Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Do Apr 25, 2024 16:02 Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 16:02

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 50 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 19:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Die Technik scheint gemäß den Unterlagen soweit dokumentiert zu sein. Mache Dich aber auf die einen oder andere Abweichung gefasst. Sowas wurde in der Regel auf Kundenwunsch zusammengeschraubt. Siehe hier als Beispiel die EM11, die laut Unterlagen sogar eine UM11 sein soll, in der technischen Beschreibung aber auch fehlt.
Da ist auch von 20W Kraftverstärker die Rede (nicht von 25W). Schau Dir den Frequenzübertragungsbereich an. Erwarte da keine Wunder. Das Ding wurde gebaut um Krach zu machen, nicht für HIFI :wink: .

paulchen


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 19:28 
Offline

Registriert: Fr Dez 05, 2014 21:01
Beiträge: 603
Wohnort: Salzkotten
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

allzuviele Papierwickelkondensatoren sehe ich da nicht. Dafür sind viele "Sikatrop" Kondensatoren der Fa. Siemens verbaut. Das sind die Kondensatoren in weißem Porzellangehäuse mit Aufdruck und aufgelöteten Anschlußkappen. Diese sind nach Jahrzehnten noch werthaltig. An den Becher-Elkos würde ich den Leckstrom messen und diese ggf. formieren. Danach nochmals Leckstrom messen. Falls zu hoch, austauschen. Die axialen Klein-Elkos sollten getauscht werden. Zu den Röhren: die EF-Stahlröhrentypen sind heute noch zu bekommen. Aber die AL5 und die RGN-Typen sind selten geworden und werden teuer gehandelt.

Viele Grüße

andreas


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 19:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 12, 2022 17:23
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
andreas1962 hat geschrieben:
Hallo,

allzuviele Papierwickelkondensatoren sehe ich da nicht. Dafür sind viele "Sikatrop" Kondensatoren der Fa. Siemens verbaut. Das sind die Kondensatoren in weißem Porzellangehäuse mit Aufdruck und aufgelöteten Anschlußkappen. Diese sind nach Jahrzehnten noch werthaltig. An den Becher-Elkos würde ich den Leckstrom messen und diese ggf. formieren. Danach nochmals Leckstrom messen. Falls zu hoch, austauschen. Die axialen Klein-Elkos sollten getauscht werden. Zu den Röhren: die EF-Stahlröhrentypen sind heute noch zu bekommen. Aber die AL5 und die RGN-Typen sind selten geworden und werden teuer gehandelt.

Viele Grüße

andreas


Ok danke sehr für die Tipps. Was hat es mit den Kondensatoren mit dem grauen Gehäuse auf sich? Z.B. der eine große im Kraftverstärker-Teil mit 4 µF und 500V von Bosch. Sind das auch Papierkondensatoren?


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 19:48 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Die werden Dich im Normalfall überleben. Messe kannst Du die zur Sicherheit, aber im Normalfall sind die unverwüstlich.

paulchen


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 21:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2392
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Paulchen,
ich staune immer wieder wie schnell du zu allen möglichen Geräten Informationen findest. Nun mit den von dir gefundenen Unterlagen kann ich endlich die Verwendung des kräftigen Netzteils einordnen. Die Brüder haben die Röhren im Empfangsteil mit Anodenspannung geheizt! Damit stehen bereits 100mA auf dem Konto des Netzteils; die zusätzlichen paar mA Anodenstrom für das Empfangsteil und die drei EF12 fallen da weniger ins Gewicht. Das in Summe liefern die beiden AZ11, in Verbindung mit dem gut dimensionierten Netztrafo, doch lässig.

Hallo Jonathan,
deine Bilder bestätigten meine Vermutung, dass die Buchse links neben dem PE eine Tuchelbuchse ist, welche für den Anschluss eines Mikrofons vorgesehen ist - dies belegen auch ein bis zwei Blicke ins Schaltbild.
Ich denke, als erstes wäre es sinnvoll den Leistungsverstärker wieder 'gangbar' zu machen. Dies ist mit einem überschaubaren Aufwand an Lötarbeiten und Bauteilen zu erreichen. Da kannst du dann gleich einen CD-Player einspeisen.
Wenn du natürlich zuerst musiküberlagerte Geräusche aus dem Äther über den im Gehäuse vorhandenen Lautsprecher wahrnehmen möchtest, könnte man das Empfangsteil als erstes reaktivieren, das erfordert jedoch etwas mehr Aufwand an Zeit, Löten und Bauteilen.
Beide Teile sind weitgehend unabhängig voneinander und können daher getrennt in Angriff genommen werden.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 22:44 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Okt 24, 2006 21:39
Beiträge: 1230
Wohnort: Hilden im Rheinland
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo

Der Kasten fasziniert mich.
Falls ich nicht irgendwo was überlesen habe,eine Anmerkung zum Plattenspieler:

Es handelt sich um einen Perpetuum-Ebner Rex A ,welcher seit 1954 produziert wurde.
Sofern es der originale Plattenspieler aus dem System ist,hat Dieser ein Mono-Kristallsystem KST9. Deshalb irritiert mich der weiter vorn erwähnte Entzerrer mit der EF 12.Da würde ich gerne Näheres darüber erfahren.Ich bleibe hier mal mit dran.

