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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Anfänger braucht Hilfe beim Kondensatortausch

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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 20:23 
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Hallo liebes Forum!
Bin relativ neu hier und hätte ein paar Fragen zum Austausch von Kondensatoren. Ich habe dazu Bilder angehängt.
Bezüglich der Spannung: Was genau hat man damals unter 500 / 1500V verstanden (Kondensator im Bild)? Bezieht sich dies auf 500V AC ud 1500V DC?
Sollte ich diesen Kondensator durch einen Folienkondensator ersetzen?

Das selbe gilt für den 5000pF Kondensator. Was bedeutet 1000/3000 bzw. Welche Alternative zum Tausch gäbe es dazu?

Was wäre eine alternative für diesen 8uF Kondensator? Ich nehme an ein Elko?

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, und falls ihr solch eine Frage schon zum hundertsten mal hier lest... Sorry... bin (noch) ein Laie :lol:


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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 20:39 
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Hallo Thomas,
die früheren Papierwickelkondensatoren, die unabwendbar raus müssen, werden gegen heutige, mit standardisierten Werten, als Folienwickel C's getauscht. Im Röhrenradio genügen da idR 400V Typen wenn ein Widerstand davor sitzt und 630 V Typen wenn sie direkt an der Anodenspannung gelötet werden.
Bei Elkos sieht es, der Baugröße wegen, schon anders aus, die Kapazitäten sind ebenfalls standardisiert und typisch sind Werte von 1, 2,2, 4,7 10 , 22,47 µF und weitere Abstufungen, der Ersatz dieser sollte immer mind. durch den aufgedruckten max. Spannungswert, besser durch einen höheren Spannungswert ersetzt werden.
Ein breites Sortiment gibt es u.a. hier beim Volker im : https://atr-shop.de/

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harry

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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 20:45 
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Hallo Thomas,

ergänzend zu den Ausführungen von Harry, den Elektrolytkondensator ersetzt Du am besten durch einen mit 10µF, das ist der nächstgelegene Normwert.
Spannungsfestigkeit würde ich zu 100V wählen.

Dem Wert und der Spannungsfestigkeit nach dürfte es sich hier um den Ratioelko handeln.
Dieser ist oft (aber nicht immer!) mit + an Masse eingelötet, da die Ratiospannung gegenüber Masse negativ ist.

Und nicht wundern, die modernen Bauteile sind erheblich kleiner.


Viele Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 20:54 
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Der 5000 pF-Kondensator mit der auffällig hohen Spannungsfestigkeit könnte für die Gewährleistung des Berührungsschutzes wichtig sein. Dann muss man als Ersatz einen speziellen Entstörkondensator verwenden. Damit wir feststellen können, ob das der Fall ist, gib bitte den genauen Gerätetyp an.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 21:24 
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Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten! Ihr bringt da wahrlich etwas Licht in die Sache.
Bei dem Gerät handelt es sich um ein Grundig 4004w mit El12 als Endstufenröhre.

Liebe Grüße
Thomas


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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2021 21:38 
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eabc hat geschrieben:
Im Röhrenradio genügen da idR 400V Typen wenn ein Widerstand davor sitzt und 630 V Typen wenn sie direkt an der Anodenspannung gelötet werden.

Ein breites Sortiment gibt es u.a. hier beim Volker im : https://atr-shop.de/


Moin,
das stimmt zwar, aber da die Preisunterschiede im angegebenen Shop gering sind, kann man gleich vollstaendig die 630V Typen nehmen. Das vereinfacht die Auswahl und das Zusammensuchen beim Shopbetreiber ;-) Und man muss nicht drauf achten, wenn man einen Kapazitaetswert in mehreren Spannungsfestigkeiten geordert hat.
Wie schon angesprochen, Platzprobleme wird es mit den modernen Kondensatoren nicht geben, sie bauen bei vergleichbaren Daten wesentlich kleiner als damals.

Doppelte Spannungsangabe bei Papierkondensatoren: Der kleinere Wert ist die zulaessige Betriebsspannung im Dauerbetrieb. der hoehere Wert die sog. Pruefspannung, die der Kondensator fuer eine bestimmte Zeit aushalten muss (meist eine Minute).
Bei Elkos sind es Dauer- und Spitzenspannung. Die Spitzenspannung darf nur kurzzeitig fuer 1 Minute anliegen. Gedacht z.B. fuer die Anheizphase bei Roehrengeraeten, wo die noch unbelasteten Netzteile ihre Leerlaufspannung liefern. Sollte verhindern, dass man da spannungsmaessig ueberdimensionierte und damit unwirtschaftliche Kondensatoren einbaut. In der Regel wurden die Kondensatoren aber noch nichtmal bis zur Dauerspannung beansprucht, die Einteilung der Spannungsfestigkeit war eben so (z.B. 50µF 350/385V, es gab keine Kondensatoren fuer z.B. 300/320V, jedenfalls nicht als Standardtypen fuer die Geraetebestueckung).

