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 Betreff des Beitrags: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Fr Jul 08, 2022 7:26 
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Hallo Zusammen,

da dies mein erster Eintrag ist kurz zu mir:
Ich bin 48 Jahre alt und habe nach der schule eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker abgeschlossen, mittlerweile beschäftige ich mich nur noch selten mit Spannung und Ampere und bin zu den 0 und 1 gewechselt.
Ein gewisses Grund Verständnis und die Fähigkeit einen Wiederstand von einem Kondensator zu unterscheiden sind also vorhanden ;-) .

Ich habe gestern ein Type 3040 A von einem Freund bekommen weil es keinen Ton mehr von sich gibt.

Es hat kristalline auswüchse an dem, ich nenne es mal Sendereinstellteil, für L und M Welle das lässt sich auch nicht mehr drehen, das Teil für den UKW empfang hingegen schon.

Am Trafo ist ein schwarzes Teil (sieht aus wie ein großer Wiederstand) das in der Mitte gebrochen zu sein scheint aus diesem Bruch schlagen gelegentlich kleine Funken kan mir jemand sagen um was für ein Bauteil es sich dabei handelt?
Auch kenne ich mich gar nicht mit Röhren aus, sie "glühen" noch ein wenig sehen aber nach über 50 Jahren nicht mehr ganz frisch aus.

Ich hänge mal ein paar Bilder an.

Vielen Dank für eure Hilfe!

VG
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Fr Jul 08, 2022 9:17 
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Moin Ralf,

herzlich Willkommen im DRF. Schaltplan liegt vor? Falls Nein, hier ein Link.

https://elektrotanya.com/grundig_2447_3 ... ad.html#dl

Kein Roboter bestätigen, dann auf Download. Dauert dann etwas bis der eigentliche Download erfolgen kann.

Das "Sendereinstellteil" ist der Drehkondensator für AM, also Mittelwelle etc. Meist wurde AM wenig genutzt, insofern gehen die gerne fest. Das Problem sind nicht die Ausblühungen, die sind eher ein optischer Makel, sondern verharztes Fett im Drehkondensator Lager. Wenn AM auch genutzt werden soll, schreibe ich gerne noch etwas zur Problemlösung, beschränke mich aber zuerst auf das Wesentliche.

Das schwarze Teil ist in der Tat ein Widerstand, in diesem Fall wohl R51, mit 1,3 Kiloohm und einer Belastbarkeit von 3Watt. Nur, sterben die meist nicht einfach so, da wird noch ein anderer Fehler vorliegen. Z.B. ein defekter
C40, C51, C53, oder anderes. Mache doch Bitte noch mal Bilder von der Platine, damit man erkennen kann, ob da noch bekannte Problemkondensatoren verbaut sind.

Die Röhren mögen nach 50 Jahren nicht mehr ganz frisch aussehen, das hat aber nicht unbedingt etwas zu sagen. Außer bei der ECL86, da habe ich immer etwas Bauchweh. Die neigt gerne zu Gitteremission, muß aber hier nicht zwangsläufig der Fall sein.

Ach Ja, ist die richtige Sicherung verbaut, 0,315Amoere Träge? Nicht das da schon mal jemand eine Größere verbaut hat.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende

Peter

_________________
Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Fr Jul 08, 2022 11:06 
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Hallo Peter,

danke für deine Nachricht.
Aktuell habe ich noch ein "Platinen" Bild da ist zumindest eine Röhre recht gut zu sehen ... und viele Widerstände

Ok Sicherung Prüfe ich, und mache Sonntag noch mehr Bilder.

Vielen Dank und viele Grüße
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 7:04 
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Hallo Zusammen,

hier nun weitere Bilder, von der Platine des Radios und den Röhren.
Wenn ich es richtig erkannt habe und ich keine "bösen" Kondensatoren" übersehen habe
(wobei ich halt auch nicht weiß wie sie aussehen können ;-) ) sind die Kondensatoren Folienkondensatoren und eher "gut".
Bei den Röhren habe ich aber mal gar keine Ahnung wie es aussehen sollte bzw. wie es aussieht wenn sie kaputt ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 7:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 7:50 
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Moin Ralf,
die erste Arbeit zur Begutachtung elektrisch betriebener Geräten, ist dessen Reinigung, hier besonders die Staub Beseitigung.
Das gelingt am einfachsten mittels Staubsauger und langhaarigem Pinsel. Vorsicht aber an offenen Spulen, hier besteht die Gefahr eines Draht Abrisses,
wenn zu kräftig gepinselt wird.
Röhrendefekte die von außen zu erkennen sind, sind nur Glasbruch und feine Glas risse, die sich dann als weißer Belag im oberen drittel der Röhre ( am sogen. Getter Spiegel) zeigen.
Alles weitere schrieb Peter bereits.

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 20:22 
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Ralf_ hat geschrieben:
Auch kenne ich mich gar nicht mit Röhren aus, sie "glühen" noch ein wenig sehen aber nach über 50 Jahren nicht mehr ganz frisch aus.

Röhren sind seltener defekt, als so mancher denkt. Manche Typen sind höher belastet und sind deshalb eher verbraucht, andere Typen sind so langlebig, dass die meisten davon in den Radios der 50er und 60er Jahre auch heute noch problemlos ihren Dienst tun. Es macht jedenfalls keinen Sinn, ohne Prüfung der Röhren viel Geld in einen komplett neuen Satz zu * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* (dieser würde für dieses Radio heute deutlich mehr als 50 Euro kosten). Wenn kein Röhrenprüfgerät vorhanden ist, kann man den Zustand der meisten Röhren recht gut durch Spannungsmessungen im Radio feststellen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 21:07 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1992
Moin,
die Kondensatoren sind, soweit ersichtlich, Folienkondensatoren vom Typ Erofol2 und Styroflexkondensatoren. Die sind in aller Regel unauffaellig und werden nur getauscht, wenn feststeht, dass sie defekt sind.
Als Faustregel kann man davon ausgehen, dass ein Radio, das nach 1964/65 gebaut wurde, keine Papierkondensatoren mehr hat.
Die beiden kleinen Elkos, die da zu sehen sind, solle man aber tauschen. Nach ueber 50 Jahren koennen die schon ausgetrocknet sein und teuer ist der Ersatz auch nicht. Bei der Gelegenheit sollten alle Roehrenfassungen in der Platine nachgeloetet werden, besonders die der ECL86. Durch die in die Platine geleitete Waerme (die Roehre setzt so ca. 15W in Waerme um) sind oft die Loetstellen muerbe. Stellt man fest, dass die Loetstifte kein Zinn annehmen wollen (habe ich bisher bei Saba erlebt), die Fassung ausloeten und die Stifte reinigen.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Di Jul 12, 2022 8:01 
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Vielen Dank für eure Antworten!

Ich habe gestern nochmal einen Testlauf gestartet, es ist kein Rauschen zu hören und nichts zu sehen was leuchtet oder glimmt.
Von daher gehe ich von einem Problem mit der Spannungsversorgung aus (was glaube ich der am einfachsten zu reparierende Fehler wäre)
Ich habe den Widerstand R51 1,3k /3w laut Plan (danke für den Link!) auf dem Bauteil steht 1,3k 4W (aber mehr Leistung kann ja nicht schaden) ausgelötet.
Beim Durchmessen zeigt das Messgerät um die 3 M an, wenn ich die Messpitze in die "Rille" in der Mitte drücke kommen Werte zwischen 0,7 bis 1,3 K.
Er scheint also defekt zu sein.
Kann das schon die Ursache für den totalen Ausfall sein?
Und die nächste Frage was hat wohl dafür gesorgt das der Widerstand in der Mitte "platzt" zumal er ja auch noch ein Watt mehr verträgt als der im Schaltplan angegebene.