_________________
Grüße aus dem Rheinland
Roman


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Jan 14, 2022 6:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Hallo Peter!

Danke. Es war eigentlich eine recht einfache Sache für mich. Zum einen brauchte ich etwas Zeit zum Nachdenken. Ich hatte diesen Radioeinschub schonmal gesehen. Nur wusste/weiß ich nicht wo. Also einfach mal das Langzeitgedächtnis (soll ja im Alter immer besser funktionieren :lol: ) und die Logik zusammengebracht und etwas gewühlt. Und siehe da - der "Bergsteiger" war gefunden. Und das ich das sogar in mehrfacher Form auf dem Rechner habe bringt mich wieder dahin - kennst Du irgendwoher. Ich glaube fast ich wollte sowas mal kaufen oä. Daher hatte ich mir die Unterlagen besorgt.
Na sei es drum - Rätsel ist gelöst.

Unterhalb des Chassis hängt ein Elko, da steht was von 54 drauf. Daher oben mein Einwurf. Weiterhin ist da ein "Malzbonbon" zu sehen. Den gab es 1949 noch nicht. Der kann aber auch erneuert worden sein (als es die noch neu gab).

Die AZ50 ist im Plan nicht als solche angegeben. Die hat 1A mehr Heizstrom als die RGN2004! Das sollte man im Hinterkopf behalten. Da in dem Radiokatalogbild auch von der RGN4004 (4A!!) die Rede ist, kann man das eventuell ignorieren.

paulchen


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Jan 14, 2022 15:20 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 12, 2022 17:23
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Danke nochmal an Peter und Paulchen, ich denke ich werde mir jetzt den Verstärker-Teil mal als erstes Vornehmen, und da mal die alten Papierkondensatoren und Elkos aufnehmen und danach erneuern.
Den Verstärker kann ich ja auch mit einem anderen Abspielgerät testen, hast du ja auch geschrieben, Peter.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Jan 14, 2022 21:44 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Mär 23, 2014 21:00
Beiträge: 1101
Wohnort: Esslingen am Neckar
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Jonathan,

beim testen des Verstärkers die Ausgänge immer mit einem Lastwiderstand (10 bis 15 Ohm reichen) abschließen!

Röhrenvertärker sind nicht Leerlauffest, Übertragerschäden können die Folge sein.


Viele Grüße

Martin


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Jan 14, 2022 22:59 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2392
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Jonathan,

ich habe das Schaltbild des Endverstärkers ein wenig aufgefrischt und mit zusätzlichen Informationen versehen. Im 'Original' fehlte ausserdem die Spannungszuführung zu den Endröhren Schirmgittern. Gleichzeitig habe ich ich in deinen Bildern die Bauteile entsprechend des Planes eingetragen. Damit solltest du sie recht gut orten und dem Schaltbild zuordnen können. Ich gehe einmal davon aus, dass du Schaltpläne lesen kannst. Nun erst dein Bild des Vorverstärkers:
Dateianhang:
Kraftverstärker Chassis-1-net 600.jpg

In dem Foto siehst du bereits einige unterschiedlichen Kondensator-Typen: C1 ist ein "Sikatrop-Kondensator" und gehört zu den 'Unkaputtbaren', ebenso verhält es sich mit C4 im verlöteten Blechgehäuse. C5 ist einer von der üblen Wima Tropydur Sorte, welcher immer defekt ist. Ebenso steht es mit den übrigen Exemplaren C3, C7 und C8. Diese sollten sytematisch ersetzt werden. Auch die Katoden-Elkos C2 und C6 neigen nach langer Zeit, in unserem Fall >60 Jahre, dazu an Kapazitätsverlust zu leiden. Bs (Signal) und Br (Masse) sind der Eingang des Endverstärkers, mit P1, welcher als Summenregler (bzw. Pegelanpassung) dient kann man beim Einzelbtrieb, Testbetrieb, die Lautstärke einstellen.
Nun das Schaltbild:
Dateianhang:
Kraftverstärker 2xAL5-375-net 1000-1.jpg

Und schließlich der Chassis-Bereich der Endröhren-Umgebung:
Dateianhang:
Kraftverstärker Chassis-2-net.jpg

