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BeitragVerfasst: Fr Jun 04, 2021 19:52 
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Hallo Yannick,
das schöne an den Röhrenradios ist, das sie sehr tolerant sind, das aber nur in der Toleranz der Anodenspannungshöhe, denn diese darf lt. denn Angaben im Sp. um gut +/- 20 % abweichen, ganz im Gegensatz zur Heizspannug, diese sollte in Langzeit nur 8% vom Sollwert abweichen, das dankt die Röhre dann mit ergöhter Langlebigkeit.
Für die Wahl des Einbauplatzes gilt immer, kurze Leitungsführung und Sicherheitsabstand zwecks Spannungsüberschlag.

Ps: der Peter fährt wohl das schnellere Auto !

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Fr Jun 04, 2021 21:36 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
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eabc hat geschrieben:
Ps: der Peter fährt wohl das schnellere Auto !


Moin,
bestimmt nicht. Gerade habe ich mein Auto aus dem coronabedingten Winterschlaf geweckt, seit Ende Oktober habe ich es nicht gebraucht. Vorher schon schwaechelnde Ventilschaftdichtungen fanden das wohl gar nicht lustig, jetzt ziehe ich eine leichte blaue Fahne. Mist...

73
Peter


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BeitragVerfasst: Fr Jun 04, 2021 21:50 
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Servus,
Habt ihr immer noch Probleme mit diesem Virus? Hier ist inzwischen alles weiss, alles ist geoeffnet, normales Leben angesagt, nur die Maske muessen wir noch tragen.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 10:36 
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Hallo!

Danke für eure Antworten!
Einen 82 Ohm Widerstand habe ich ärgerlicherweise nicht bestellt. Aber zumindest provisorisch könnte ich mir den etwas abenteuerlich zusammensetzten ([100&51=34]+33+10+4,7) und dann später ggf. passend nachbestellen.
[Edit: Warum einfach wenn's auch kompliziert geht :-D. Da rechne ich ewig rum und komme nicht auf 33Ohm + 51 Ohm!]
Ein Hitzdrahtmesswerk gehört leider auch nicht zu meiner Standardausstattung ;-).
hf500 hat geschrieben:
R135: alles auf Plausibilitaet nachrechnen. Fehler in Schaltbildern sind so selten auch nicht. Wurden die Widerstaende nachgemessen?
Zu Spannungsmessungen in hochohmigen Gegenden des Radios: Darauf achten, was fuer ein Messgeraet in den Schaltbildern angegeben ist. Heutige Digitalmultimeter haben einen konstanten Innenwiderstand bei Gleichspannungsbereichen von 10M Ohm. Die damals verwendeten Drehspulmessgeraete wurden in Ohm pro Volt angegeben. Die Volt sind der Endwert des jeweiligen Messbereiches. "Elektrikermessgeraete" hatten meist 333 Ohm/V, die fuer Radio 5k bis 20k Ohm/V, wobei ein hoher Wert auch das teurere Messwerk bedeutet. Rechnet man Ohm/V um, bekommt man den Strom, den das Messwerk fuer Vollausschlag benoetigt.
Der Innenwiderstand des Messgeraetes verursacht durch seinen Strom in hochohmigen Kreisen einen Messfehler, daher ist das fuer die Schaltbildangaben verwendete Messgeraet angegeben.

Ich glaube, ich habe den Fehler gefunden! Wenn der Sollwert bei C146 nicht 253V, sondern 263V ist, passt es.
Und dann würden die gemessenen Spannungen auch alle gleichmäßig etwas unter dem Soll liegen und nicht ausgerechnet dort darüber.
Vermutlich habe ich das einfach falsch abgelesen (ich hätte beim Scannen eine höhere Auflösung verwenden sollen!).
Der Strom von 120mA hat beim Nachrechnen ja gepasst. Die Widerstände entsprechen mit 95 Ohm und 1.020 Ohm auch ungefähr dem Schaltbild.

Das Messgerät ist sogar mit 33,3kOhm/V angegeben. Woher weiß man den Endwert des Messbereiches?
Bei 300V wären das ja dann ebenfalls ca. 10 MOhm.
Das dürfte in dem Bereich (Widerstände <= 1kOhm) doch keine nennenswerten Messfehler ergeben, oder?

