben einen Tiefpass bildet.

Bezüglich des eigenartigen Lautstellverhaltens sollte man einmal testen, ob der LS-Abgriff korrekt besteht. Dazu ein Ohmmeter zwischen Abgriff und Schleifer anschließen. Beim Betätigen des Schleifers muss sich im Bereich des Abgriffes ein Minimum im niedrigen Ohmbereich (<50 Ohm) einstellen. Manchmal besteht da, wegen erschöpfter Nietverbindung, eine mangelhafte Kontaktierung - da wäre ein solcher Effekt denkbar. - Und ist die GK-Wicklung richtig gepolt? Hat die GK-Wicklung einwandfreien Massekontakt?

Mann, Franz da hattest du ja eine recht unruhige und anstrengende Nacht mit etlichen Sonder-Arbeitseinheiten auszustehen. Konntest du denn bei all dem Grübeln überhaupt eine erholsame Schlafphase finden?

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2020 20:23 
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Ich habe jetzt nicht den Plan von dem Oberon 55 hier.
Aber den von dem Fidelio 55.
Wenn ich da sehe, daß der Schalter B4 in Stellung UKW +245V bekommt und daneben dann besagter B3 liegt können da schon im gewissen Rahmen Kriechströme und Spannungen durch Dreck nach B3 ihren Weg suchen.
Eventuell wäre das ja die Erklärung warum die gestern noch da waren und heute nach der Säuberung weg sind.

paulchen


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