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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2023 8:41 
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Für die 0,5pF brauchst du nichts basteln. Einfach die Prüfklemme auf die Isolation des Drahtstückes klemmen, dann hast ja bereits die kapazitive Kopplung.

Grüße vom Westerwald
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Di Jan 10, 2023 21:28 
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Hallo Klaus,

kurze Rückmeldung, so sieht die Durchlaßkurve nun bis zur ECH81 aus, Kern am Ratiofilter noch herausgedreht:
Dateianhang:
SCR100.PNG
SCR100.PNG [ 9.84 KiB | 1496-mal betrachtet ]

Die Kuppe ist nicht 100 Prozent symmetrisch, aber die Kurve ist grundsätzlich ok, auch über die unterschiedlichen Pegel betrachtet. Besser hab ich es nicht hinbekommen, ansonsten müsste ich Pegel opfern und irgendwann bekommt die Kurve dann auch zwei Höcker, das wollte ich aber nicht. Der Kern f ist wie schon geschrieben sehr empfindlich.

Ich könnte mir die Durchlaßkurve noch mit bedämpften Filtern anschauen, vielleicht bekomme ich dann eine Idee, warum der statische Abgleich so extrem schiefgegangen ist.

Für die Einspeisung am Punkt -x müsste ich doch was basteln, meine Signalzuführung hat aktuell nur einen Lötanschluß. Aber ich habe das Signalkabel an das aus dem Tuner herausgeführte Kabel drangehalten, für einen ersten Versuch war das gut genug.
Durchlaßkurve mit Masse von der Einspeisung nicht am Radio angeschlossen:
Dateianhang:
SCR102.PNG
SCR102.PNG [ 13.12 KiB | 1496-mal betrachtet ]

Durchlaßkurve mit Masse von der Einspeisung am Radio angeschlossen:
Dateianhang:
SCR101.PNG
SCR101.PNG [ 12.87 KiB | 1496-mal betrachtet ]

Also wieder ein Ergebnis zum Aussuchen...

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Fr Jan 13, 2023 22:00 
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SCR103.PNG [ 12.34 KiB | 1413-mal betrachtet ]

Durchlaßkurve und S-Kurve mit eingedrehtem Kern am Sekundärkreis vom Ratiofilter, man sieht schön die Einsattelung bei 10,7MHz. Ich denke diese Kurven sind nachvollziehbar, reproduzierbar und somit amtlich. Einziger Haken dabei: Eingespeist wurde am G1 der ECH81, die ersten beiden Filter sind nicht berücksichtigt. Warum der statische Abgleich nicht funktioniert hat, kann ich leider nicht sagen, ich denke aber es lag an der Bedämpfung der Filter.

Dateianhang:
comp_Unbenannt.jpg
comp_Unbenannt.jpg [ 170.83 KiB | 1413-mal betrachtet ]

Eine eher ungewöhnliche Schaltung für einen UKW-Tuner, mit den Kernen "h" bis "l" ist nicht gut Kirschen essen...

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: So Jan 15, 2023 11:24 
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Hallo Günter,
Die Kurven hast du ja prima hinbekommen.

Der Grundig 4085 hat das gleiche Mischteil wie der 5080, nur die Bezeichnungen der Spulenkerne sind anders.
Interesant ist aber der Hinweis in der Abgleichanleitung beim 4085 das beim Kern "h" (das ist beim 5080 der Kern "k") das innere Maximum genannt wird.
Die beiden Kreise "k+l" sollen beim Abgleich von "h+i" verstimmt werden.

Dateianhang:
4085.jpg
4085.jpg [ 35.5 KiB | 1343-mal betrachtet ]


Grüße vom Westerwald
Klaus Menningen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: So Jan 15, 2023 18:05 
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Hallo Günter, hallo Klaus,

der UKW Tuner des 5080 hat in der Tat einige Besonderheiten zu bieten. Bei ihm wird die UKW-Vorstufenröhre in Form einer Reflexschaltung auch als erste ZF-Stufe ausgenutzt. Hierbei sind einige Kniffe bezüglich der Signalführung, Signaltrennung eingearbeitet. Ich versuche anhand des Schaltbildes die vorgesehenen Siganalwege nachzuvollziehen. Ob mir das wirklich gelingt sei dahingestellt, deshalb ist es mehr als Denkanstoss zu sehen. Vielleicht schaltet sich an dieser Stelle 'unser' Hans Knoll (Grundig Entwickler) korrigierend ein; er hat in der Regel ein wachsames Auge auf das Geschehen hier im Forum.
Dateianhang:
Grundig Reflex-Tuner-signalverlauf-net.jpg
Grundig Reflex-Tuner-signalverlauf-net.jpg [ 128.07 KiB | 1308-mal betrachtet ]

Dann trau ich mich mal: Das UKW Eingangssignal (rot) gelangt über den Eingangskreis 'E' transformatorisch auf die Katode der ECC85'; das andere Ende wird über C12 UKW-mässig auf GND gelegt. Damit hadelt es sich hier um eine Gitterbasisstufe. Das verstärkte UKW-Signal wird über die Dezi-Sperre (BV1956//100 Ohm), weiter über C17 dem abstimmbaren Zwischenkreis zugeführt. Von einer Anzapfung der Kreispule gelangt das Signal an die selbstschwingende Mischstufe (ECC85) und wird hier mit der Oszillatorschwingung (Magenta) zusammengeführt. Das Mischprodukt 10,7MHz (hellgrün) wird über das erste ZF-Bandfilter (BV 1977, 9208-064) dem Gitter der ECC85' zugeführt. Das nun an der Anode verstärkte ZF-Signal (dunkelgrün) wird über das zweite ZF-Filter an das Steuergitter der zweiten 10,7MHz ZF-Verstärker-Röhre ECH81 übergeben. - Soweit der grobe Signalverlauf.
Es gibt aber noch 'Nebenschauplätze'. Da wäre zunächst die Entdämpfung des ersten ZF-Kreises zu erwähnen. Um diesen Kreis nicht übermässig durch den niedrigen Ausgangswiderstand der Mischtriode zu belasten, wird ein Teil der ZF-Spannung auf deren Gitter im Sinne einer Mitkopplung zurückgeführt. Dies erfolgt über den hellgrün gestrichelten Pfad. Einzelheiten erspare ich hier, sonst wird die Geschichte zu lang.
Erwähnen möchte ich nor noch, dass wohl auch der Ausgangswiderstand von der ECC85' in ihrer Funktion als ZF-Verstärker mittels Rückführung des verstärkten Signales über den Trimmer C8 (a) erhöht wird. In der Abgleichanleitung steht, dass der Trimmer die Gitter-Anoden Kapazität der ECC neutralisieren soll - ich vermute, dass damit durch die ZF-Rückführung mögliche Schwingneigung unterbunden werden soll. - Damit die ZF-Rückführung passend vor den Schwingunseinsatz dosiert wird. Ich denke, dass daher auch der Trimmer (a) in die ZF-Kurvenform eingeht, da dieser auch im Zusammenhang des ZF-Abgleiches erwähnt wird, wobei auf die Einstellung nicht wirklich weiter eingegangen wird - was man da konkret auf dem Sichtgerät sehen sollte.

Übrigens würde ich beim Einspeisen des ZF-Signals in den Tuner den Punkt 'x' bevorzugen, denn bei der Aufblaskappe werden beide Anoden der ECC85 angesprochen, man kann daher nicht eindeutig nachvollziehen an welcher Anode die ZF-Spannung hauptsächlich zur Weiterverarbeitung wirksam wird.

Damit haben wir uns nun endgültig von dem Thema 'Abgleich' enfernt aber ich denke in diesem Fall könnte ein kleiner Einblick in die Schaltungstechnick hilfreich sein, besoders um die Diffizilität des Abgleichs der ersten beiden ZF-Filter etwas besser zu verstehen. Und nochmals: Diese Schaltungsbeschreibung soll vorwiegend als Diskussionsgrundlage, nicht als Evangeglium, angesehen werden.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: So Jan 15, 2023 22:08 
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Hallo Klaus, hallo Peter,

schön von Euch zu lesen!

Klaus, das war ein sehr guter Einwand von Dir mit dem Verstimmen der beiden Kreise "k" und "l", auch beim Wobbeln. Die Kreise müssen wohl sehr stark verstimmt werden, aber danach ist das lästige Rauschen weg und die Kreise "h" und "i" lassen sich recht gut abgleichen. Zumindest wird das Gesamtergebnis deutlich besser, als wenn man mit vier Kernen gleichzeitig jongliert.

Mit der Signaleinspeisung über die ECC85 bin ich noch nicht zufrieden, die besten Ergebnisse hat ein ganz einfacher Ring aus isoliertem dicken Kupferdraht geliefert, den ich einfach bis zum Abschirmbecher auf die Röhre geschoben habe. Trotzdem bekomme ich einen unterschiedlichen Kurvenverlauf, wenn ich über den Antenneneingang einspeise. Also habe ich mich hauptsächlich auf die Einspeisung über die Antenne konzentriert, denn da kommt ja das Signal am Ende her. In mehreren Wobbeldurchgängen habe ich mich an die beste Kurvenform herangetastet und zwischendurch auch mal einen Abgleich auf maximale Spannung am Ratioelko eingeschoben. Die Einspeisung am Punkt -x habe ich nicht mehr weiter verfolgt, hätte sie ja ohnehin nur für die Kreise "h" und "i" gegolten. Peter hat da sicher Recht, nach den vielen Versuchen hatte mich aber ein wenig die Unlust überfallen...

So sehen die Kurven über alles aus, gewobbelt mit 93,7MHz bis 94,3MHz, eine Kunst, wirklich alle Kreise auf 10,7MHz "einzustimmen":
Dateianhang:
SCR104.PNG
SCR104.PNG [ 22.4 KiB | 1293-mal betrachtet ]

Die letzte Überprüfung habe ich mit dem Ohr durchgeführt, beim Durchstimmen der Sender über die ganze Skala. Das Ergebnis erscheint mir schon recht gut. Nur wenn man ganz genau hinhört merkt man, daß es zwei Sendermaxima knapp nebeneinander gibt. Dieses Verhalten habe ich einfach nicht wegbekommen.

Peter, vielen vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen zum UKW-Empfänger! :danke: :super:
Die muß ich jetzt erst einmal in Ruhe studieren und sacken lassen...

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Do Jan 26, 2023 20:58 
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Registriert: Sa Jan 21, 2017 21:25
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Am Ende habe ich den Abgleich doch noch ganz zufriedenstellend hinbekommen. Es macht sich bezahlt, die ganze Prozedur in mehreren Durchgängen vorzunehmen und zwischendurch die Ergebnisse auch auf Plausibilität zu überprüfen. Ich denke, ich habe wieder einiges dazugelernt und möchte mich recht herzlich für Euer Mitwirken und Eure Hilfestellung bedanken, ganz besonders bei Peter für seine Erklärung des Schaltplanes! Die ist so gut, daß die Funktion des Tuners einfach und logisch erscheint. :super:

Noch ein paar Impressionen vom fertigen Radio, wirklich ein sehr schönes Gerät, war ja auch das Grundig Spitzenmodell dieses Jahrganges:
Dateianhang:
comp_Z30_4813.jpg
comp_Z30_4813.jpg [ 167.29 KiB | 1084-mal betrachtet ]

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comp_Z30_4706.jpg [ 153.53 KiB | 1084-mal betrachtet ]

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comp_Z30_4604.jpg
comp_Z30_4604.jpg [ 171.32 KiB | 1084-mal betrachtet ]


Beim Abgleich vom nächsten Gerät möchte ich mich auf die Signaleinspeisung über den Antenneneingang konzentrieren und dann mit den Erfahrungen vom Grundig 5080 vergleichen. Sofern Interesse besteht, werde ich dann auch wieder hier berichten.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2023 14:56 
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Hallo Günter,

Schön das dein Grundig fertig ist.
Hast Du die beiden stat. Hochtöner drin gelassen? Ich habe beide ersetzt und finde das der Klang damit besser ist.
Der eine ist ein 100mm Isophon aus einem Nordmende angeschlossen über 10µF und der andere ist ein 50mm aus einer Grundig Musiktruhe original mit 5µF Elko.
Beide am Anschluss für den 2.Lautsprecher.
Dateianhang:
LP1.jpg
LP1.jpg [ 30.13 KiB | 1020-mal betrachtet ]
Dateianhang:
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LP2.jpg [ 37.84 KiB | 1020-mal betrachtet ]


Dann habe ich noch den Grundig Raumklangstrahler 7090 angeschlossen. Das bringt eine richtige Klangverbesserung.
Auch der originale Ferndirigent 7603 ist angeschlossen.
Dateianhang:
5080.jpg
5080.jpg [ 81.22 KiB | 1020-mal betrachtet ]

Zusätzlich habe ich auch jeder EL84 einen eigenen 180Ohm mit jeweils 47µF Elko verpasst.

Bin schon auf Dein nächstes Projekt gespannt.

Grüße vom Westerwald
Klaus Menningen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2023 19:41 
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Hallo Klaus,

ich habe die zwei Elektrostaten nur überholt, noch spielen sie. Ich wollte den Originalzustand erhalten und solange sie nicht anfangen zu knacksen, bleiben sie erstmal drin. Und nachdem ich normalerweise alles repariere und nicht schlachte, habe ich leider auch keine zeitgenössischen Hochtöner auf Lager. Meinen Grundig 3090 - mein Alltagsradio - möchte ich einmal mit ordentlichen Hochtönern bestücken, aber bis jetzt bin ich noch nicht dazugekommen.

Ein sehr schönes Regal hast Du da, jede Menge Spitzenmodelle, das gefällt mir :super: Und ganz rechts scheint eine P48 zu stehen...

Gerade habe ich ein Loewe Opta Hellas 1841W und einen Normende Tannhäuser 58 3D auf dem Tisch ausgebreitet, beide leicht verbastelt. Beim Loewe ist gleich das Netzteil vermurkst und am Tannhäuser fehlt eine EL84, trotzdem spielt er relativ normal. Das könnte schon mal spannend werden...

_________________
Viele Grüße,
Günter


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