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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Graetz Comedia 516, viele Fragen.

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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 14:13 
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Hallo,

Zitat:
Was ist aber mit 252J? 25² = 625


Na, oben bei 102 hattest Du es richtig geschrieben: 10 * 10^2 = 1000 = 1nF

Und hier auch: "252" meint 25 * 10^2 = 2500 (pF) = 2,5nF

Die dritte Stelle ist "immer" der Exponent von 10 als Multiplikator, wie bei Widerständen, also immer "mal 10 - hoch - x", vereinfacht: "Anzahl der Nullen" hinter den beiden ersten Stellen, bei gewissen Multiplikatoren ist aber auch 10^(-1) usw. möglich (Silber, Gold bei Widerständen)

Also ist Deine intuitive Schlußfolgerung bzgl. der Werte schon richtig ^^

Zum 4µF-Elko kann ich nix sagen... Wenn mit "Nicht finden" das Gerät gemeint ist, Ratioelkos verstecken sich manchmal im entspr. Filterbecher, der Austausch kann eine Herausforderung sein.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 14:25 
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Moin Christoph,

die ersten beiden Ziffern stellen den "Grund"-wert dar, die dritte Ziffer die Zahl der Nullen, die noch hinten drankommen, und zwar in pF. Bei 252 heißt das 2500pF ist gleich 2,5nF. Das ist die sogenannte technisch-wissenschaftliche Schreibweise und die 2 bedeutet eigentlich Wert mal 10 hoch 2. 10 hoch zwei ist 100 und mal 100 ist einfach gesagt, zwei nullen dranhängen. Ist eigentlich auch genauso wie bei Widerständen mit drei Ringen plus Toleranz, nur dass die Ziffern nicht mit Farben codiert sind, sondern im Klartext draufstehen.

Ich hatte im letzten Dezember eine Comedia 516 auf dem Tisch und bin mir ziemlich sicher, dass die 4µF mit im großen Becherelko sind. Da musst du mal schauen, da kommen neben dem schwarzen gemeinsamen Masseanschluss noch drei andere Anschlussdrähte raus. Ich habe mal in meiner Fotodokumentation nachgesehen, da kommt noch ein roter, blauer und gelber raus, Verdacht liegt nahe, dass es der gelbe ist. Muss aber außen auf dem Becher draufstehen.

Schönen Tag noch von der sonnigen Förde

sehe gerade, da war Ingo schneller, aber ich denke, mit 4µF war nicht der Ratioelko gemeint, sondern der "Vorstufenanodenspannungsiebkondensator"

Kurt

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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 14:54 
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Hallo,
danke Euch! Jetzt passt alles und ich bin schon fleissig am Löten.
Röhrig hat geschrieben:
... mit 4µF war nicht der Ratioelko gemeint, sondern der "Vorstufenanodenspannungsiebkondensator"
Genau, um den geht es.

Zitat:
Muss aber außen auf dem Becher draufstehen.
Du hast Recht, da steht's drauf. Da hätte ich mir den Wolf suchen können... :lol:

Gut, aber was jetzt? Den Becher aufmachen? Das habe ich damals im Löwen versucht. Zerstörungsfrei ging das nicht...
Dann werde ich den Becher rausnehmen und schauen, ob es dort besser geht. Den alten 4µF würde ich nur ungern drin lassen. Nofalls mache ich das so wie im Löwen und tausche den Becher gegen zwei 47µF.

//Nachtrag
Da ich wieder im Bestellmodus bin: es gibt die ECC85 als "geprüft" oder die 6N1P NOS als Ersatz.
Welche wäre da "besser"?

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 16:30 
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Servus,
Der Russenkracher wird u.U. nicht funktionieren, besser in jeden Falle ECC85.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 17:03 
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Servus Volker,
alles klar, danke!

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 18:24 
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Immer wieder werden die 6N1P oder die PCC88 als angeblicher Ersatz für die ECC85 angeboten. Aber diese sind kein wirklicher Ersatz, sondern sind ihr nur ähnlich, ihre Daten weichen ab. Deshalb können sie als Ersatz für die ECC85 in einem UKW-Tuner funktionieren oder auch nicht, je nach dessen Schaltung.

Manchmal ist zwar Empfang vorhanden, aber mit verminderter Empfangsleistung und/oder Verstimmung (die Skala stimmt nicht).

Auch kann es vorkommen, dass das Radio die Oszillatorfrequenz des UKW-Teils über die Antenne abstrahlt, was andere Radios stören kann.

