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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Braun SK61 – Restauration eines Schneewittchensarges

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 Betreff des Beitrags: Re: Braun SK61 – UKW Frage
BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 18:41 
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[quote="berndw"]Hallo Lutz,
hallo Peter,
Dann habe ich wohl versehentlich mit der Hirschmann-Klemme einen Kurzschluss zwischen R5/C13 und Masse (Kopf der Linsenschraube) gebaut und siehe da:
der UKW-Empfang setzte ohne weiteres Zutun ein und blieb auch für den Rest der Messung bzw. des Testbetriebes (ca. 10 Minuten).
Dateianhang:
20210315 UKW M1.jpg

Nun ist wieder guter Rat teuer …

Hallo die Runde.

Dann nehme ich auch einmal die FFP2 Maske ab.
Der Kurzschluss wie oben gesagt, hat den C13 6opf /´(styroflex ??) wieder zu einem Kontakt zur Folie bewogen.
Ich sage: dort liegt der Hund begraben.
mike


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 Betreff des Beitrags: Re: Braun SK61 – UKW Frage
BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 19:45 
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Pitterchen hat geschrieben:
Hallo Bernd,
sind die Fassungen der Röhren alle noch top?
Gerne gibt es dort Übergangswiderstände, schlechte Kontakte etc.
Prüfe auch mal die Beinchen der Röhren.

Hallo Peter,
die Röhrenfüße habe ich vorsichtig mit dem Glaspinsel behandelt, die Röhrensocken mit einem feinen Zahnzwischenraumreiniger. Das sollte eigentlich passen.

Valvotek hat geschrieben:
.....im UKW Kästchen sind auf den ersten Blick 2 Kohlemassewiderstände zu sehen.Diese würde ich beide mal prüfen....
Die werden mit vder Zeit immer hochohmiger....

glaubnix hat geschrieben:
Hallo Bernd,
der R3 ist wie vermutet ein KM-Widerstand *) - diese ändern ihre Werte oft sprunghaft - deshalb Austausch empfohlen. Sicherheitshalber, auch weil man so gut dran kommt, würde ich im gleichen Zuge R4 (330k) austauschen. Beim Tausch von R3 darauf achten, dass der ZF-Spulenkörper nicht aus Versehen angeschmolzen wird!
*) KM=Kohlemasse

Hallo Peter,
hallo Roman,

ich schreckte bisher davor zurück die Widerstände auszulöten, aber wenn ich Eure Anmerkungen richtig interpretiere kann ich die in Frage kommenden KM von der Bestückungsseite auslöten, oder ?
Denn die Zerlegung des UKW-Kästchens erscheint mir mehr als aufwändig ...

glaubnix hat geschrieben:
Bei UKW sind Messungen direkt an den Röhrenelektroden nicht sinnvoll, weil die zum Messgerät führenden Leitungen starke Verstimmungen bewirken.
Besonders direktes Messen an pin6, in diesem Fall Oszillatoranode, verstimmt den Kreis meist derart, dass die Oszillator-Schwingung abbricht. Besser ist es am anodenseitigen Ende von R5 zu messen und das Instrument über z.B. einen 100k-Widerstand zu entkoppeln, welcher in Tastkopfart direkt am Messpunkt liegen soll. Bei dieser Art Messung wird das Gerät meist unbeeindruckt weiter Dudeln und der angezeigte Messwert ist 'echt'; vorausgesetzt die Verwendung eines modernen DMM mit Ri=10Meg.

Den Tipp werde ich mal ausprobieren
Apropos dudeln: seitdem ich den Kurzschluss (siehe Beitrag von 14: Uhr) fabriziert habe dudelt das Radio ohne weiteren Fehler, auch noch mehrmaligem Ein- und Ausschalten, Klopfen am UKW-Kasten oder der ECC85, Verlagerung auf den anderen Messtisch …

glaubnix hat geschrieben:
Das Gleiche gilt für pin1 dort empfiehlt es sich am anodenseitigen Ende von R3 über 100k Entkopplungswiderstand zu messen. R3 scheint sich auf den Bildern geschickt versteckt zu haben.
---übrigens der auch im Bild, oben links, zu sehende R6 (150 Ohm) ist einer von den Guten...

