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 Betreff des Beitrags: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Do Jan 06, 2022 16:17 
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Guten Abend,

ich hatte mir für einen in Aufarbeitung befindlichen Traviata ein Ersatzgerät beschafft.
Eigentlich brauchte ich nur den AÜ, der war in Ordnung und so konnte der erste Traviata ein zweites Leben erhalten.
Über Jan Wüsten erhielt ich zwischendurch einen ähnlichen AÜ, jetzt stand ich vor der Frage, was tun mit Traviata 2.
AÜ eingebaut, er fing nach Kondesatortausch an zu singen.
Leider war der LS- Regler nicht zu retten, jetzt nach Tausch gegen einen gleichwertigen, habe ich folgendes Problem:
Ohne Röhren ist die Netztstromaufnahme ( über Trenn/ Regeltrafo ) in Ordnung, ist eine EZ80 gesteckt steigt mit der
Aufheizung der EZ80 der Strom rapide an!
Spannung an a1 EZ80 230,6 VAC, dito a2.
R Trafo a1 162,8 Ohm, a2 170,4 Ohm
Spannung an Uf EZ80 6,12 V AC. R f EZ80 1,5 Ohm

Wie dargestellt, es ist kein Verbraucher gesteckt, bis auf die beiden Skalenlampen.
Wo kann der berühmte Hase im Pffer liegen?
MFG Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Do Jan 06, 2022 16:36 
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Hallo Uwe,
dein Problem liest sich nach nem Kurzen in der Anodenspannung Versorgung, angefangen am + des Becher Elkos im Netzteils, über den AÜ bis zur Fassung der EL84 am Pin 7, hier mal die Hochohmigkeit zur Masse messen und berichten.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Fr Jan 07, 2022 15:20 
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Hallo,
Danke für den Hinweis.
R von Pin 7 EL84 nach Masse 2,33k
C84 ist neu, noch einmal ausgelötet und gemessen alles in Ordnung.
Aber, der Anschluß am Pluspol vm C84 liegt auf Masse.
Der W47 und W46 liegen im Bereich.
Die Trennung der Zuleitung zur EM11 an Pin a1T brachte nichts.
W40 49,88k, W41 250k Soll 200k, C81 noch nicht gewechselt, kein Teer-C
Werte 53 nF Soll 25 nF, gemessener Widerstand 1,35 M.
Von der Kathode der EZ80 kann nichts kommen, diese habe ich abgelötet.

Wie heißt es so schön, bin für jeden Hinweis dankbar!
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Fr Jan 07, 2022 15:45 
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Uwe, und der Kurze in der Anodenspannung ist auch noch da, ? bei abgelötetem Kathodenanschluss an der EZ80 Pin 3 ?
D.h. sobald die Röhre beheizt ist ???

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Fr Jan 07, 2022 18:30 
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Hallo Uwe,

ZITAT: Aber, der Anschluß am Pluspol vm C84 liegt auf Masse.

Wenn dem wirklich so ist, muss es Probleme geben; C84 ist der Siebelko für die Anodenspannung, hier muss!! der Minuspol an Masse (GND).
Dateianhang:
RFT-Siebelko-net.jpg
RFT-Siebelko-net.jpg [ 69.48 KiB | 3528-mal betrachtet ]

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Jan 07, 2022 18:46, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Fr Jan 07, 2022 18:38 
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Uwe, der C84 ist der Sieb Elko hinterm Siebwiderstand im Netzteil und der sorgt für eine gesiebte, und damit brummfreie Anodenspannung der NF-Vor.- und HF/ZF-Stufe. an seinem + Pol sollten mehr als + 200V/DC anliegen. und gegen Masse, ein unendlicher Widerstand, Um das aber zu messen, muss der
zuvor entladen werden, sonst zerschießt der dir das DMM

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Sa Jan 08, 2022 16:55 
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[quote="eabc"]Uwe, der C84 ist der Sieb Elko hinterm Siebwiderstand

