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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Telefunken Ela C 1300 für immer still?

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BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2022 19:00 
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Hallo liebe Forenmitglieder,

vor ein paar Monaten bekam ich durch Zufall einen großen, schwarzen Kasten in die Hände, der mein Interesse für alte Technik sofort weckte. Doch bisher bereitet mir das Teil mehr Fragen als Antworten. Das Ziel der Aktion soll sein, den Kasten wieder in Betrieb zu nehmen. Soweit die Idee.

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Also machte ich den Kasten mal auf und schaute mir an, was so alles hinter den Metallabdeckungen zu finden ist. Viele Röhren, Trafos und Staub. So war mein erster Schritt, das Ganze erstmal zu entstauben, was ich auch vorsichtig getan habe, ohne die Röhren zu berühren.

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Dann begab ich mich auf Spurensuche. Was habe ich hier überhaupt vor mir stehen? Gibts es dazu Schaltpläne oder Bilder? Zu all diesen Fragen fand ich allerdings keine Antwort, zumal leider das Typenschild auf der Rückseite des Gerätes nicht mehr zu lesen ist, lediglich das Typenschild des oberen Einschubs ist lesbar. Es handelt sich (äußerlich leicht feststellbar) um ein Telefunken-Fabrikat. Zudem ist wie auf den Bildern zu sehen ist, unter der sehr stabilen Metallabdeckung ein Perpetuum-Ebner Plattenspieler verbaut. Weiter sind da noch drei Schalter für jeweils einen Lautsprecher, der Hauptschalter mit Kontrolleuchte, und ein Anschluss für ein Mikrofon. Der obere Einschub hat mehrere Drehknöpfe und die Frequenzanzeige fürs Radio hat dort seinen Platz. Auch ein kleiner Lautsprecher ist dort verbaut.
Nicht wundern, auf dem untersten Bild habe ich zwei Röhren bereits gesäubert, aber auch das sehr vorsichtig.

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Da im Internet wirklich nichts vergleichbares zu finden ist, hoffe ich, dass jemand mein Gerät eventuell erkennt und mir einige Ratschläge geben kann, wie ich nun weiter vorgehen kann. Was mich ebenfalls wirklich brennend interessiert, ist die Frage nach dem Alter des Geräts.
Ich hätte es jetzt auf grund dessen was ich im Netz gefunden habe, so auf eine Bauzeit von 1947 bis 1955 geschätzt.
Welche Frage mich ebenfalls umtreibt, ist die Frage nach dem Einsatzgebiet und der Produktionszahlen. War das Gerät in einem Prospekt? Generell bin ich für jede nur erdenkliche Info dankbar.


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BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2022 19:27 
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Hier erstmal was zu dem Radioteil
https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... _1300.html

Die Endstufe schätze ich auf Grund der AL5/375 im Gegentakt so auf +/- 35W.
Das ganze ist eine sogenannte Beschallungsanlage, heute sagt man ELA dazu.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2022 20:05 
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Hallo ?
willkommen im Forum der Röhrenvirus infizierten.
Ich vermute den Produktion und vertriebs Zeitraum noch um einige Jahre früher.

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harry

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BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2022 20:11 
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Das lässt sich mit etwas Ruhe und einem guten Auge doch relativ schnell + recht genau eingrenzen. Einfach mal die Bauteile genauer betrachten. Inder Regel steht da genug drauf um auf das Baujahr zu kommen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2022 22:02 
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Hallo Jonathan,

Lt. PE-Historie gibt es den gezeigten Platttendreher ab 1951, daher sollte das gesamte Gerät nicht älter sein. Davon abgesehen hast du da ein absolut seltenes Teil vor dir. Es birgt bei näherer Betrachtung doch einige Besonderheiten und, ich sage mal, Rätselhaftes.
Ok, das Radioteil verfügt wohl über drei U-Röhren: UCH11, UBF11 und UCL11. Und offensichtlich werden diese Röhren auch in allstrommanier über einen dicken Vorwiderstand geheizt. Dies ohwohl sich, direkt links neben dem Radiochassis, offensichtlich ein Netztrafo befindet; vielleicht sorgt dieser wenigstens dafür, dass das Empfangsteil potentialfrei ist.

Weiterhin ist es recht merkwürdig, dass sich hinter dem Radioteil ein leistungsstarkes Netzteil mit 2xAZ11 befindet: Das ist sicherlich nicht zur Versorgung der drei EF12 vorgesehen, bzw notwendig. Und auch nicht für den auf dem unteren Chassis befindlichen Leistungsverstärker.
Dieser verfügt über ein eigenes Netzteil mit einer AZ50 zur Gleichrichtung. Seltsam ist hier auch, bezüglich der Endstufe, dass sie mit zwei gleichen (zumindest gleich aussehenden) Übetragern ausgestattet ist. Wozu sind diese notwendig? Normal geht man bei der vorhandenen Röhren-Bestückung von einer Gegentaktendstufe aus. Handelt es sich etwa um zwei Eintakt-Endstufen? Oder hat man sich hier eine exotische Kombination der beiden Trafos ausgedacht.