Hat zufällig jemand den Bestückungsplan zur UKW-Platine?
Yamanote hat geschrieben:
Hallo,
ich hatte bei so einer Braun UKW Tunerdose schon einmal das Problem, dass die Schrauben unten locker waren und der Tuner dadurch keine richtige Masseverbindung hatte. Und die bereits erwaehnten Kohlemassewiderstaende im UKW Tuner habe ich damals auch ersetzt, die sind immer fuer Ueberraschungen gut.

Hallo Günter,
die Schrauben sind alle fest, das gesamte Chassis befindet sich mMn in einem sehr sauberen Zustand.

Radiowerkstatt hat geschrieben:
berndw hat geschrieben:
.... Dann habe ich wohl versehentlich mit der Hirschmann-Klemme einen Kurzschluss zwischen R5/C13 und Masse (Kopf der Linsenschraube) gebaut und siehe da:
der UKW-Empfang setzte ohne weiteres Zutun ein und blieb auch für den Rest der Messung bzw. des Testbetriebes (ca. 10 Minuten).
Dateianhang:
20210315 UKW M1.jpg

Nun ist wieder guter Rat teuer …

Hallo die Runde.
Dann nehme ich auch einmal die FFP2 Maske ab.
Der Kurzschluss wie oben gesagt, hat den C13 6opf /´(styroflex ??) wieder zu einem Kontakt zur Folie bewogen.
Ich sage: dort liegt der Hund begraben.
mike

Hallo Mike,
guter Hinweis, wenn es möglich ist auch diesen C von der Bestückungsseite auszulöten baue ich sicherheitshalber auch dort einen neuen C ein. Passt da von der Funktion auch ein neuzeitlicher Wima-Folien-C?

@ alle: :danke: für Eure Mitwirkung bei meiner Bastelei :super: :D

_________________
Schöne Grüße, Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Braun SK61 – UKW Frage
BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 20:39 
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Hallo Mike,
guter Hinweis, wenn es möglich ist auch diesen C von der Bestückungsseite auszulöten baue ich sicherheitshalber auch dort einen neuen C ein. Passt da von der Funktion auch ein neuzeitlicher Wima-Folien-C?

Ja ein Wima auch, aber nur FOLIEN wie: BLAU (FKS) oder GELB (FKC) nicht ROT (MKS/oder MKC) oder mit KERKO )
Hier laufen 120MHz drueber
mike


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 Betreff des Beitrags: Re: Braun SK61 – UKW Frage
BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 22:21 
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Hier ist der WIMA Link zur Auswahl:
https://www.wima.de/de/produkte/filmfolien-kondensatoren-im-rm-7-5-15-mm/

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Viele Grüße,
Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Braun SK61 – UKW Frage
BeitragVerfasst: Di Mär 16, 2021 12:19 
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Mahlzeit Allerseits,

nochmals großes :danke: für alle hilfreichen Hinweise. Ich werde den Braun aber erstmal ohne weitere Maßnahmen offen vor sich hin dudeln lassen.
Zum einen möchte ich mir noch eine kleine Weller-Lötstation organisieren (für die Arbeiten in der UKW-Box ist mein 20€-Teil von Conrad doch etwas grobschlächtig),
und dann habe ich aus meiner Zeit in der Leistungselektronik erinnert, das Folienkondensatoren über gewisse "Selbstheilungsfähigkeiten" nach Kurzschlüssen verfügen.
Vielleicht hat mein Missgeschick mit der Hirschmann-Klemme den ursächlichen Fehler behoben? Zumindest spielt das Radio seither ohne Probleme :D

Zum anderen soll auch der Plattenspieler wieder richtig spielen. Im Moment läuft die Mechanik, aber der Ton erreicht nicht die Endstufe.
Das Signal vom Tonarm geht aber durch, zumindest reagiert der Verstärker wenn ich die Pins am KST 102 antippe.
Der Nadelträger SNM 102 sieht eigentlich noch recht gut aus, zumindest sind beide Nadeln als solche erkennbar :wink:
Die Kontakte waren angelaufen, aber nach leichtem Streicheln mit dem Glaspinsel wieder blank.
Sollte der Tonabnehmer selber hinüber sein, wird es wohl schwierig ... wie ich hier nachlesen konnte.
Der KST selber ist verklebt, hat schon einmal jemand versucht den zu öffnen?