Guten Abend,
ich habe den Kurzschluß/ niedriger Ohmwert nicht gefunden.
C84 mit Minus an Masse, abgelötet, 1,6 k Sieb-R abgelötet, Schluß nach Masse!
C81 hatte 53 nF, getauscht gegen 25 nf neu, W40/41/43/44 gemessen, alle im Bereich.
W28 sollte 10 M haben hatte 14,2 M, getauscht gegen 9,3M
Verbindung zur EM11 habe ich unterbrochen.
W 46 100 Ohm-R hat 99,7 Ohm,
Nach den o.a. Änderungen liegt an der Verbindung vom Lötkontakt zum W40 jetzt 15 Ohm an.
Eine sichtbare Verbindung zur Masse konnte ich auch nicht feststellen.

Wilde Löterei in dem Bereich war nicht vorhanden, was bleibt noch übrig?
Ich hatte den C84 noch einmal überprüft, ein neu eingebauter von ATR, alles in Ordnung.
Auch Prüfung mit Isotester kein Schluß im C.
Was ich morgen tun werde ist, das Netzteil ohn Anschluß an den Sieb-R nur mit C84 hochfahren.
Ich verspreche mir nicht viel davon, weil bereits EZ80- Tauscherei vorgenommen.

Ein Trost bleibt mir, man wird nicht dümmer!
Ein schönes Wochenende, Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Sa Jan 08, 2022 18:10 
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Hallo,

wie wär's mit ein paar Fotos, um sich ein Bild machen zu können?

Gruß,
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Sa Jan 08, 2022 21:00 
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uemde hat geschrieben:
Über Jan Wüsten erhielt ich zwischendurch einen ähnlichen AÜ, jetzt stand ich vor der Frage, was tun mit Traviata 2.
AÜ eingebaut, er fing nach Kondesatortausch an zu singen.
Leider war der LS- Regler nicht zu retten, jetzt nach Tausch gegen einen gleichwertigen, habe ich folgendes Problem:
Ohne Röhren ist die Netztstromaufnahme ( über Trenn/ Regeltrafo ) in Ordnung, ist eine EZ80 gesteckt steigt mit der
MFG Uwe

Hallo Uwe,
wenn das Gerät vor dem Tausch des LS-Potis tönte, liegt es nahe dass dir beim Einbau des neuen Potis ein Fehler unterlaufen sein könnte. Daher solltest du in dessen Umgebung alles noch einmal sorgfältig 'ableuchten'. Möglicherweise wären jetzt in der Tat ein paar Fotos von der Baustelle sinnvoll, um nicht weiter im Dunkeln umherzuirren...

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: So Jan 09, 2022 12:07 
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Guten Morgen,
ich habe Fotos gemacht, noch einmal nachgemessen, 1,4 Ohm, da habe ich gestern abend Mist gemessen!
Den Bereich um das Poti W29 suche ich heute nachmittag noch einmal intensiv ab.
Den Versuch nur die Spannung am Siebelko ohne andere Anschlüsse habe ich nicht gemacht, 1,4 Ohm reicht als Kurzschluß, so denke ich.
Ich habe am Schaltteilbrett1 nichts erkennen können, wo Kontakt zur Masse auftreten könnte.
Einen schönen Sonntag und Danke für Eure Hilfe, Uwe
PS Mehr als ein Bild bekomme ich nicht eingefügt. Ich schicke also weitere Antworten, nur Bilder.
18.39 Uhr
Eine Fehlerstelle habe ich gefunden, der C34 hatte Masseschluß, danach war die Zuleitung zum Schaltteilbrett 1 nicht mehr niederohmig.
Beim Hochfahren nach Wiederherstellung der Verbindungen das gleiche Bild wie vorher.
Die Stromaufnahme nach warmwerden der EZ80 lief hoch.
Ich habe dann den C95 nur Massemässig angeschlossen, auch hier lief die Stromaufnahme hoch..
Eine der EZ80 auf innere Schlüsse geprüft, keine vorhanden.
Der C95 ist neu und den habe ich geprüft.
Die Fassung der EZ80 hat auch keine Masseberbindung außer an Kathode.

MFG Uwe


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Kurz2.JPG
Kurz2.JPG [ 164.25 KiB | 3379-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: So Jan 09, 2022 17:20 
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Hallo Uwe,

schön, dass du jetzt ein Bild gezeigt hast. Leider ist der Ausschnitt etwas klein; er könnte nach oben etwas weiter reichen. Zudem sind die evtl. entscheidenden Punkte von deinen Abgreifklemmen verdeckt. Es ist nicht wirklich zu erkennen zu welchen Verbindungen deine blanken Drähte führen. Ein erweitertes 'nacktes' Bild könnte sicherlich mehr Aufschluss bieten...
Welchem Zweck dient das lose nach unten zeigende Bauteil, welcher Position entspricht es im Schaltbild? Wohin führt der oben aus dem Bild verschwindende blanke Draht?

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Mo Jan 10, 2022 18:24 
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Guten Abend, auch wenn es schon überholt ist, hier meine Bilder. Ich habe übersehen, daß die max.
Bildgröße 180 kb nicht überschreiten darf. Dadurch kamen diese nicht mit.
Ich hatte einen Massekontakt beim C- Tausch verursacht, der ist behoben.
Trotzdem läuft der Strom hoch, sobald die EZ 80 warm wird. C95 vom Rest getrennt, also nur Trafo und EZ 80, auch hier dasselbe Bild.
Trafosekundärwicklungen haben 189 und 197 Ohm, ein Vergleichstrafo hat analoge Werte. Heizungs-R liegt kalt bei 1,6 Ohm.
Es gibt keine zusätzliche Masseverbindung ausser k an der Fassung der EZ80.
Viele Grüße Uwe


Dateianhänge:
Kurz4.JPG
Kurz4.JPG [ 175.43 KiB | 3291-mal betrachtet ]
Kurz3.JPG
Kurz3.JPG [ 174.16 KiB | 3291-mal betrachtet ]
Kurz1.JPG
Kurz1.JPG [ 163.75 KiB | 3291-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Mo Jan 10, 2022 21:07 
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eabc hat geschrieben:
Uwe, und der Kurze in der Anodenspannung ist auch noch da, ? bei abgelötetem Kathodenanschluss an der EZ80 Pin 3 ?
D.h. sobald die Röhre beheizt ist ???

Hallo Uwe,
nun sind wir genau an der Stelle, wo man diese Frage ernsthaft stellen muss. Obwohl deine Angaben etwas unpräzise sind, meine ich dass du beim letzten Stand einen Kurzschluss von pin3 (Katode) der EZ80 nach Masse gemessen hast - die Leitung zu C95 (Ladeelko) und alle weiteren fortführenden Leitungen waren dabei abgetrennt?

Du schriebst Zitat: "Trotzdem läuft der Strom hoch, sobald die EZ 80 warm wird. C95 vom Rest getrennt, also nur Trafo und EZ 80, auch hier dasselbe Bild".

Wenn dem wirklich so ist, kann es sich eigentlich nur um einen Kurzschluss auf dem Wege von pin3 der Gleichrichterröhre zum Ladeelko C95 handeln. Oder einen Masseschluss innerhalb der Röhrenfassung, was allerdings recht unwahrscheinlich ist, da das Mittelröhrchen der Fassung nicht an GND liegt.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2022 19:25 
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Guten Abend,
Ich schaue mir das morgen einmal genauer an.
Es ist nur noch von Kathode an C95 angeschlossen!
Einen schönen Abend, Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Stassfurt Traviata
BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2022 20:14 
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Hallo Uwe,

wenn C95 noch angeschlossen ist, liegt es nahe, dass dieser der Übeltäter ist. Wie sieht es denn aus, wenn du diesen auch ablötest und dann von dessen freiem (+) Anschluss, bei ausgeschaltetem Gerät, mit dem Ohmmeter nach GND misst? Was zeigt das Ohmmeter an, wenn du von der Katode der EZ80 nach GND misst?
Was geschieht, wenn du jetzt das Gerät mit abgetrenntem C95 einschaltest? Das kann doch nach so vielen Hinweisen kein wirkliches Problem mehr sein...

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