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 Betreff des Beitrags: Graetz Comedia 516, viele Fragen.
BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 15:47 
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Hallo, Freunde des Dampfradios!

Gestern bekam ich das Comedia im funktionstüchtigen Zustand und machte mich gleich daran, es zu inspizieren.
So weit war alles schick, bis auf ein paar Kleinigkeiten, auf die ich gleich eingehen will.
Das im Moment wichtigste Problem: beim drehen an der UKW-Skala knackte es immer wieder. Es lag am Führungsseil, das auf der rot umrandeten Rolle versuchte, "sich selbst zu überspringen" (ich weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll, sorry).
Also fing ich an daran zu fummeln mit dem Resultat, daß sich das Seil vom großen Rad gelöst hat (blau umrandet) und ich jetzt dumm da stehe...

Bild

Weiß vielleicht jemand, wie das korrekt aufgewickelt werden kann oder hat das Seilführungsschema dazu?

Ansonsten fiel mir sofort die EM80 auf, die nur noch vor sich hin dämmert und erneuert werden muß. Hier wäre ich für einen Tipp dankbar.

Der Empfang hielt sich in sehr überschaubaren Grenzen: auf UKW nur Rauschen, auf MW und LW absolute Stille. Überhaupt wurde da bereits offensichtlich gebastelt, man sieht an den Gehäuseseiten links und rechts die Litzen, die da angetackert wurden und wohl den Dipol darstellen sollen:

Bild

Außerdem finde ich neben der ECC85 ein Stück zusammengeknotete Litze, die da herausragt... Keine Ahnung, wozu sie gut sein soll:

Bild

Aber gut, das hat später noch Zeit. Wichtiger sind da sicher die berühmten alten Kondensatoren, die erneuert werden sollten.

Noch eine Frage zum Gleichrichter:

Bild

Gehe ich recht in der Annahme, daß der AEG nicht original ist? In meinem Loewe Venus war auch kein Selen-GL mehr da und ich weiß noch, daß da ein Lastwiderstand vorgeschaltet werden musste, weil die Spannungen zu hoch waren. Kann das auch hier der Fall sein?
Die große "Messaktion" will ich noch nicht starten, weil mir bei den alten Papierkondensatoren recht unwohl zumute ist...
Deshalb mache ich erst eine Liste aller benötigter Teile, die ich nach und nach austauschen werde.

Auch wenn ich mit dem Loewe erfolgreich war, ist das Thema "Dampfradio" immer noch mehr oder weniger Neuland für mich und die praktische Erfahrung lässt zu wünschen übrig, deshalb wäre ich dankbar, wenn Ihr mir zur Seite steht, wenn es bald neue Fragen hagelt. Danke im voraus!

Viele Grüße
Christoph

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 16:09 
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Hallo Christoph

Den Seillaufplan findest du hier ganz unten auf dem letzten Dokument. https://www.radiomuseum.org/r/graetz_comedia_516.html

Dieser angetackterte Dipol kann original sein, sieht bei meinem Nordmende Rigoletto 58 nicht anders aus.

Ein solcher AEG ist durchaus original. Siehe auch im Radiomuseum auf den Bildern.

Den Schaltplan findest du auch da oder sonst noch hier : https://nvhrbiblio.nl/schema/Graetz_516.pdf

Die Litze aus dem Tuner kann ich auch nicht beurteilen was die da macht.

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.

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Grüsse

Cyril
:wink:


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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 17:39 
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Hallo Cyril!
Vielen Dank für die Tipps und Links!
Daß der Gleichrichter tatsächlich original ist, hätte ich nicht gedacht. Eigentlich habe ich einen "schwarzen Turm", wie im Loewe, erwartet... :lol:

Den Seillaufplan kann ich leider nicht sehen, weil ich dort nicht registriert bin (die Bilder sind zu winzig). Immerhin weiß ich jetzt wie das ist, wenn man einen Augenblick nicht aufpasst. Das soll mir eine Lehre sein, wenn der Kondensatortausch ansteht... :lol:

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 17:53 
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Hallo Christoph. Du kannst auch als Nicht mitglied dort Dokumente beziehen. Einfach den Plan auswählen, dann erscheint eine Vorschau im Grossen Fenster in der Mitte. Da kannst Du dann wieder klicken, und wirst weitergeleitetet um deine Daten anzugeben. Als nicht Mitglied kann man jedoch nur eine Begrenzte Anzahl Dokumente pro Monat herunterladen.

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Grüsse

Cyril
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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 18:19 
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Hallo Cyril!
Jetzt hat es geklappt, vielen Dank!
Leider ist es nur die Führung für das AM-Skalenseil. UKW hat ein eigenes Seil. Aber vielleicht kann ich das "abkupfern". Irgendwie muß ich das schliesslich hinbekommen, sonst macht weiteres Vorgehen keinen Sinn.

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 19:26 
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Das vorgehen ist fast immer gleich, aber die Wicklungszahlen und Richtung sind entscheidend. Ich habe ein relativ ähnliches Gerät hier, zumindest Optisch. Ich werde einmal nachsehen ob ich Dir da Bilder machen kann um zu helfen. Es seie denn jemand hat einen Plan dafür.