Dummerweise habe ich dadurch jetzt etwas neues gefunden, was mich etwas verunsichert:
Direkt unter dem Messgerät steht, die Leistungsaufnahme bei 220V wäre ca. 50W. Das widerspricht ziemlich deutlich der Angabe bei den technischen Daten (ca. 70W).
Wenn ersteres korrekt ist, würde das Radio aktuell bei nur 4V höherer Eingangsspannung 15W zu viel verbrauchen. Welchem Wert soll ich da denn jetzt trauen?

Viele Grüße
Yannick


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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 11:37 
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Yannick, lasse bitte die Erbsen Zählerei, bringt halt wenig.
Alle Spannungen haben und das schreibe ich jetzt wohl zum x mal, eine Toleranz die bei den Anodenspannungswerten ca. 20% und bei der Heizspannung 8%, selbiges dann auch bei der Leistungsaufnahme, hier können es ca. 15% werden und der aufgedruckte Leistungswert passiert auf korrekte 220V.

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harry

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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 11:42 
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hf500 hat geschrieben:
eabc hat geschrieben:
Ps: der Peter fährt wohl das schnellere Auto !


Moin,
bestimmt nicht. Gerade habe ich mein Auto aus dem coronabedingten Winterschlaf geweckt, seit Ende Oktober habe ich es nicht gebraucht. Vorher schon schwaechelnde Ventilschaftdichtungen fanden das wohl gar nicht lustig, jetzt ziehe ich eine leichte blaue Fahne. Mist...

73
Peter




Nicht das du nun einen "Trabbi" fährst, bei dem aber gab mit den Ventilschaftdichtungen absolut keine Probleme, denn der hatte bekanntlich keine Ventile nötig, die blaue Fahne aber war legendär..... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 12:43 
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Hallo!

Tut mir leid, wenn ich da irgendwas falsch verstanden habe.
Das mit der Toleranz von 20% habe ich schon wahrgenommen, aber an welcher Stelle habe ich denn Erbsen gezählt?

Peter hatte doch geschrieben, ich solle das bei R135 wegen den mit Sollwerten berechneten 220mA am Gleichrichter alles noch mal auf Plausibilität nachrechnen, was ich dann gemacht habe.

Und die Abweichung zwischen 50W und 70W sind doch mehr als 20% und das, obwohl ja nur ein Teil davon auf die Anodenspannung entfällt.
Es hat mich halt verwirrt, dass im selben Dokument zwei verschiedene Werte für die Leistungsaufnahme stehen.
Wenn das kein Problem ist, ist ja gut.
Da ich auf dem Gebiet ja neu bin, dachte ich: Lieber einmal etwas zu vorsichtig, als einmal zu wenig.

Dann probiere ich jetzt nochmal mit 84 Ohm Widerstand (Ratschlag von Peter) und mache einen längeren Test.

Viele Grüße
Yannick


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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 17:08 
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Hallo!

Der Test lief gemischt:
Die 84 Ohm sind optimal.
Habe diesmal endlich mit Antenne getestet und konnte auch sofort einen UKW-Sender in super Tonqualität hören!

Aber:
Mir ist aufgefallen, dass der linke Kanal stumm bleibt. Das ist mir vorher beim leisen Rauschen offenbar entgangen.
Weil man das Radio ja nicht ohne Lautsprecher betreiben soll, habe ich es dann sofort wieder ausgeschaltet.
Die Verbindung scheint aber gut zu sein zu. Habe dann die Minimallastwiderstände angelötet und mit vertauschten Lautsprechern getestet:
Da liefen die linken, aber die rechten nicht mehr. Es muss also am Radio selbst liegen.
Ein Vertauschen der ELL80-Röhren ändert nichts, die ist es also vermutlich auch nicht.
Wie geht man dem am besten auf den Grund?

Viele Grüße
Yannick


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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 17:29 
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Servus,
Mal den Ausgansuebertrager durchmessen, z. B.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 18:05 
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D.h. du solltest den Wicklungswiderstand, primär, messen, der zwischen 300 und 500 Ohm liegen sollte

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 18:36 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
hf500 hat geschrieben:
eabc hat geschrieben:
Ps: der Peter fährt wohl das schnellere Auto !


Moin,
bestimmt nicht. Gerade habe ich mein Auto aus dem coronabedingten Winterschlaf geweckt, seit Ende Oktober habe ich es nicht gebraucht. Vorher schon schwaechelnde Ventilschaftdichtungen fanden das wohl gar nicht lustig, jetzt ziehe ich eine leichte blaue Fahne. Mist...