Eine PCC88 benötigt eine Heizspannung von 7 Volt, mit den 6,3 Volt im Radio läuft sie also mit fast 10% zu wenig Heizspannung. Das kann ihre Lebensdauer beeinträchtigen.

Im Einzelfall können außerdem die Röhre oder andere Bauteile überlastet werden.

Fazit: Nicht zu empfehlen!

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 19:29 
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Moin Christoph,

zurück zum 4µF, ich würde den entsprechenden Anschlussdraht einfach ablöten und den neuen Elko mit dem Pluspol genau dort anlöten, den alten Anschlussdraht evtl. mit etwas Schrumpfschlaucht isolieren und sicher verstauen. Oder ganz kurz direkt am Becher abkneifen. Minus an den gleichen Lötpunkt wie den gemeinsamen des Bechers und gut ist. Ohne Not würde ich den Becher nicht ausbauen.

Obwohl, habe ich auch schon gemacht, geht manchmal auch ein wenig nach Lust und Laune...

Gruß von der dämmerigen Förde

Kurt

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BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2021 21:02 
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Hallo Lutz!
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Ich finde es großartig, wie Ihr gerade Leute wie mich mit wertvollen Informationen versorgt! :super:

Hallo Kurt!
Röhrig hat geschrieben:
... ich würde den entsprechenden Anschlussdraht einfach ablöten und den neuen Elko mit dem Pluspol genau dort anlöten, den alten Anschlussdraht evtl. mit etwas Schrumpfschlaucht isolieren und sicher verstauen.
Auf die Idee bin auch gekommen, allerdings erst nach meinem Posting... Die Schlussfolgerung für mich: erst denken, dann posten! :lol:
So werde ich es machen, trotzdem habe ich vorsichtshalber die "dicken" Elkos gleich mitbestellt, man weiß ja nie...

Allerdings heisst es jetzt wieder warten, denn ich habe nicht nur einen, sondern gleich 5 Kondensatoren vergessen. Ohne die wage ich keine Versuche (sehen furchtbar aus).

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 13:25 
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Hallo Leute!
Irgendwie steht das Projekt unter keinem guten Zeichen...
Zitat:
Allerdings heisst es jetzt wieder warten, denn ich habe nicht nur einen, sondern gleich 5 Kondensatoren vergessen.

Nicht ganz... es waren 6... Es fehlt immer noch einer von den ERO-Dingern... :roll:
Nun möchte ich nicht wegen einem Kondensator eine neue Bestellung aufgeben, deshalb habe ich einen Shop gesucht, wo ich auch andere Sachen gleich mitbestellen kann und bin (fast) fündig geworden...
Es handelt sich um diesen Kandidaten:

Bild

Leider finde ich nur 4,7 oder 5,6nF, als da wäre der Wima FKP2J014701I00HSSD (4,7nF) oder KEMET R75PF156050H0J (5,6nF).
Beim zweiten gibt es ein kleines Problem: ich müsste mindestens 250 Stück bestellen... :lol:

Deshalb die Frage an Euch: ginge der Wima in Ordnung?

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 13:43 
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Hallo Christoph,
es gibt im WWW recht preiswerte Digital-Voltmeter die auch Kondensatoren messen, für ca. 30€. Wenn Du noch mehr Radios machen willst ist die Anschaffung sinnvoll. Ich hab so eins und es reicht für die Röhrengeräte (ab 100pF, nF, uF) Im uF Bereich muß man etwas Geduld haben, aber nach 5sec kommt das Ergebnis.
Die großen Becherelkos, besonders von Siemens, sind selten defekt. Die löte ich ab, prüfe die Kapazität und bisher konnte ich sie immer gleich wieder anlöten, weil alles ok war. Bei den Teerbomben geht die Kapazität meist hoch, was am Fehlerstrom liegt der ansteigt.
Viel Spass noch mit Deinem Graetz 516, ich versuch mich gerade an einem Graetz 163 ...

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Mit einem staubigen Händedruck
Ralf


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 14:21 
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Hallo,

der 5nF ist ein recht wichtiger C, der macht die "Schirmgitterneutralisation", vereinfacht: koppelt etwas HF ins Schirmgitter zurück und damit wird die Schaltung stabiler... müßte man nochmal detaillierter nachlesen.

Hier geht jeder moderne C mit 4,7n und ausreichend Spannung, WIMA FKP... ist etwas überdimensioniert hinsichtlich der Kondensator-Qualitäten, diese FKP sind für hohe Impulsströme gut, gehen tuts hier auf jeden Fall auch.