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Grüsse

Cyril
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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 19:58 
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Nun ist es wieder drin... uff! :lol:
Allerdings ist das anfangs beschriebene Problem immer noch da: wenn es nach links in Richtung Skalenanfang geht (also Richtung 88MHz), "knackt" das Seil an der Umlenkrolle. Dann geht es zwar weiter, schön ist es aber nicht und wohl auch nicht im Sinne des Erfinders.

Und wie das so ist: um sie beim fummeln nicht zu beschädigen, nahm ich die ECH81 vorsichtshalber raus.
Irgendwann kam ein beherzter Wisch und schon lag sie auf dem Boden, der offensichtlich härter war... :wut:

Im Moment steht mein Projekt unter keinem guten Zeichen... Mit dem Loewen hat's mehr Spass gemacht. :lol:

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 20:23 
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Das "Knacken" kommt vermutlich daher, dass das Seil über sich selbst gezogen wird, also überkreuzt. Möglicherweise kann dies mit umlegen des Seiles auf der Welle angepasst werden. Eiii das ist natürlich doof aber kann passieren. Da AM nicht ging, denke ich so oder so das im Bereich der ECH81 ein Problem besteht. Ob es aber die Röhre selbst war weiss ich nicht. Jedenfalls müsste der C Teil nicht ganz so funktionieren wie er sollte. Das H scheint ja zu gehen da UKW funktioniert.

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Grüsse

Cyril
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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 21:03 
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Hallo

Für die EM80 , die da vor sich hin dämmert,kannst du eine russische 6E1P nehmen.Die kann 1:1 ohne Schaltungsänderung
verbaut werden und ist preiswerter als eine halbwegs noch leuchtende EM80.

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Grüße aus dem Rheinland
Roman


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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 21:07 
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Biennophone hat geschrieben:
Das "Knacken" kommt vermutlich daher, dass das Seil über sich selbst gezogen wird, also überkreuzt. Möglicherweise kann dies mit umlegen des Seiles auf der Welle angepasst werden.

Genau das habe ich auch vermutet und versucht, es irgendwie anders zu legen. Klappt nicht, egal ob so rum oder so rum. Mal sehen, vielleicht komme ich noch auf den Trichter.
Zitat:
Da AM nicht ging, denke ich so oder so das im Bereich der ECH81 ein Problem besteht.

Na dann passt es ja... :lol:

Und da ich jetzt so weit bin, die Teile zu bestellen, noch mal zur Sicherheit ein paar Anfänger-Fragen:
1. wollte den Ratio-Elko gleich mittauschen, werde aber aus dem Schaltplan nicht schlau. Dort fand ich gleich 2 Elkos, die mit + an Masse liegen:

Bild

Kann das sein? Und welcher ist der Ratio?

2. Der alte Funkentstörkondensator ist ja auch noch verbaut und ich würde ihn gerne durch einen X1 / 2 ersetzen, allerdings sind sie nicht so spannungsfest, wie der alte. Würden da 300V reichen (der alte hat 500V)? Statt der 5nF habe ich die Wahl zwischen 4,7 und 5,6nF. Was wäre passender?

3. Sollte der Becherelko auch gleich raus? Beim Loewe habe ich ihn durch zwei 47µF 400V ersetzt. Ginge das in Ordnung? Zur Zeit sind sie zwar nicht lieferbar, aber na ja...

4. Kann ich die ECH81 und EM80 bedenkenlos beim großen Elektronik-Versender mit "R" bestellen?
Sie schreiben: Achtung, Abbildungen dienen nur der Illustration! Unter Umständen können die Fabrikate von den dargestellten Herstellern abweichen. Es handelt sich ggf. um Substitute der teils nicht mehr produzierten Ware.
Wäre das die Katze im Sack oder geht das in Ordnung (habe noch nie eine Röhre gekauft...) ?

EDIT// Hallo Valvotek!
Also lieber nicht die von "R"?

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 21:34 
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Hallo Christoph

1. Diese beiden von Dir markierten Elkos liegen beide mit Minus an Masse. Der Ratioelko ist hier zu finden:
Dateianhang:
RatioElko.jpg
RatioElko.jpg [ 166.91 KiB | 5524-mal betrachtet ]


2. Ich habe damit keine Erfahrung, diese müssen aber durch Spezielle Typen ersetzt werden. Dazu kann dir bestimmt ein anderes Mitglied mehr erzählen.

3. Ich persönlich mache diese gleich mit neu das ist aber jedem selber überlassen. 47μF sind in Ordnung, Spannungsfestigkeit so wie sie auch auf dem Originalen ist. Hier sollten 400V reichen.

4. Ich habe da keine Erfahrung ich habe lediglich einmal eine EL84 von JJ bestellt. Wie es sich mit ECH81 etc verhält weiss ich nicht.