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Peter



Dibuthylmaleinat rein, das macht die Dichtungen wieder geschmeidig.

https://www.monopoel.de/catalog/dibutyl ... -1922.html

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Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten


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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 18:48 
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Hallo!

Danke für den Tipp!
Der per Multimeter gemessene Widerstand ist höher, allerdings bei beiden Ausgangsübertragern ungefähr gleich und einer funktioniert ja (zumindest vom Ton her) einwandfrei.
Interessanterweise ist er auch nicht "symmetrisch".
Von einer Seite zum mittleren Anschluss sind es gut 500 Ohm, von dort zur anderen gut 700 Ohm, insgesamt entsprechend gut 1200 Ohm.

Viele Grüße
Yannick


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BeitragVerfasst: Sa Jun 05, 2021 20:48 
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Moin,
gewaelter Messbereich fuer das Schaltbild:
Zeigermultimeter werden im Messbereich so eingestellt, dass man im oberen Skalendrittel abliest, wenn irgend moeglich. Dann hat man den Messbereich und damit den Innenwiderstand.

Ein Kanal fehlt:
Dass die Wicklungswiderstaende der Primaerwicklungshaelften ungleich sind, ist bei den einfachen Gegentaktuebertragern normal. Die Wicklungen werden uebereinander gewickelt. Da die Windungszahlen gleich sein muessen, braucht es bei der obenliegenden Wicklung mehr Draht und bekommt daher einen hoeheren Widerstand.
Das macht aber nichts, weil der Anodenstrom bei Pentoden von der Anodenspannung in weiten Grenzen unabhaengig ist. Und nur auf den Strom und seine Aenderung bei Aussteuerung kommt es an.
Die Ausgangsuebertrager primaer und sekundaer durchmessen, die Verbindungen zu den Lautsprechern und die Lautsprecher selbst. Und ueberpruefen, ob das NF-Signal in der Endstufe ankommt. Das geht Ueberschlagsmaessig am einfachsten mit der "Brummprobe": Am Steuergitter der jeweiligen Verstaerkerstufe mit einer offenen Messleitung die Steuergitter antasten, es sollte jedesmal brummen.

70W Input ist fuer ein Radio mit zwei dieser Endstufen normal. 50W ist typisch fuer Standardsuper mit EL84 (ECC85, ECH81, EF89, EABC80, EL84, EM8x und zwei Skalenlampen).
Moeglicherweise ein Fehler in den Unterlagen.

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 13:08 
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Hallo!

Zum Durchmessen:
Primär hatte ich ja schon, sekundär ist es jeweils unter 1 Ohm.
Bei der Verbindung zu den Lautsprechern habe ich Werte zwischen 1 Ohm und gut 2 Ohm.
Etwas mehr als ich erwartet habe, aber auch bei beiden Seiten ähnlich.

Brummtest:
Habe mit der Messspitze die jeweiligen Widerstände auf Röhrenpinseite berührt.
Alle Röhren waren eingesetzt und Lautstärke runtergedreht, ist das so richtig?

ELL80:
Die Steuergitter müssten hier ja Pin 2 und 6 sein.
Richtiges Brummen (und lautes Knacken) war hier nur an Pin 2 von Röhre 404 (Links) zu hören.
Sehr leises Knistern an den anderen Punkten.

ECC83:
Hier müssten es Pin 2 und 7 sein.
Röhre 402 (Links) Brummen nur an Pin 2, leises Knistern an 7.
Röhre 401 (Rechts) Brummen nur an Pin 7, an Pin 2 nichts.
Röhre 303 (gehört die noch dazu?) Brummen an Pin 2 und 7.

Kann da jemand etwas draus schließen?
Finde die Ergebnisse irgendwie seltsam (z.B. bei den ELL80 links (sonst kein Ton) brummt es, rechts (sonst Ton) nicht).

Danke auch für die Erläuterung zu der unterschiedlich langen Wicklung, ist immer interessant, da die Hintergründe zu verstehen!

Viele Grüße
Yannick


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BeitragVerfasst: So Jun 06, 2021 16:42 
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Moin,
ich glaube, es waere gut, hier nochmal das komplette Schaltbild des NF-Teils einzustellen. Sonst wird es etwas unbequem, das nachzuvollziehen.

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Peter


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