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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 15:38 
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Guten Tag zusammen,

ich hatte vor einiger Zeit mal wegen des Austauschs der alten Kondensatoren bei meinem Nordmende Fidelio 57 geschrieben (also Teer und Elkos).

Die sind bei meinem Fidelio 57 inzwischen getauscht...
Leider funktioniert jetzt das Radio nicht mehr so wie ursprünglich...
Damals hat es noch Geräusche und manche Sender empfangen... Jetzt ist nichts mehr zu hören...

Beim Vorgehen bin ich Kondensator für Kondensator vorgegangen. Somit sollte der Neue immer an der Stelle des Alten gelandet sein - mit den entsprechenden Anschlüssen. Vielleicht habe ich einen Kondensator beim Einlöten überhitzt? Kalte Lötstelle? Sofern das geht.

Wenn ich das Gerät nun einschalte glühen alle Röhren und die Skalenlampen.
Stelle ich das Gerät auf TA und halte den Finger an den TA-Eingang, dann brummt nichts - egal wie laut ich den Lautstärkeregler einstelle.
Bei UKW, K, M, L, etc. ist auch nicht mal ein Rauschen zu hören...

Könnt Ihr mit bitte weiterhelfen, wie ich den Fehler eingrenzen und beheben kann?

Damit Ihr einschätzen könnt, was man mir zutrauen kann: Ich kann mit einem Multimeter umgehen, bekomme einen Schaltplan gelesen und habe auch sonst Grundkenntnisse in Sachen Elektrik. Ich bin Ingenieur (soll nix heißen. Wie gesagt: Grundkenntnisse ;o) )
Was eine Röhre ist weiß ich, aber nicht mehr unbedingt, wie man die vermisst, etc.

Wenn ich z.B. eine Anodenspannung oder so nachmessen soll, wäre es auch gut zu Wissen, wo ich im Schaltplan suchen soll und wo ich dann welchen Wert erwarten soll. Wenn ich den einen Messfühler z.B. an den Pin X dranhalte, wo kommt der andere hin?
Mir fehlt die Übung den Schaltplan und den Inhalt des Geräts in Einklang zu bringen... Ich denke das gibt's sich dann aber recht schnell, sofern Ihr Euch die Zeit nehmen wollt.

Vielen Dank schonmal recht herzlich für die Hilfe!
Wäre schön, wenn das Ding wieder funktionieren würde. Es ist das "Geburtsprojekt" für meine 6 Monate alte Tochter. Die Unterbrechung ist der Geburt etc. geschuldet... ;o)

Liebe Grüße

Rouven


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 16:24 
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Hallo,

Spannungen werden im Allgemeinen gegen Masse, und das ist hier auch wörtlich zu nehmen, gemessen. Also das Chassis, da es sich um ein Radio mit Trafo nur für den Wechselstrom handelt.

Das Wichtigste ist in einer solchen Situation das Radio wieder zügig vom Netz zu nehmen.
Du schreibst, dass du alle möglichen Kondensatoren gewechselt hast. Dazu musstest Du sicher das Chassis entnehmen und dabei den Lautsprecheranschluß zum Ausgangsübertrager ablöten. Überprüfe bitte die Verbindung.
Hier als schwarz-gelber Draht zu sehen: https://www.radiomuseum.org/images/radi ... 421952.jpg

Gruß,
Peter


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 16:35 
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Peter2K hat geschrieben:
Hallo,
Spannungen werden im Allgemeinen gegen Masse, und das ist hier auch wörtlich zu nehmen, gemessen. Also das Chassis, da es sich um ein Radio mit Trafo nur für den Wechselstrom handelt.
[/qoute]
Danke schön. Das hilft schonmal für die Zukunft.

Peter2K hat geschrieben:
Das Wichtigste ist in einer solchen Situation das Radio wieder zügig vom Netz zu nehmen.
Du schreibst, dass du alle möglichen Kondensatoren gewechselt hast. Dazu musstest Du sicher das Chassis entnehmen und dabei den Lautsprecheranschluß zum Ausgangsübertrager ablöten. Überprüfe bitte die Verbindung.
Hier als schwarz-gelber Draht zu sehen: https://www.radiomuseum.org/images/radi ... 421952.jpg

Die Verbindung habe ich da nicht abgelötet. Ich habe das eine Lüsterklemme dazwischen gemacht. Dann kann ich ganz gut ab- und anklemmen. Die sitzt gut. Ich habe die Verbindung mit dem Multimeter nochmal durchgeprüft. Beide Leitungen haben gepiept.


Zuletzt geändert von chincheta0815 am So Dez 20, 2020 16:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 16:37 
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Hallo Rouven,

hier noch eine etwas banale Frage: Hast du den Stecker vom Klangtastensatz eingesteckt?

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 16:38 
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Hallo Rouven,
nach dem du den Tipp vom Peter abgearbeitet hast und der Lautsprecher wirksam angelötet ist, helfen uns deine gemessenen Spannungswerte der EL84 an der Anode= Pin 7, des Schirmgitters=Pin 9 und der Kathode = Pin 3 sowie des Steuergitters= Pin 2-
Sowie die Spannungswerte der EABC80 an der Anode = Pin 9

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 16:57 
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Hallo Rouven,

das mit den Piepen beim Lautsprecheranschluss würde ich nicht ganz als gegeben hinnehmen. Grund ist, dass ein Prüfer auch bei niedrigen Ohmwerten piept. Da es sich hier um eine niederohmige Wicklung auf dem Ausgangsübertrager gekoppelt mit einem niederohmigen Lautsprecher handelt, würde ich auf Null Ohm bestehen ;-). Ansonsten würde auch nur eine elektrische Verbindung reichen, um das Messgerät an beiden Verbindungen zum Piepen zu bringen.

Aber ich denke, dass man eine Lüsterklemme nur schwer mechanisch mit Drähten verbinden kann ohne eine elektrische herzustellen ;-).

Gruß,
Peter


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 17:14 
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glaubnix hat geschrieben:
hier noch eine etwas banale Frage: Hast du den Stecker vom Klangtastensatz eingesteckt?

Steckt ist drin, ja.


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 17:18 
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Registriert: Mo Apr 20, 2020 12:28
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eabc hat geschrieben:
Hallo Rouven,
nach dem du den Tipp vom Peter abgearbeitet hast und der Lautsprecher wirksam angelötet ist, helfen uns deine gemessenen Spannungswerte der EL84 an der Anode= Pin 7, des Schirmgitters=Pin 9 und der Kathode = Pin 3 sowie des Steuergitters= Pin 2-
Sowie die Spannungswerte der EABC80 an der Anode = Pin 9

So, hab nachgemessen. Hoffentlich richtig...

Multimeter aud Gleichstrom (Hoffe das war richtig).
Den Minus-Pol vom Multimeter an die Masse der Serviceleiste gehalten.
Den Plus-Pol an den jeweiligen Pin. Resultat folgende vorzeichenbehaftete Werte der Spannungen:
Gerät auf TA gestellt.

EABC:
-> Anode (Pin 9): -2.78V

EL84:
-> Anode (Pin 7): -2.85V
-> Schirmgitter (Pin 9): -2.78V
-> Kathode (Pin 3): 0.0V
-> Steuergitter (Pin 2): -0.6V

Ich habe keine Ahnung, welche Werte ich erwarten darf. Aber vom Bauch her erscheint mir die Kathode mit 0V komisch und das Steuergitter zu gering...


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 17:50 
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chincheta0815 hat geschrieben:

EABC:
-> Anode (Pin 9): -2.78V

EL84:
-> Anode (Pin 7): -2.85V
-> Schirmgitter (Pin 9): -2.78V
-> Kathode (Pin 3): 0.0V
-> Steuergitter (Pin 2): -0.6V

Ich habe keine Ahnung, welche Werte ich erwarten darf. Aber vom Bauch her erscheint mir die Kathode mit 0V komisch und das Steuergitter zu gering...


Moin,
negative Spannungen gegen Chassis? Wirklich?

Das Radio sagt jedenfalls nichts, weil es keinen Strom bekommt. Da, wo du messen solltest, sind negative Spannungen nicht vorgesehen, nur positive, bzw. Null Volt (Steuergitter der EL84).
Die Anode der NF-Triode in der EABC80 fuehrt um die +70V
Anode der Endroehre um 250V, das Schirmgitter etwa 10V weniger.
Die Katode etwa 7V, Steuergitter 0V.

Jetzt muss das Netzteil untersucht werden. Verbindungen zwischen Netztrafo, Gleichrichter, Lade-/Siebkondensator, auch und besonders die Masseverbindungen.

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 18:14 
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hf500 hat geschrieben:
Moin,
negative Spannungen gegen Chassis? Wirklich?

Hab gerade nochmal geschaut.
Ja.

hf500 hat geschrieben:
Das Radio sagt jedenfalls nichts, weil es keinen Strom bekommt. Da, wo du messen solltest, sind negative Spannungen nicht vorgesehen, nur positive, bzw. Null Volt (Steuergitter der EL84).
Die Anode der NF-Triode in der EABC80 fuehrt um die +70V
Anode der Endroehre um 250V, das Schirmgitter etwa 10V weniger.
Die Katode etwa 7V, Steuergitter 0V.