Egal, wie dem auch sei: Dieses Gerät befindet sich noch in einem recht guten Allgemeinzustand und es sollte sich eigentlich mit geringem Aufwand wiederbeleben lassen. Um dies aber verlässlich zu bestätigen, wären einige Fotos von den Chassisunterseiten notwendig, um festzustellen welche Art Bauteile dort zum Einsatz kommen. Vor allem kommt es dabei auf die verwendeten Kondensatoren an... es gab da in professionellen Geräten weitgehend 'unkaputtbare' Typen.

Vielleicht helfen die Fotos auch ein wenig zur Entschlüsselung einiger Schaltungsbesonderheiten.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Do Jan 13, 2022 21:21, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 7:10 
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Hinten hat man, wenn ich das richtig entziffern darf, zwei Anschlüsse mit Lautsprecher 1 und 2. Das würde dann die Theorie mit zwei einzelnen Endstufen stützen. Hatte ich gar nicht gesehen das da zwei (eventuell) gleiche AÜ drin sind.
Da wären dann auch bessere Fotos von den Anschlüssen hilfreich.

paulchen

PS.: Haben die da eigene Netzversorgungen für den Mixer (EF12) und das Radio mit seinem Abhörverstärker gebaut?
Und im RM.org ist von einer EM11 die Rede. Wo soll denn die stecken?? Was ist das oben links neben dem PE für ein rundes Ding? Ist das die EM11?


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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 10:13 
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Hallo Paulchen,
nach der EM11 habe ich auch bereits vergeblich Ausschau gehalten; sie ist wohl in diesem Gerät nicht vorhanden. Das Teil in der Vertiefung, links neben dem PE, sieht meinen Meinung nach einer Tuchel Buchse aus. Sie diente wohl dem Anschluss einen Mikrofons für den 'DJ' zum Mitsingen oder zur Durchsage lebenswichtiger Mitteilungen.

Hallo Londonröhre,
Was mir zunehmend schleierhaft erscheint, ist der Zweck des dicken Netzteiles mit den zwei AZ11, was wurde damit, ausserhalb der schwarzen Kiste, wohl versorgt? Wurden damit möglicherweise die Erregerwicklungen einer Gruppe elektrodynamischer Lautsprecher gespeist?? Dazu wäre nun wirklich ein genauer Blick auf die rückseitigen Anschlüsse hilfreich. Auch Fotos mit den Bezeichnungen der Klemmverbindungen an den Rückseiten der Einzelchassis könnten sehr aufschlussreich sein.
Nebenbei bemerkt: Das untere Verstärkerchassis sieht von den Trafos her nicht so richtig 'Telefunken-Like' aus.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 12:45 
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Kann es sein, dass sie den Radioteil mit den U-Röhren an dem AZ11-Netzteil betreiben (warum sollte man das tun)?

Gruß,
Christian


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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 16:18 
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Hallo zusammen,

danke erstmal für die Zahlreichen Antworten. Ich habe nun mal den oberen Einschub herausgebaut und auch die Grundplatte entfernt. Nun kann man genaueres betrachten. Ich bin mir eben nicht sicher was man hier tun sollte, um es wieder in gang zu kriegen. Worüber ich mir allerdings voll im klaren bin, ist dass das keine Einfache Sache wird. Was ich allerdings mal gehört habe, ist, dass man die alten Elkos und Papierkondensatoren austauschen sollte, was hier aber aufgrund der recht großen Unterschiede und der schieren Anzahl doch recht aufwendig werden könnte. Die Hauptleitungen habe ich alle schonmal mittels Multimeter durchgemessen, die sind in Ordnung. Ich habe auch ein Oszilloskop, daran könnte man ja eventuell Kondensatoren testen, im ausgebauten Zustand versteht sich. Ich lasse einfach mal die Bilder sprechen:

Hier mal ein Bild der Anschlüsse auf der Rückseite:

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Dann noch drei Detailaufnahmen des oberen Einschubs.

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Jetzt kommen wir zu den Bildern von unten. Zuerst die Bilder vom oberen Einschub.

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Und nun die Bilder des unteren Einschubs nachdem ich die Bodenplatte entfernt hatte.

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Und zu guter letzt noch zwei Bilder von der Unterseite des Plattenspielers und der Schalter samt Mikrofonanschluss.