Ach ja gestern ganz vergessen Sicherung ist 0,315A T wie es sein soll.

VG
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Di Jul 12, 2022 11:46 
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Hallo Ralf,

wenn nix zu sehen ist "was leuchtet und glimmt" ist der Verdacht gegeben, dass zunächst mal ein Fehler im Primärkreis des Trafos vorliegt. Trafo selber defekt ist eher unwahrscheinlich aber auch nicht ausgeschlossen.
Der Klassiker ist eher die durchgebrannte Sicherung, Korrosion (Grünspan) am Sicherungshalter oder eine Unterbrechung in der Zuleitung, defekter Netzschalter...

Wenn das ok ist, sollten zumindest die Skalenlampen leuchten und die Röhren glühen.
(Skalenlampen auch mal auf Durchgang vorher testen).

Ein durchgebrannter oder korrodierter Widerstand zwischen Lade- und Siebkondensator (das dürfte de R51 sein) ist auch relativ häufig.
Dort geht der ganze Strom der Röhren durch (bis auf Anodenstrom der Endröhre) und der wird von daher ziemlich heiß.
Ein Mehr an Leistung ist bei Ersatz nicht verkehrt.

Das muss nicht unbedingt auf einen weiteren Fehler schließen lassen.
Ich hatte das gleiche Problem bei einem Grumdig 4077, da war sonst nix defekt, ebenso bei meinem kürzlich reparierten Wega 201.

Du könntest für den 1,3 k z.B. auch zwei Widerstände mit 2,7 k parallel schalten (z.B. mit je 5 Watt), dann bist du beim Widerstandwert ganz gut dran und hast reichlich Reserven.
Wahrscheinlich sitzt der Widerstand auf dem Ausgangstrafo, da ist gut Platz und gute Belüftung

Noch ein Punkt. Sei vorsichtig beim Testen. Wenn die Röhren nicht heizen, kann am Ladekondensator (das ist der erste der beiden Siebkondensatoren für die Glättung der Gleichspannung - einer der beiden Kondensatoren im silbernen Becher häufig 2 mal 50.Mikrofarad) noch länger eine Spannung von bis zu 350 V anliegen.

Klaus-Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Di Jul 12, 2022 12:13 
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Hallo Klaus Dieter,

Sicherung und Sicherungshalter habe ich geprüft und gereinigt daran sollte es nicht liegen.
An einen defekt im Trafo glaube ich auch nicht.

Bin gespannt wie es sich mit einem (oder zwei) Ersatzwiderständen für den R51 macht.

mit der Ladespannung des Kondensators habe ich direkt beim ersten Öffnen und rausholen des Chassis Bekanntschaft gemacht ... ich bin jetzt sehr vorsichtig ;-)

VG
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Di Jul 12, 2022 17:22 
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Hallo zusammen,

also, was ich bis jetzt so lese, deutet auf eine fehlende Heizspannung hin. Falls am Trafo die 6,3V 'rauskommen, kommt eine defekte Leiterbahn auf der Platine in Betracht...

Anodenspannung soll ja mittels "Berührungstest" fühlbar gewesen sein. Jetzt brauchen wir was Sichtbares...

Grüße,

Jörg

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Type 3040A
BeitragVerfasst: Fr Jul 15, 2022 10:45 
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Registriert: Fr Jul 08, 2022 7:01
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Hallo Zusammen,

und vielen Dank für die Hilfe!
Es "lebt" wieder.
Tatsächlich lag es am Widerstand (R51), diesen habe ich ersetzt.
Gereinigt wurde das Schätzchen auch noch, nun spielt es wieder ... mal sehen ob es noch mal 57 Jahre schafft.
Aber ich denke wir sind uns einig, wenn ich heute ein neues kaufen würde währe die Wahrscheinlichkeit das es in 57 Jahren noch spielt gleich Null.

Also noch mal vielen Dank!

VG
Ralf


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