Danke.

hf500 hat geschrieben:
Jetzt muss das Netzteil untersucht werden. Verbindungen zwischen Netztrafo, Gleichrichter, Lade-/Siebkondensator, auch und besonders die Masseverbindungen.

73
Peter

Wie geht ich da am Besten vor. Insbesondere: Wo genau ist der Lade-/Siebkondensator und wie vermesse ich den am Besten mit einem Standardmultimeter? Wie checke ich die Masseverbindungen? An letzteren war ich eigentlich nicht wirklich dran.


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 18:35 
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Der Lade und Siebelko, oft zwei einzelne 50µF/350V Kapazitäten, sind oft in einem dicken Alu Rundbecher, der von unten mit einer großen schwarzen Plastemutter am Chassis verschraubt ist.
Hier an seinen beiden + Kontakten bei auf Gleichspannung gedrehtem DMM gegen Masse messen ca. 280 V sollten angezeigt werden.

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 19:06 
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eabc hat geschrieben:
Der Lade und Siebelko, oft zwei einzelne 50µF/350V Kapazitäten, sind oft in einem dicken Alu Rundbecher, der von unten mit einer großen schwarzen Plastemutter am Chassis verschraubt ist.
Hier an seinen beiden + Kontakten bei auf Gleichspannung gedrehtem DMM gegen Masse messen ca. 280 V sollten angezeigt werden.

Da ist ein großer silberner Becherelko (gewesen). Den hab ich getauscht. Gegen einen Becherelko. Der einzige Unterschied zu vorher: Vier Pole unten, keinen mehr am Gehäuse. Den vom Gehäuse hab ich auf "-" gelegt. Die anderen an die nummerierten Pole. Hierbei hab ich mich an ein Photo vom Original gehalten.

Wenn ich da nun messe:
Zwischen "-" und den jeweiligen Polen liegen 350V an.
Zwischen "Masse an der Serviceleiste" bzw. "Gehäusemetall" und jeweils nummieriertem Pol liegt nichts/nicht viel an. Zumindest keine 280V.
Liegt hier der Fehler bzw. in einer der Zuleitungen? Im Schaltplan wäre das der C100.


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 19:18 
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Insgesamt müssen lt Schaltplan 3 einzelne Kapazitäten a. 47µF/350-400V Bezeichnet mit der Bauteilnummer C100
Zwischen den beiden Pluspolen der ersten Kapazität = Lade Elko und der zweiten Kapazität = Siebelko 1 muss ein Widerstand von 100Ohm/ mind 2W gelötet sein. Dann geht ein Kabel von diesem + Punkt zum AÜ in die Primärwicklung, diese versorgt dann auch die Anode der EL84 und durch die Brummkompensations Wicklung dann zum 2. Leistungswiderstand 1,5K/mind. 2W dann auf + der dritte Sieb Elko 2
Verfolge das mal am Schaltplan und vergleiche es mit deinem Elko Wechsel.

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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 19:46 
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...hier ein SB-Auszug mit allen wichtigen Spannungen im Netz- und NF-Teil.
Dateianhang:
NM Fid57 NF-net.jpg


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Dez 20, 2020 22:02, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2020 20:05 
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eabc hat geschrieben:
Insgesamt müssen lt Schaltplan 3 einzelne Kapazitäten a. 47µF/350-400V Bezeichnet mit der Bauteilnummer C100
Zwischen den beiden Pluspolen der ersten Kapazität = Lade Elko und der zweiten Kapazität = Siebelko 1 muss ein Widerstand von 100Ohm/ mind 2W gelötet sein. Dann geht ein Kabel von diesem + Punkt zum AÜ in die Primärwicklung, diese versorgt dann auch die Anode der EL84 und durch die Brummkompensations Wicklung dann zum 2. Leistungswiderstand 1,5K/mind. 2W dann auf + der dritte Sieb Elko 2
Verfolge das mal am Schaltplan und vergleiche es mit deinem Elko Wechsel.

Soweit ich das durchschaut habe passt das.
Auch die Verdrahtung von Vorher mit Nachher passt (ich hatte in Photo gemacht).
Lediglich der "-"Pol musste wegen des anderen Becherelkos von oben nach unten gelegt werden.
Der alte hatte den Minuspol am Gehäuse, der neuen bei den Polen dabei.
Ich gehe mal davon aus, dass es egal ist, was an die nummerierten Pole gelötet ist, da die Kapazitäten alle gleich sind...


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