Hier sieht man eine etwas choatisch anmutende Bauteileanornung, welche jedoch durch die kurzbeinige, dicht an den Röhrenfassungen angebrachte, Verdrahtung dem Aufkommen wilder Schwingungen entgegenwirkt.
Die Bezeichnung der Widerstände orientiert sich an der jeweiligen Funktion: Rk->Katodenwiderstand, Rs->Überlastungs-Schutzwiderstand, Rgk->Gegenkoplungswiderstand, Rss->Schwing-Schutzwiderstand.
Als typische Wechselkandidaten sind hier C11 und C12 zu nennnen: Sie sollten auf jeden Fall ersetzt werden, da es sonst zu einer gefährlichen Überlastung der Endröhren kommen kann. Die Katoden-Elkos C9, C10 sind auf Kapazität und ESR zu testen, im Zweifelsfall austauschen. Ebenso sollte der Zustand des Ladeelkos (CL) und des Siebelkos (CS) getestet werden, wobei hier auch der max. zulässige Leckstrom beachtet werden sollte. Anhand des Fotos ist hier der Ladeelko direkt, ohne den 300 Ohm Begrenzungswiderstand mit der Katode der Gleichrichterröhre verbunden. Dieser wurde eingespart, weil die AX50 eine höhere Spitzenstrombelastung verträgt als die im SB eingetragene RGN2004.

Zum ??: Befindet sich unter C9 noch ein weiterer Kondensator, oder handelt es sich hier nur um einen Schattenwurf!


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 15, 2022 7:01 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Danke Peter, für deine, besonders für "Anfänger" sehr behilfliche, bildliche Darstellung/Orientierung des Schaltplanes und der Bauelemente dieses erhaltungswürdigen Verstärkers.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 15, 2022 9:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 12, 2022 17:23
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Wow danke Peter für diese Aufbereitung des Verstärkerschaltbildes mit den Bezeichnungen. Ich bin da doch sehr froh drüber, da ich mit der etwas chaotischen Anordnung, doch etwas Probleme habe. (Was bei dem Vorsatzteil noch echt Interessant wird)

Zu dem von dir beschriebenen "??" Kondensator, ja da ist in der Tat noch ein Kondensator. Die Kapazität diesers Kondensators beträgt 50yF. Fest steht, er hat ein "Gehäuse" aus Pappe.

Eine Frage habe ich noch. Auf dem Einschub, der auf dem Schaltplan "Vorsatz" heisst, sind die beiden AZ11 Röhren "lose", was bedeutet der Glaskörper ist etwas wackelig auf dem Backelitsockel. Dieser ist jedoch fest auf dem Steckplatz. Jetzt habe ich Angst, dass die Röhre kaputt ist, da der Glaskörper etwas lose ist. Kann man das noch retten oder ist das das Aus für die Röhren, und ich muss mir neue besorgen? Ich meine die sind jetzt nicht so teuer, habe mich mal informiert, aber es wäre doch schön wenn ich diese noch weiterverwenden könnte.

Und noch ein Problem besteht, ich habe kein Röhrentestgerät. Kann man sonst irgendwie herausfinden, ob die Röhren noch gehen, oder ist es dann einfach anschalten und probieren?


Zuletzt geändert von Londonröhre am Sa Jan 15, 2022 10:00, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 15, 2022 9:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Moin Jonathan,
solche wackligen Röhren klebe ich durch einträufeln von etwas dickflüssigerem Tapeten Kleber.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Zuletzt geändert von eabc am Sa Jan 15, 2022 11:19, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 15, 2022 10:54 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2392
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Jonathan,

der 50µF (>350V) im 'Pappkleid' sollte dann der Siebelko (Cs) sein. Den würde ich dann ohne weitergehende Überlegungen erneuern. - Röhren, welche im Sockel wackeln bzw. lose sind funktionieren meist noch einwandfrei, besonders bei deinen AZ11 sollte dies der Fall sein. Bezüglich 'Heilung' dieses Mangels habe ich recht wenig eigene Erfahrung. Wenn Harry Tapetenkleister meint, wird er das sicherlich erprobt haben - man findet dazu unterschiedliche Hinweise im NET.

Noch ein Hinweis: Bei den von aussen metallisierten Röhren z.B. AF7 kann ein loser Sockel gelegentlich doch zu Problemen führen. Diese betreffen zwar nicht die Röhrenfunktion selbst, sondern bezüglich der Metallisierung, welche der Abschirmung des Systems dient und deren Kontaktierung bei der 'Wackelei' verloren geht. Dadurch entestehen Knack- und Krachgeräusche.

Empfehlung: Man sollte diese Röhren mit geklebten Sockeln möglichst nicht nur am Glaskörper aus der Fassung ziehen, sondern durch zusätzliches vorsichtiges 'Aushebeln' des Sockels unterstützen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Wiederbelebung dieses seltenen ELA-Gerätes. Bei aufkommenden Fragen und Problemen wird dir hier sicherlich gerne weiter geholfen...

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 15, 2022 11:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Siehst Du Peter, Du staunst immer wie ich die Geräte "ausbuddle" und ich staune und klatsche immer Beifall wenn ich sehe wie Du hier die Schaltungen analysierst und den Leuten auf die Sprünge hilfst.
Auch von mir ein Chapeau für die Arbeit da oben!

paulchen

PS.: Deine Umzeichnung des Plans habe ich mir abgespeichert :super: !


Nach oben
  
 
 [ 50 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Majestic-12 [Bot] und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum