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Dampfradioforum • Thema anzeigen - RFT Stern Radio Rochlitz - Stradivari 3 Wiederbelebung

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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 7:51 
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Erste vorsichtige Chassis Reinigung. Jetzt sieht man auch die Stelle von der das Chassis von unten angerostet ist auf der Oberseite. Ich vermute hier könnte mal von den Blumen oben drauf Wasser rein gelaufen sein

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Ausgelaufen Netzteilelkos.

An der Anschluß Seite sind die Messing Hohlnieten der Anschlüsse gebrochen. Ebenso die Messingnieten des schwergängigen Lautstärkepotis. Dadurch ist auch der Knopf für dze Lautstärkeverstellung gebrochen. Der Knopf drehte mit also brummte man die Madenschraube so an das das Plastik brach. Die Dioden Buchse vom Magnettonbandausgang incl. Dessen Diodenkabel sind gammelig. Kalte Lötstelle incl.


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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 8:02 
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Moin Marco,
bitte nicht vergessen, wie alt das Radio ist, auch die damalige Zeit......wenige Jahre.......aus Ruinen auferstanden......,
Auch ersichtlich, der Betrieb und die Lagerung geschahen nicht immer in klimatisierten Räumen, das aber eine Voraussetzung für Jahrzehnte langem Betrieb ist. Trotzdem eine gute Basis, die eine Reaktivierung verdient um dich danach mit sauberen und kraftvollen sowie bassreichen Tönen verwöhnen wird.

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harry

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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 8:33 
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Blumenwasser hättest Du in dem Fall an der Rückwand gesehen. Ich vermute immer noch ne Maus die undicht war.
Schau Dir mal den Netztrafo näher an. Der macht schon dicke Backen wie man auf dem letzten Foto sehen kann.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 9:52 
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....bitte mal nicht zu schwarz sehen. Genaueres dann nach ablöten aller sekundärseitigen Anschlüsse und messen der AC Stromaufnahme in der 240 V Netzeingangsstellung, des Netzeingangswählers des Trafos.

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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 10:10 
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Ich sehe nicht schwarz, ich weise drauf hin.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 10:39 
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....und wo siehst du "dicke Backen", weil, ich sehe auf dem letzten Bild nur den angerosteten, weil feucht gelagerten bzw. betriebenen Trafoblech Kern, mit der verschraubten Alu leiste etc.

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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 12:21 
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...welche mittig auseinander geht durch Korrosion der Blechpakete. Da hilft dann erstmal auch keine Stromaufnahmemessung.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 12:46 
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Loool ne undichte Maus. Ich schmeiß mich weg.

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Anbei noch die Dioden Buchse. In jedem anderen Gerät i. O.... Undichte Maus wohl :D


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Hier der gerissene Lautstärkeknopf

A pro po... Dicke Backen... Das haben fast alle Trafos mehr oder weniger. Je nach Feuchte des Standortes. Sollte man hier was tun? Manche sind vernietet. Andere vorteilhafterweise geschraubt.


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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 13:12 
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Erstmal würde ich da nicht unternehmen. Wenn es ganz schlimm wird kann man immer noch was machen. Das dann später.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 21:16 
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Ist rostig und hochohmig geworden.
Welche Werte hat der? 100Ohm 0,25W?

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Der Kollege hier is mechanisch beschädigt.
Lese ich hier richtig mit 500 kOhm 5W?

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Sind das 5000pF 500V?

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Diese beiden gewechselten 0,033uF / 630V Kondensatoren sind von den Werten gut. Sind das die richtigen Werte die unter die ECC83 gehören?

Die beiden 50uF Netzelko sind tot. Der 8 + 8 uF Becherelko muß auch ersetzt werden. Seine Werte sind bereits um 25% über Soll. Der 16uF Becher ist exakt auf seinen Werten und darf bleiben. Was machen wir mit dem Lautstärkeknopf des Stradivari 3? Morgen geht's am Stradivari 2 weiter Ersatzteil Liste machen.


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BeitragVerfasst: So Jan 16, 2022 21:59 
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Hallo zusammen,

ich hatte so ein Gerät 2019 auch auf dem Tisch, von daher lohnt vielleicht ein den Blick in den alten Thread - die Fassungen der EL84 waren wirklich gemein !

viewtopic.php?f=2&t=29641&hilit=Stradivari+3&start=30

H.

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BeitragVerfasst: Mo Jan 17, 2022 7:02 
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Na da hat wohl jemand dann doch die falschen Kondensatoren eingebaut. Wie es aussieht sollten da einmal 5n und ein anderes mal 10n rein. Sieht aus wie einmal der Koppel-C zur Phasendrehung und der Koppel-C zur EL84 bei der E(C)C83.
Weiterhin zu den Widerständen.
Das mit den Rost war ja vorher schon auf den ersten Bildern zu erkennen. Grundsätzlich hat da keiner 5W sondern diese Bauform hat 1/10W. Kannst Du also jeden geläufigen 1/4W Widerstand der Neuzeit einbauen.
Ich stehe persönlich mit dieser und der Vorgängerbauform (Farbpunkte) auf Kriegsfuß. Ich hatte ein Rema 8001 wo mir diese Dinger den letzten Nerv geklaut haben. Im Endeffekt habe ich alle rausgeschmissen. Bei meinem Gerufon 62W war es ähnlich. Mach Dir selber ein Bild wie es bei Dir da weiter geht.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Jan 17, 2022 7:11 
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@holger - werde ich mir durchlesen

@paulchen - Deine Aussage bestätigt meinen Verdacht. Im Stradivari 2 sind an selbiger Stelle 2 verschiedene Kondensatoren. Da die aber i. O. Sind baue ich die aus und ab in die Ersatzteil Kiste.

Was ist mit dem Kondensator im 3. Bild. Welche Werte hat der? Aufdruck 5000/20


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BeitragVerfasst: Mo Jan 17, 2022 7:29 
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Moin Marco,
der schaut nach einem 5 (4,7) nF/630V aus

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BeitragVerfasst: Mo Jan 17, 2022 8:36 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
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Amokhahn hat geschrieben:

Welche Werte hat der? 100Ohm 0,25W?
Lese ich hier richtig mit 500 kOhm 5W?
Sind das 5000pF 500V?
Diese beiden gewechselten 0,033uF / 630V Kondensatoren sind von den Werten gut. Sind das die richtigen Werte die unter die ECC83 gehören?


Was meint denn der Schaltplan?


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