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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 18:03 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Günter,
das Gezappel des Abstimmknopfes in Takt der Modulation ist normal.


Moin,
das ist ja auch nachvollziehbar. Die Nachstimmautomatik spricht auf die Frequenzabweichung der ZF an und FM-Modulation ist nichts anderes. Abhilfe gibt es erst, wenn man die NF aus der der Automatik zugefuehrten ZF entfernt. duerfte schwierig werden. Ich habe es mir jetzt nicht genauer angesehen, ob es noch einen Weg in der Ansteuerung der Modulationsroehre der Automatik gibt.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 23:06 
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Hallo zusammen...

...wieder nicht viel Zeit zum Schreiben. Und nein, nicht in Rente. :wink:

Aber ich hatte immerhin noch etwas Zeit, am Radio weiterzumachen, das musste einfach sein.

Peter, der Tip mit den Schaltkontakten war goldrichtig, vielen Dank! :super:
Ich habe die Kontakte noch einmal gereinigt und ein wenig justiert und wenn man die Tasten sauber durchdrueckt, dann funktioniert jetzt auch die Automatik richtig. Das Radio spielt suuuper, nur der Bass ist wie ueblich etwas ueberbetont, was ich aber den Sendern anlaste. Ansonsten top, ich bin begeistert, morgen Abend wird zusammengebaut.

Und bis dahin kann ich auch noch ein bisschen ueber die Funktionsweise der Automatikschaltung nachdenken.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Di Jan 12, 2021 20:19 
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Hallo Peter,

wie ich versprochen habe, hier noch die Details zum FM ZF Abgleich.

Zuerst die Skizze vom Aufbau, den ich dafuer verwendet habe:
Dateianhang:
Abgleich.JPG
Abgleich.JPG [ 163.13 KiB | 4518-mal betrachtet ]

Ich hoffe, man kann so halbwegs was erkennen. :mrgreen:

Die verwendeten Geraete sind ein Funktionsgenerator und ein digitales Speicheroszilloskop mit entsprechendem Frequenzbereich, ein normaler Tastkopf und - DER Trick fuer den unsymmetrischen Ratiodetektor - ein differentieller Tastkopf. Deshalb auch die gleichzeitige Darstellung von Durchlass- und S-Kurve bei nur zwei Kanaelen am Oszi. Und der Generator hat einen "Modulation Output" Anschluss auf der Rueckseite, ueber den mit Sweep Start und Ende ein Saegezahn ausgegeben wird. Da ich keinen Markengeber habe, verwende ich diesen Saegezahn, um zuerst mit dem zweiten Oszilloskopkanal die Kurve mittig einzustellen.
Dateianhang:
SCR06.PNG
SCR06.PNG [ 9.69 KiB | 4518-mal betrachtet ]

Wenn ich den Saegezahn jetzt auf den externen Triggereingang gebe, gibt es interessanterweise einen Versatz und den muss ich wieder korrigieren, um einen Fehlabgleich zu vermeiden. Hier der Vergleich - Triggerung ueber Kanal 2 (weisse Kurve als Referenz) und ueber den externen Eingang (gelbe Kurve):
Dateianhang:
SCR09.PNG
SCR09.PNG [ 9.87 KiB | 4518-mal betrachtet ]

Mich wuerde interessieren, wo dieser Versatz herkommt, aber das habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden.

Ansonsten bin ich beim Abgleich genau nach der originalen Saba Anleitung vorgegangen.

Soweit ich mich entsinne, hatte der Ratioelko immer noch einen Einfluss auf die Kurvenform, daher hatte ich ihn abgeloetet. Aber grundsaetzlich koennte ich auch mit 0,5 Hz wobbeln, ich werde das beim naechsten Abgleich noch einmal genauer untersuchen.

Und zum Abschluss noch das Ergebnis nach der Reparatur der AM Filterspule, sieht noch so aus wie vorher:
Dateianhang:
SCR11.PNG
SCR11.PNG [ 11.21 KiB | 4518-mal betrachtet ]

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Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2021 0:25 
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Noch ein kleiner Nachtrag, da ich noch ein bisschen an der Automatik gemessen habe.

Hier ist das Signal am Triodengitter der ECL80 bei FM (ohne die Gleichspannung), einmal wenn kein Sender einfaellt:
Dateianhang:
SCR13.PNG
SCR13.PNG [ 14.25 KiB | 4502-mal betrachtet ]

Und einmal mit Sender:
Dateianhang:
SCR12.PNG
SCR12.PNG [ 18.85 KiB | 4502-mal betrachtet ]

Jetzt verstehe ich endlich das Prinzip, die ZF wird auf die 50 Hz der Netzfrequenz aufmoduliert!