Edit/Update:
Ich habe mich anhand des verlinkten Elac-Kataloges (dem Hifi-Archiv sei Dank) erinnert, noch einen Elac-Kofferplattenspieler im Bestand zu haben.
Und siehe da, das im Miraphon 12 verbaute System (KST 19) passt auch in den Braun PS4. Und schon funktioniert die Schallplattenwiedergabe im Schneewittchensarg auch wieder (zumindest Mono) :hello: :D

Ciao Bernd

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Schöne Grüße, Bernd


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BeitragVerfasst: Mo Mai 17, 2021 14:24 
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Guten Abend Allerseits,

nach einigen Wochen kreativer Pause habe ich mir wieder den Schneewittchensarg vorgenommen. Genauer gesagt den Plattenspieler „PC 4x“. Noch genauer den Tonabnehmer, das werksseitig installierte System ELAC KST102 wollte keine Töne mehr in Richtung Verstärker übertragen.

Nachdem es diese Systeme nicht mehr neu oder als Nachbau zu kaufen gibt und auch das Angebot an Gebrauchtteilen überschaubar bis nicht vorhanden ist, habe ich mich entschlossen auf ein neues chinesisches System umzurüsten.
Beim großen amerikanischen Buchhändler finden sich ein geeignetes Modell, als Angebot von einem Systemträger mit 5 Ersatznadeln für unter 10€ bleibt das Risiko eines Fehlkaufs überschaubar. Nur ist der elektromechanische Anschluss nicht kompatibel.
Aber was nicht passt wird passend gemacht, in diesem Fall natürlich der chinesische Systemträger und nicht der Tonarm.

Zum besseren Anpassen wird zuerst der Tonarm vom Plattenspieler abgebaut. Dazu werden die Zuleitungen abgelötet und danach der „Sicherungswinkel“ abgeschraubt.

Dateianhang:
01 SK61 Phono.jpg
01 SK61 Phono.jpg [ 163.2 KiB | 2901-mal betrachtet ]

Auf der Achse des Tonarms sitzt zuunterst ein Gewicht, welches nach Lösen der Madenschraube abgenommen werden kann. Dann folgt ein Blechwinkel und eine Art Hülse.

Dateianhang:
02 SK61 Phono.jpg
02 SK61 Phono.jpg [ 142.66 KiB | 2901-mal betrachtet ]

Schließlich ist noch ein Sicherungsring zu entfernen und dann liegt der Tonarm frei zugänglich auf dem Tisch.

Dateianhang:
03 SK61 Phono.jpg
03 SK61 Phono.jpg [ 32.76 KiB | 2901-mal betrachtet ]

Beim KST102 dient die Befestigung gleichzeitig als Kontakt. Linker und rechter Kanal werden vorne eingehakt, die gemeinsame Masse wird hinten eingeklinkt.

Dateianhang:
04 SK61 Phono.jpg
04 SK61 Phono.jpg [ 48.48 KiB | 2901-mal betrachtet ]

So simpel dass ich mir eine einfache Bastellösung ausgedacht habe. Dazu nehme ich einfachen Schaltdraht (Cu 0,8mm), Isolierschlauch und -band.

Dateianhang:
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06 SK61 Phono.jpg [ 24.85 KiB | 2901-mal betrachtet ]

Den Schaltdraht habe ich vorne zu Haken gebogen, welche in die Klammer des Tonarms greifen. Auch für die gemeinsame Masse wird ein Stückchen Draht so gebogen das es in die hintere Aufnahme einschnappen kann.

...

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Schöne Grüße, Bernd


Zuletzt geändert von berndw am Mo Mai 17, 2021 14:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Mai 17, 2021 14:31 
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...
Damit das System spielfrei und doch elastisch in der Aufnahme des Tonarms sitzt habe ich noch einen kleinen Haushaltsgummi ergänzt.

Dateianhang:
07 SK61 Phono.jpg
07 SK61 Phono.jpg [ 58.48 KiB | 2900-mal betrachtet ]

Der Zusammenbau von Tonarm und Chassis erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Anschließend habe ich das Konstrukt einem Probelauf unterzogen.
Die Wiedergabe von Singles und LP (in Stereo) erfolgt meiner Ansicht nach in zufriedenstellender Qualität.
Für den Hifi-Genuss nehme ich sowieso eine moderne Anlage aus den 70er bzw. 80ern :lol:

Dateianhang:
08 SK61 Phono Probe.jpg
08 SK61 Phono Probe.jpg [ 160.25 KiB | 2900-mal betrachtet ]

Puristen mögen sagen, dass meine Lösung doch sehr nach Bastelei aussieht. Und damit haben sie Recht. Aber in Ermangelung eines 3D-Druckers oder den Fähigkeiten eines Feinmechanikers bin ich zufrieden.
Und sobald mir einmal ein funktionsfähiges KST102 zu vernünftigen Konditionen über den Weg läuft kann ohne Werkzeug umgebaut werden.
Man beachte die Preise in den 60er Jahren. Ich wäre durchaus bereit den Betrag 1:1 in Euro zu zahlen :wink:

Dateianhang:
ELAC KST102.JPG
ELAC KST102.JPG [ 40.58 KiB | 2900-mal betrachtet ]

Fortsetzung folgt.

Schöne Grüße, Bernd

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BeitragVerfasst: So Dez 26, 2021 9:39 
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Guten Morgen Allerseits.

Nach längerer Pause – und weil ich zwischenzeitlich ein paar andere Projekte durchgeführt und abgeschlossen habe – kam der „Sarg“ wieder auf den Tisch. Eigentlich dachte ich alles wäre soweit in Ordnung aber plötzlich fehlte beim „Versuchsaufbau“ der Radioempfang.
Also wieder zurück auf den Arbeitstisch und zuerst nachgesehen ob und was noch geht. Überraschenderweise wollte nun auch die Endstufe nicht mehr. Beim Nachmessen der Spannungen am Netzteil stellte ich fest, dass R50 (700R) eine Unterbrechung hatte. Mit einem dicken 680R aus dem Fundus arbeitete die Endstufe wieder. Da werde ich als nächstes mal den Strom messen, denn irgendeinen Grund muss der Tod des R50 ja gehabt haben.
Beim Fehler an Radio habe ich laut Schaltbild von hinten nach vorne geguckt und versuchsweise die EBF89 getauscht. Siehe da, nun ist auch wieder Empfang auf UKW zu hören. :D

Bevor ich alles wieder zusammenbaue würde ich gerne noch den Tipp von Peter befolgen und die KM-Widerstände im Tuner austauschen:

glaubnix hat geschrieben:
Hallo Bernd,

der R3 ist wie vermutet ein KM-Widerstand *) - diese ändern ihre Werte oft sprunghaft - deshalb Austausch empfohlen. Sicherheitshalber, auch weil man so gut dran kommt, würde ich im gleichen Zuge R4 (330k) austauschen. Beim Tausch von R3 darauf achten, dass der ZF-Spulenkörper nicht aus Versehen angeschmolzen wird!
[...]
Das Gleiche gilt für pin1 dort empfiehlt es sich am anodenseitigen Ende von R3 über 100k Entkopplungswiderstand zu messen. R3 scheint sich auf den Bildern geschickt versteckt zu haben.

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Dazu meine Frage:
kann ich die in Frage kommenden KM-R (R3-R5) von der Bestückungsseite auslöten? (R4 geht wirklich leicht...)
Dateianhang:
Dateikommentar: KM-Widerstände
UKW_KM-R 2.jpg
UKW_KM-R 2.jpg [ 21.64 KiB | 2286-mal betrachtet ]

Gibt es dabei etwas zu beachten? (außer nichts zu verbrennen/verschmelzen)
R3 und R5 sind schon arg versteckt eingebaut :shock:
Denn die Zerlegung des UKW-Kästchens erscheint mir mehr als aufwändig ...

Fröhliche Weihnachten, Bernd

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Schöne Grüße, Bernd


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