Da ich auch vor dem gleichen Problem stehe, hier meine bisherigen Überlegungen dazu:
Die Pins der Stecker haben einen Durchmesser von ca. 2.3mm, entsprechend der Stifte von Oktalsockeln. Also entweder man opfert einen (wobei ich auch nicht wüsste, wie man die Pins zerstörungsfrei aus dem Sockel bekommt) oder benutzt blaue Adernendhülsen. Von letzteren hatte ich welche mit angegebenen 2.3mm-Durchmesser im Internet gesehen, meine eigene Sammlung billigster Adernendhülsen hat aber nur solche mit 2.6mm Durchmesser.
Vielleicht findet hier jemand ja noch was besser passendes, aber grundsätzlich kommt es ja nur darauf an, dass der Pin, der den Kontakt zum Ersatzwiderstand schließt, geöffnet wird.
"Adapterplatten" mit DIN-Buchsen wären auf jeden Fall ein
Overkill, aber natürlich bequemer als die laschen Bananensteckerbuchsen, die da verbaut wurden. Dafür bräuchte man dann aber auch wieder Buchsen mit Schalter, wie sie
hier unter "LB 3" erhältlich sind.
Auf der anderen Seite würde ich mir auch nicht so viel Gedanken machen, wenn man den Ersatzwiderstand ganz entfernt. Die Geräte werden ja in der Regel von einer viel spezielleren Personengruppe bedient als zu der Zeit, in der sie hergestellt wurden.