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Vielleicht kann mir ja jemand noch ein bisschen weiterhelfen. Einen besonderen Dank an glaubnix und paulchen für die Tipps. Gruß Londonröhre.


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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 17:19 
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Hallo Jonathan,
Reinigen wäre hier eine der ersten und unvermeidbaren Arbeiten.
Danach Kontaktaufnahme mit Facherfahrenen Personen um eine Reparaturhife (Kondensatorwechsel) vor ORT zu erwirken, bzw. in die Hände dieser Person geben.

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harry

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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 18:27 
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Hallo Harry

das bedeutet es gibt keine andere Möglichkeit? Die Kondensatoren müssen raus, weil sie nicht mehr zu gebrauchen sind? Ich meine ich hab das als Teil meiner Lehre gemacht, ich weiss schon wie man Kondensatoren tauscht und auch testet, aber ich hab nur Angst vor der reinen Zahl an Kondensatoren die zu tauschen wären.

Gruß Jonathan


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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 18:36 
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Zuerst mal...
Hier hast Du das Radio mit dem Plan
https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... a1105.html
Hier noch einige Bilder auch mit Plan
https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... rasse.html
Wenn denn da jetzt das Baujahr auf 49/50 eingegrenzt ist, sehe ich doch da eher 1954. Schaue mal auf die dicken Schraubelkos, da müsste ein Hinweis drauf stehen wann die hergestellt wurden.

Zu dem Rest muß ich mal nachdenken....

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 18:45 
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Hallo Jonathan,
was unsere Röhrengeräte Produzenten nicht ahnten, ist, das ihre Produkte oft weit mehr als 5 Jahrzehnte einsatzbereit sind und der überwiegende Teil der in diesen Geräten befindlichen Bauelemente, bis auf eine Art von Kondensatoren, vollkommen störungsfrei arbeiten.
Die immer defekte Kondensatoren Art, sind die sogenannten Papierwickel Kondensatoren, d.h. Papier wurde in diesen Kondensatoren als Isolierung zwischen den Wickel verwendet. Klar ist, sie wussten auch, das Papier Hygroskopisch ist, d.h. Luftfeuchtigkeit zieht, diese Eigenart aber vermindert mit der Zeit die Isolierfähigkeit, das bewirkt dann, einen erhöhten Leckstrom, der in wenigen Minuten bis zum Kurzschluss wirken kann. Um diese Gefahr zu minimieren, wurde versucht, den Papierwickel mittels Teer oder Wachs Luftdicht zu gestalten, was leider nach wenigen Jahren zu Rissen in dieser Verguss Masse führte und diese Gefahr somit offenbarte. Auch das wissend, gab es für den Sonderbedarf (Millität etc:) jedoch diese Kondensatoren Art, eingebettet in Keramikröllchen und luftdicht verlöteten Endkappen. Diese Kondensatoren Art übersteht auch locker die doppelte Zahl an Erwartung.
Deshalb muss diese Art Kondensator, wo Sie als Koppel,- bzw. Abblock Kondensator zumindest einseitig mit der hohen Anodenspannung (bis ca. 300V/DC) belastet werden, unabwendbar ersetzt werden.
Die zweite oft zu wechselnde Kondensatoren Art, sind die sogen. ELKOS, diese trocknen aus und ziehen dann einen, mit der Zeit, zunehmenden Lackstrom, der ebenfalls bis zum Kurzschluss "mutiert"

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Zuletzt geändert von eabc am Do Jan 13, 2022 18:57, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 18:45 
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EF12 - Vorverstärker für Schallplatte + Entzerrer,
EF12K + EF12 - Mikrofonvorverstärker,
2 x AZ11 Gleichrichter für Vorsatzgerät (?)
AF7 + AF7 + 2x AL5 Endstufe
RGN 2004 bzw 4004 Netzteil für Endstufe
Außenlautsprecher sind in 3 Gruppen schaltbar - 25W sinus

Ist alles in den gezeigten Plänen hinterlegt, das ist hier auch nur abgeschrieben (hatte ich auf meinem Rechner :mrgreen: :mrgreen: )

paulchen

PS.: Laut Unterlagen ist das wohl doch 1949.


Zuletzt geändert von paulchen am Do Jan 13, 2022 19:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2022 19:04 
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Hallo zusammen,

Wow danke für das doch immens hilfreiche Feedback! Das gibt dem ganzen Projekt jetzt einen großen Schub nach vorn! Dann werde ich mir jetzt mal die Pläne besorgen (ich habe schon selbst sehr lange erfolglos danach gesucht) und dann mal mit der Reinigung und dem Tausch der Kondensatoren beginnen.

Ich danke allen für diese tollen Tipps.


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