Und hier das Signal am Messpunkt "M" (also nach der EABC80, die als Flankengleichrichter arbeitet) wenn der Sender scharfgestellt ist:
Dateianhang:
SCR19.PNG
SCR19.PNG [ 14.57 KiB | 4502-mal betrachtet ]

Ich denke mal da bleibt die Nf uebrig, deshalb auch das Gezappel am Senderknopf.

Und hier noch im Suchlauf - weiss nach links, gelb nach rechts:
Dateianhang:
SCR22.PNG
SCR22.PNG [ 16.84 KiB | 4502-mal betrachtet ]

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Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2021 10:20 
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Hallo Günter,

zunächst einmal vielen Dank für die 'bildliche' Darstellung deines Abgleichvorganges. Ich finde es auch gut, dass du dich jetzt auch mit den Vorgängen der Automatik Schaltung beschäftigst.

Soweit sind deine Erkenntnisse auch ok, nur dass die 50Hz auf die ZF-Schwingung aufmoduliert werden. Die ZF ist dann der Träger, welcher das modulierte Signal durch das Filter 'trägt'. Und die anschliessende Demodulation der 50Hz wird mittels eines Diskriminators erledigt; diese wird dann der Motorendröhre zugeführt, welche die Nachstimmbewegung aktiviert. Und, richtig, am Messpunkt 'M' siehst du das Steuersignal für die ECL80: bei korrekter Abstimmung sieht man die tiefen Frequenzanteile der demodulierten NF. Daher rührt das Gezappel des Abstimmknopfes.

Man kann diese nicht ganz unterdrücken, denn sonst würde auch das 50Hz 'Nutzsignal' mit geschwächt werden. Dieses 'Nutzsignal' kannst du auch am Punkt 'M' sehen, wenn du den Abstimmknopf ein wenig aus der Abstimmmitte wegdrehst. Dann siehst du je nach Richtung der Verstimmung eine positiv bzw. negativ ansteigende 50Hz Spannung (positiv [180°], negativ[-180°] bezieht sich auf die Phasenlage des 50Hz Signals). Diese 50Hz Spannungen sind die, welche der Verstimmung entgegenwirken.

Wenn man jetzt die Modulation um 180° 'umdrehen' würde, würde die Abstimmung den Sender abweisen. Und genau dies ist der Effekt, welcher beim Suchlaufstart eine schnelle Abkehr vom aktuellen Sender bewirkt. Die geschieht mit dem Kontakt 'Mod.' bei der Suchlauf-Betätigung. - Dieser 'abstossende' Effekt wird auch beim Suchlauf genutzt; er führt dazu, dass der Suchlauf deswegen kurz vor dem Sender gestoppt wird, der Suchlauf-Magnet abfällt, die Modulation umgekehrt wird und damit die Scharfstellung eingeleitet werden kann.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Mi Jan 13, 2021 19:36, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2021 11:34 
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Hallo Günter,
Auch von mir vielen Dank für deinen Bericht an dem du uns teilhaben lässt.
Ich frage mich nur ob deine Durchlasskurve nicht viel zu schmal ist?
Dateianhang:
ZF Kurve.png
ZF Kurve.png [ 27.65 KiB | 4472-mal betrachtet ]

Ich habe das mal im Bild eingetragen, demnach ist die ja nur 60 kHz breit. Sollten das nicht 150 kHz sein?
Vielleicht kann ja auch Peter da was zu sagen.
Grüße vom Westerwald
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2021 17:39 
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Hallo Peter,

danke fuer Deine Erklaerungen und Korrekturen! Wieder etwas dazugelernt, in kleinen Schritten nur, aber immerhin. Und es es schon erstaunlich, was sich die Ingenieure bei Saba damals alles ausgedacht haben, sowohl elektrisch als auch mechanisch. Die Automatik macht ja rund ein Drittel der gesamten Schaltung aus, das gab es bei den Mitbewerbern nicht. Da sind mir nur die mechanischen Stationsspeicher von Grundig und Philips bekannt.

Klaus, das ist eine gute Frage!
Ich hatte mir das auch schon ueberlegt. Ich bin genau nach der Saba Anleitung vorgegangen, auch was die Kopplung der Filter betrifft. Bei FM stand da immer Maximum, bei AM auch ueberkritisch und unterkritisch. Nachdem sich das Radio auch gut anhoert (und "anfuehlt"), habe ich es so belassen.

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Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2021 17:53 
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Moin,
fuer einen Monoempfaenger sind die 60kHz Bandbreite noch ok und geben einen trennscharfen Empfaenger. Man sollte mal nachmessen, wie sich die Bandbreite aendert, wenn der ZF-Verstaerker vollstaendig in die Begrenzung getrieben wird.
Bei Stereoempfaengern braucht es eine verzerrungsarme NF-Uebertragung bis 53kHz, daher haben die eine groessere Bandbreite.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2021 22:28 
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Moin Peter,

ich hab nur das Bild auf der ersten Seite, wo man die Kurve bei Begrenzung sieht und da sieht es mit der Bandbreite deutlich besser aus. Leider hab ich mir das dann nicht mehr weiter im Detail angeschaut.

Empfang und Klang finde ich super und die Automatik steht auf den Punkt genau. Es gibt hier einen eher schwachen Sender, den ich immer als Referenz fuer den Empfang nehme. Den empfange ich mit dem Saba klar und deutlich und bei fast vollem Ausschlag an der Anzeigeroehre. Als Vergleich dazu schauts mit der Siemens M57 mit diesem Sender schon sehr mau aus. Entweder ist die Schatulle so viel schlechter, oder es liegt an meinem Abgleich. :roll:

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Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: So Jan 17, 2021 21:30 
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Hallo Peter. Hab mir das ganze gerade durchgelesen. Ich wobble schon seit Jahren ,mit Grundig AS5f und alten Tektronix Oszi. 100Mhz. Ich finde das die wobbelkurfe oben etwas zu spitz ist . Sollte flacher sein. Oder Höcker bilden. (Nicht bei allen Geräten). Eher bei neueren. Die durchlaskurfe sollte bevor die Kurven kommen schön gerade sein und zwischen 10,5 und 10,9 mhz liegen. Die 10,7 mittig. Grüße Franz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: So Jan 17, 2021 21:49 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo noch was wegen wobbeln . Ich gehe sehr oft mit 10pF an Gitter 1 der Röhren. UKW meist am Glas der Röhre. Grüße Franz


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2021 21:14 
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Hallo Franz,

danke auch an Dich, werde ich gleich einmal versuchen.
Mit dem AS5F hatte ich auch geliebaeugelt, allerdings ist mir kein passendes Angebot untergekommen und dann gibt es ja auch noch immer das Versandrisiko bei solchen Geraetschaften.

So, nachdem ich hilfreiche Tips immer gebrauchen kann, geht es hier jetzt gleich weiter mit dem naechsten Kandidaten.
"Betreutes Abgleichen" Teil 2 sozusagen, auch wenn es sich diesmal nicht um einen Saba handelt.

Dieses mal kommt ein Grundig auf den Tisch, den ich schon vor Jahren begonnen habe, aber mangels Wissen und Erfahrung bis heute noch nicht elektrisch fertiggestellt habe. Nach dem Saba sollte ja eigentlich auch beim Mitbewerbermodell ein brauchbarer Abgleich moeglich sein.

So sah das Radio aus, als ich es erhalten habe, ordentlich verpackt in dicken Schaumstoff und frisch aus dem Karton gepellt:

Bild

Und so sieht es heute aus, eine Lackierung mit PU-Lack spaeter und frisch auf den Tisch gestellt:

Bild

Ich habe beim Tragen gleich gemerkt - der Grundig ist etwas leichter als der Freiburg... :mrgreen:

Und wie bei Grundig Radios ueblich, beginnt der Abgleich erst einmal mit Wachskratzerei.

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Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2021 21:38 
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Moin,
hat er es noetig? Ich habe die Grundig eigentlich als abgleichstabil kennengelernt.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2021 22:05 
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Moin Peter,

sagen wir es mal so - zumindest ich habe es dringend noetig. :lol:
Damit ich beim Abgleichen endlich einmal in Schwung komme... :bier:

Ich habe ja den Freiburg als Referenz und werde zuerst mit dem Ohr als Messinstrument die Empfangsleistung vom Grundig beurteilen. Wer weiss, welche Fehler sich noch verstecken und den Motor habe ich auch noch nicht getestet. Die Roehren sind auch fast alle neu, weil die alten abgerockt waren. Ich will auf jeden Fall Kurven auf dem Bildschirm sehen!

Wenn beim Abgleich etwas nicht passt, ist es oft nur ein Filter, welches aus der Reihe tanzt. Und ich habe auch noch einen Grundig 5080 und einen 4090 hier, die definitiv einen Abgleich brauchen. Der 3090 hatte einen UKW Tuner mit weglaufender Frequenz, nach dem Tunertausch spielt er perfekt ohne jeglichen Abgleich.

Achja, der Vollstaendigkeit halber noch ein Bild vom Saba, was am Ende daraus geworden ist:

Bild

_________________
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Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freiburg Abgleich
BeitragVerfasst: Di Jan 26, 2021 20:11 
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Moin,
hm, sieht irgendwie dem aehnlich, der hier vor mir im Regal steht ;-) Der hat allerdings ein dunkleres Gehause.
Von seinem Klang war ich allerdings etwas enttaeuscht. Das kann mein Bodensee 3D-S besser.

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Peter


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