Zum Hinweis auf gepruefte Entstoerkondensatoren:
Zulaessig fuer Kondensatoren zwischen den Netzpolen oder zwischen Netz und Chassis sind heute nur noch gepruefte Entstoerkondensatoren der Klassen X und Y, je nach Anwendungsfall. Der Grund dafuer liegt in dem definierten Verhalten im Fehlerfall. Sie duerfen z.B. keinen Brand ausloesen oder einen Kurzschluss bilden. Ausserdem muessen sie bestimmten impulsfoermigen Spannungsbeanspruchungen standhalten. Also alles Anforderungen an die Zuverlaessigkeit im Betriebsverhalten, die man von "normalen" Kondensatoren nicht erwartet. Und die damit aus dem Grund an genannter Stelle unzulaessig sind.
Damals gab es die genannte Kategorie nicht, man war auf Typen hoher Pruefspannung angewiesen. Wie die sich im Fehlerfall verhalten, weiss man nicht. Im Zweifel nicht im Sinne der Sicherheit ;-)

Der 5000pF 1000/3000V Kondensator ist ein typischer Vertreter eines damaligen Entstoerkondensators zwischen Netzpol und Chassis. Heute 4,7nF/275V~ Y2 .

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Jan 12, 2021 13:08 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Vielen Dank Peter für die wirklich ausführliche und verständliche Erklärung :super:!

Alles klar, ich habe mal bei Volkers Webshop geschmökert und werde vermutlich gleich ein Set Folienkondensatoren und Elkos bestellen. Glaubt ihr habe ich da nahezu alle kondensatorentypen dabei die ich brauche?
Hier zu den Sets :

Folienkondensatoren :
Großes Sortiment axialer Kondensatoren 630V + 400V 127 Stck"
Metall Polypropylen Film

-470pF/630V - 5 x

-1000pF/630V- 5 x

-1500pf/630V- 3 x

-2200pF/630V- 6 x

-3300pF/630V- 5 x

-4700pF/630V- 10 x

-6800pF/630V- 5 x

-0,01µF/400V- 15 x

-0,015µF/400V- 5x

-0,022µF/400V-10 x

-0,047µF/400V-10 x

-0,1µF/400V- 10 x

-0,01µF/630V- 5 x

-0,015µF/630V- 5 x

-0,1µF/630V- 5 x

-0,15µF/630V- 3 x

-0,022µF/630V- 5 x

-0,047µF/630V- 5 x

-0,033µF/630V- 3 x

-0,068µF/630V- 3 x

-0,33µF/630V- 2 x

-0,47µF/630V- 2 x

Elkos :
Sortiment radialer Elkos 38 Stck."
2,2µF/63V...4x

4,7µF/63V..4x

10µF/63V....6x

47µF/63V....2x

100µF/63V..5x

3300µF/63V..1x

4700µF/50V...1x

2,2µF/400V..3x

4,7µF/400V..3x

10µF/400V..3x

15µF/450V...2x

33µF/450V..1x

47µF/450V..4x

100µF/400V.1x

38 Stck radiale Elektrolytkondensatoren

Dann würde ich vermutlich noch den Y Entstörkondensator brauchen, oder ist oben was passendes dabei?
Vielen Dank noch einmal für eure Beratung


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BeitragVerfasst: Di Jan 12, 2021 13:16 
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Wie ich es schon oft schrieb, für die Grundfunktion eines Radios sind diese Entstörkondensatoren nicht notwendig, denn die Geräte spielen auch ohne diese spez. Kondensatoren.
Auch wurden tausende (hunderttausende) Radios von namhaften Radioherstellern ohne diese Netzseitigen Kondensatoren produziert und vertrieben, selbst an der Anodenspannungswicklung, dort dienen Sie eher der Vermeidung von Brummmodulation beim Empfang in Sendernähe, wurden keine platziert.

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harry

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BeitragVerfasst: Di Jan 12, 2021 18:47 
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Um welche Entstörkondensatoren geht es denn?
Laut Schaltplan
https://nvhrbiblio.nl/schema/Grundig_4004W.pdf
gibt es im Grundig 4004 weder an der Primär-, noch an der Sekundärseite des Netztrafos Entstörkondensatoren.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Jan 12, 2021 19:36 
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Moin,
stimmt, Entstoerkondensatoren sind allgemein bei Grundig selten.
Dann bleibt nur noch ein Kandiat uebrig, der 5nF-Kondensator an der Anode der Endroehre, er hat zwei Aufgaben:
Koppel-und Frequenzweichenkondensator fuer den elektrostatischen Hochtoener
und
Schwingkreiskondensator fuer den 9kHz Saugkreis (etwas brutal, die Endroehre fuer 9kHz kurzzuschliessen....).

Dieser Kondensator muss eine hohe Spannungsfestigkeit haben. Einmal muss er bei Vollaussteuerung mindestens das Doppelte der Anodengleichspannung ertragen. Und je nach Guete des Saugkreises kann die Spannung bei Resonanz und hoher Aussteuerung noch hoeher werden. Auf den 9kHz-Kreis kann man heute eigentlich verzichten, der Grund fuer sein "Dasein" ist mit dem Fast-Verschwinden der MW-Sender auch verschwunden. Der 9kHz-Kreis sollte den 9kHz-Ueberlagerungston bei der damals hohen Senderdichte auf MW verhindern (die Sender liegen auf 9kHz Abstand).
Ein Kondensator fuer 1000 oder sogar 1500V ist hier tatsaechlich angebracht.

Bei dem Geraet war UKW noch nicht so wichtig, es ist ein 8/9-Kreiser ;-) Etwas spaeter verlor der LMK-Empfang an Bedeutung, auf UKW hatte man dann ueblicherweise 10-14 Kreise und auf LMK 6-8.

Ueber die Anschaffung dieses Kondensatorsortimentes habe ich auch mal nachgedacht, dann aber verworfen. Von viel gebrauchten Werten sind zu wenige dabei, von selten gebrauchten hat man eigentlich zu viele. Die 400V-Typen sind eigentlich auch nicht notwendig. Es hat sich fuer mich als sinnvoller erwiesen, gezielter fuer die jeweiligen Radios zu kaufen und die Stueckzahlen einzelner Werte zu erhoehen, besonders bei haeufiger vorkommenden.
Das Elkosortiment lohnt bei Roehrenradios auch nicht so richtig, denn da werden typisch nur wenige Werte benoetigt. 50µ(100µ)/400V im Netzteil, 100µ/25V an der Endroehrenkatode und 4,7µ/63V(100V) im Ratiodetektor. Weitere Werte sind relativ selten. Hier ist der Ratioelko mit 8µ ziemlich gross, der Ersatz wird dann 10µ.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Do Jan 14, 2021 20:25 
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Vielen Dank nochmal für eure Antworten. Ich weiß jetzt wirklich genau was zu tun ist und habe die passenden Kondensatoren extra bestellt und dabei auch noch Geld gespart. Wie gesagt vermutlich brauche ich viele der Kondensatoren im Set nicht.

Eine Frage hätte ich noch :mrgreen: . Und zwar scheint es so als ob jemand in der Vergangenheit etwas am Radio gebastelt hatte (Bild angefügt),.
Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Kippschalter (war an der Rückwand befestigt) als eine Art "Mute" schalter dienen sollte.
Also dass dieser einfach die Lautsprecherfunktion deaktiviert wenn inaktiv?
Würde diesen eigentlich gerne entfernen, da nicht original... hmm vielleicht ist dieser aber auch nützlich? :roll:

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: Do Jan 14, 2021 20:29 
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So ist's, raus damit, den ein abgeschalteter Lautsprecher "killt" gerne den Ausgangstrafo.

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harry

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BeitragVerfasst: Do Jan 14, 2021 22:06 
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Der Zweck dieses Schalters war sicherlich, das Radio mit einem an die Zweitlautsprecherbuchse angeschlossenen externen Lautsprecher zu betreiben, wobei der interne Lautsprecher stumm sein sollte. Dass dieser bei den meisten Röhrenradios nicht abgeschaltet wird, wenn die Zweitlautsprecherbichse benutzt wird, hat den von Harry genannten Grund: eine Röhrenendstufe ohne Lautsprecher oder Ersatzlast ist durch Spannungsspitzen gefährdet.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Jan 15, 2021 6:01 
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Ja das dachte ich mir. Danke für die Ausführungen.

Na dann raus damit :super:!


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BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 19:22 
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Hallo liebes Forum,
Was meint ihr kann ich diesen nicht mehr ganz "frischen" 10pf Kamerad gegen einen 100 pf Kondensator tauschen?
Oder sollte ich lieber einen keramik Kondensator mit 10 pf verwenden? Hab nämlich keinen zu Hause :roll:

Der Kondensator befindet sich an der El12


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