(Es gibt auch Stellen, wo sehr gute Kondensatoren, also "zu gut" ausgewählt Probleme machen können ! Z.B. die modernen Keramik-SMD aus diesem neuartigen High-Tech-Dielektrikum, da wird der Kondensator so "perfekt", daß gewisse Spannungsregler HF-Schwingungen machen können... hab nur mal davon gelesen, is nur ein Extrembeispiel, das hier irrelevant ist)

Ansonsten schmeiß ich verdächtige Papierkondensatoren ohne Gnade raus, Messen kann Anhaltspunkte liefern, aber die Fehlererscheinungen sind so vielschichtig (zu große Kapazität, Quellenspannung, nichtlineare "Gleichstromleitfähgkeit" usw.), daß man da keine eindeutige "gut/schlecht"-Grenze herausmessen kann... oder man mißt alle als mehr oder weniger "schlecht". Ich hab da ein einfaches Prüfgerät mit dem ich sehr kleine Gleichströme und die Aufladung zeigen kann, damit kann man sehr schnell und effektiv, wenn auch grob, die Qualität der üblichen 100p...1µ- Kondensatoren ermitteln.

Große Elkos prüf ich nur auf ausreichend Kapaz. und auf zu hohen Gleichstrom durch Defekt oder Formierungsprobleme (bei 200V+ auch mal mit Glühbirne), kleine fliegen nach Jahrzehnten auch mal konsequent, auch wenn das ggf nicht immer nötig ist. ... hängt immer vom Einzelfall ab.

Über viele Dinge kann man ausführlich diskutieren, da hat jeder seine Erfahrungen, meine Strategien funktionieren für mich recht gut.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 15:18 
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Hallo Ralf!
Ja, ein Kapazitätsmesser ist sicher sinnvoll und wird früher oder später hier Einzug halten.
Viel Erfolg bei Deinem 163!

Hallo Ingo!
ELEK hat geschrieben:
Hier geht jeder moderne C mit 4,7n und ausreichend Spannung, WIMA FKP... ist etwas überdimensioniert hinsichtlich der Kondensator-Qualitäten, diese FKP sind für hohe Impulsströme gut, gehen tuts hier auf jeden Fall auch.
Danke, dann ist er bestellt.

Zitat:
(Es gibt auch Stellen, wo sehr gute Kondensatoren, also "zu gut" ausgewählt Probleme machen können ! Z.B. die modernen Keramik-SMD aus diesem neuartigen High-Tech-Dielektrikum, da wird der Kondensator so "perfekt", daß gewisse Spannungsregler HF-Schwingungen machen können...
Das ist es, was mich oft unsicher macht; ich nehm's gern genau, will möglichst "das Beste" und weiß dann gar nicht, was wirklich gut ist. Deshalb frage ich lieber ein mal zu viel, als zu wenig nach.

Zitat:
Ansonsten schmeiß ich verdächtige Papierkondensatoren ohne Gnade raus (...)
Das habe ich bereits hinter mir (bis auf den einen... :lol: ).

Nun habe ich so lange gewartet, dann kommt es auf die paar Tage auch nicht mehr an. Dann ist aber wirklich alles komplett (selbst Ersatz für den Becher-Elko und den Gleichrichter wird zur Verfügung stehen, falls nötig) und die Stunde der Wahrheit kann kommen...

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 18:18 
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Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
...um die Schirmgitter Neutralisation nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, sollte auch der, im Schaltbild, schräg links darüberliegende 5nF Kondensator - Schirmgitter nach GND - mit getauscht werden. Ich würde beide durch 4n7 (472) ersetzen - sie sollten auch wieder an den ursprünglichen Lötpunkten angebracht werden.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 18:25 
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Moin,
ich denke mal, als Papierkondensator wird er drangewesen sein. Manche Hersteller haben an dieser Stelle auch Keramikkondensatoren verwendet, was erstmal eine Sorge weniger ergibt.
Ueber 5nF vs. 4,7nF sollte man sich keine zu grossen Gedanken machen. Die Toleranz der Papierkondensatoren war gross genug ;-)

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mo Jun 07, 2021 19:08 
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Hallo!
hf500 hat geschrieben:
... ich denke mal, als Papierkondensator wird er drangewesen sein.
Genau, er ist bereits Geschichte, wie alle anderen auch (bis auf den einen, der sich bis zu letzt erfolgreich versteckt hat... :lol: ).

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Viele Grüße
Christoph


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