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Grüsse

Cyril
:wink:


Zuletzt geändert von Biennophone am Do Mai 20, 2021 21:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2021 21:36 
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Hallo Christoph,

die von Dir umrahmten Elko's liegen nicht mit + an Masse, der 4µ ist auch nicht der Ratioelko sondern dient der Siebung der Betriebsspannung des Triodenteils der EABC80.
Dieser sollte eine Spannungsfestigtkeit von mindestens 350V haben.

Der Ratioelko ist üblicherweise im Bereich des letzten Bandfilters zu finden.

Den Becherelko würde ich nicht 'einfach so' tauschen, in meiner Praxis hatte ich bisher nur einen Fall, in dem dieser defekt war.

Röhren kaufe ich üblicherweise bei Jan Wüsten oder BTB.
Bei ersterem gibt es auch Kleinteile, zwar etwas teuer als bei R....elt, aber andererseits sparst Du Dir die zweiten Versandkosten.

Was den Gleichrichter angeht, bei 'neueren' Geräten sind diese flachen Gleichrichter durchaus üblich.
Ob der defekt ist, kann erst gesagt werden, wenn das Gerät wieder soweit aufgearbeitet ist, dass Spannungsmessungen möglich sind.
Ich habe derzeit ein Gerät auf der Werkbank, dort waren die Betriebsspannungen um rund 60V zu niedrig, hier war also der Gleichrichter verbraucht.
Ersatz mit KBU4J und 150 Ohm Anpasswiderstand.
Der KBU4J ist zwar reichlich überdimensioniert, lässt sich aber gut anschrauben, ebenso verwende ich als Anpasswiderstände gerne die Bauform im Metallgehäuse, diese haben ebenfalls Montagebohrungen.


Viele Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Fr Mai 21, 2021 9:04 
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Hallo Leute!
Vielen Dank fürs Interesse und die guten Ratschläge!
Hobbybastler hat geschrieben:
die von Dir umrahmten Elko's liegen nicht mit + an Masse, der 4µ ist auch nicht der Ratioelko sondern dient der Siebung der Betriebsspannung des Triodenteils der EABC80.

Ähm... da haben wir ihn, den Fettnapf... :oops: Gestern war es schon spät, außerdem ist der Schaltplan schlecht... :lol:
Ja, ich tue mir noch schwer, Schaltpläne richtig zu lesen und zu interpretieren. Na ja, Übung macht den Meister.
Den Ratio-Elko habe ich inzwischen auch im Gerät gefunden. Kann ich statt 5µF auch 4,7 nehmen?
Zitat:
Dieser sollte eine Spannungsfestigtkeit von mindestens 350V haben.

An dieser Stelle eine grundsätzliche Frage zur Spannungsfestigkeit: ist es immer empfehlenswert, den Wert höher zu wählen?

Und dann noch zu den alten ERO- und anderen schlechten Kondensatoren: welche stattdessen nehmen? Ich sehe da Folien- und Keramikkondensatoren, kaum (oder gar nicht) welche in der axialen Form, bin damit überfordert und wäre auch hier fürs Tipps dankbar.
Folgende habe ich gefunden: 500pF, 1nF, 2,5nF, 5nF, 10nF, 50nF und 100nF
Auch die Spannungsangaben verwirren mich: auf manchen (z.B. die 10nF) stehen Gleich- und Wechselspannungswerte drauf (500V / 250V~). Was hat es damit auf sich und worauf muß ich da achten? Ich weiß, Fragen über Fragen... Beim nächsten Radio wird alles besser! :lol:

EDIT: und da ich mich schon als Meister im lesen von Schaltplänen geoutet habe: ist das der Entstörkondensator? :oops:

Bild

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Christoph


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BeitragVerfasst: Fr Mai 21, 2021 10:37 
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Hallo Christoph

Ja du kannst den Ratio Elko ohne Probleme auf 4.7μF verkleinern. Bezüglich Kondensatoren habe ich immer die Roten Wimas die eigentlich für Printmontage gedacht sind. Sind teilweise etwas mühsam einzubauen aber hat bei mir zumindest immer funktioniert. Ich habe immer die 630v DC Spannungsfestigkeit.

Exakt das ist der Netzentstörkondensator. Diesen würde ich persönlich ersatzlos entfernen. Das sieht aber jeder anders

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Cyril
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BeitragVerfasst: Fr Mai 21, 2021 10:59 
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Super, danke Dir!

"Rote Wimas" grenzt es schon etwas ein, aber auch hier gibt es x verschiedene Varianten: MKP, MKS, FKP, FKS usw.
Aus dem Bauch heraus würde ich MKP 10 nehmen (die gibt es auch mit 630V). Beschrieben werden sie als "Impulskondensator". Ist das OK?

Zitat:
Exakt das ist der Netzentstörkondensator. Diesen würde ich persönlich ersatzlos entfernen. Das sieht aber jeder anders

Ich würde da schon einen X1/2 nehmen, hat beim Loewe auch ganz gut geklappt. Wenn da nicht die Spannungsfestigkeit wäre. Ich finde nur welche mit max. 300V, der alte hat 500V.

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Christoph


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