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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Echolette/Wingston GA200 Gitarrenverstärker sehr stark brumm

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BeitragVerfasst: So Jul 10, 2022 9:28 
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Bist du dir beim Wechsel des Lautstärke Potis sicher, die Drahtverbindungen, so wie gewesen, verlötet zu haben ?

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harry

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BeitragVerfasst: So Jul 10, 2022 9:35 
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Schirmgitter hat geschrieben:
Vinyl 1960 hat geschrieben:
Ruhestrom kann ich nur in Standby einstellen, im normalen Betrieb ist unmöglich, weil Verstärker brummt so stark, das das unmöglich ist.


Den Ruhestrom kann man bei diesem Verstärker (GA 200) nicht im Standby-Betrieb einstellen / messen. (keine Ua und Ug2)
Bild

Falls es der BA 200 ist: auch da keine Ruhestromeinstellung im Standby-Betrieb. Da wird Ug2 getrennt.

Danke für den Typ. Nun konfrontire ich mit einem Problem, mein Schaltplan in Punkto Standby Betrieb ist etwas anderes ausgelegt. Schalter liegt auf Plus Seite. Und von Ihnen dargestellte Plan hat sehr kleine Auflösung, ich kann kaum was erkennen. Ich weiss nicht ob das möglich ist in größere Auflösung ein Bild zu schicken(ich bin neu auf dem Forum)?


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BeitragVerfasst: So Jul 10, 2022 9:43 
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eabc hat geschrieben:
Bist du dir beim Wechsel des Lautstärke Potis sicher, die Drahtverbindungen, so wie gewesen, verlötet zu haben ?

Danke für den Typ. Nun hab ich Potis richtig verlötet. Das Problem aber ist, das Endstufe brummt ohre Vorstufe(Vorstufe Röhren sind raus). Ich vermute, das brummen kommt von Heizspannung,nun wie, verstehe ich noch nicht.


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BeitragVerfasst: So Jul 10, 2022 11:52 
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Vinyl 1960 hat geschrieben:
Das Problem aber ist, das Endstufe brummt ohre Vorstufe(Vorstufe Röhren sind raus). Ich vermute, das brummen kommt von Heizspannung,nun wie, verstehe ich noch nicht.


Heizspannung? Glaube ich nicht.
Zu niedrige Betriebsspannung (Ua / Ug2) und starker Brumm...ich würde sagen, da ist etwas reichlich schiefgegangen beim Erneuern der Elkos und Dioden. Hängt eventuell ein Elko "in der Luft"? Überprüfe die Verdrahtung. Da hat sich sicher ein Fehler eingeschlichen.

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BeitragVerfasst: So Jul 10, 2022 14:25 
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Ich mag jetzt nicht alles zurück lesen. Sind die Massepunkte schon kontrolliert worden ?? Speziell, wenn Chassis einseitig für die Heizspannung benutzt wird. Ich hatte mal einen harmloseren Fall und durch zusätzliche (zwei) Verbindungen von Massepunkten mit 1,5 qmm Cu gelöst. Damals per Scope aus gemessen, geht aber auch mit Meßschnur und probieren.

Ist etwas "Schnapsidee", aber ... leichter als an genieteten Ösen herum zu fummeln.
Gruß Peter


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BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 7:52 
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Schirmgitter hat geschrieben:
Vinyl 1960 hat geschrieben:
Das Problem aber ist, das Endstufe brummt ohre Vorstufe(Vorstufe Röhren sind raus). Ich vermute, das brummen kommt von Heizspannung,nun wie, verstehe ich noch nicht.


Heizspannung? Glaube ich nicht.
Zu niedrige Betriebsspannung (Ua / Ug2) und starker Brumm...ich würde sagen, da ist etwas reichlich schiefgegangen beim Erneuern der Elkos und Dioden. Hängt eventuell ein Elko "in der Luft"? Überprüfe die Verdrahtung. Da hat sich sicher ein Fehler eingeschlichen.

Danke für den Typ. Mittlerweile denke ich auch, das fehler an Verdrahtung von Elkos liegt.


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BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 7:57 
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albert66 hat geschrieben:
Ich mag jetzt nicht alles zurück lesen. Sind die Massepunkte schon kontrolliert worden ?? Speziell, wenn Chassis einseitig für die Heizspannung benutzt wird. Ich hatte mal einen harmloseren Fall und durch zusätzliche (zwei) Verbindungen von Massepunkten mit 1,5 qmm Cu gelöst. Damals per Scope aus gemessen, geht aber auch mit Meßschnur und probieren.

Ist etwas "Schnapsidee", aber ... leichter als an genieteten Ösen herum zu fummeln.
Gruß Peter

Danke für den Tip. Probiere ich. Ich verstehe aber nicht warum die Spannungen bei mir so klein? Ich habe am Netzteil für Anodenspannung nur 300V Wechlellspannung und ensprechend dann am Ausgang von Netzteil nur 430V Gleichspannung!?


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BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 9:19 
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Vinyl 1960 hat geschrieben:
Ich verstehe aber nicht warum die Spannungen bei mir so klein? Ich habe am Netzteil für Anodenspannung nur 300V Wechlellspannung und ensprechend dann am Ausgang von Netzteil nur 430V Gleichspannung!?



Ganz einfach. Es fehlt die Spannung von der 105V Wicklung. Der Netztrafo hat eine 300V Wicklung und eine 105V Wicklung.
Die werden nach der Gleichrichtung in Reihe geschaltet. (300V~ = ca. 405V- , 105V~ = ca. 145V-)
So kommen die 550V Ua zusammen. Wenn bei Deiner Kiste nur um die 400V sind fehlt die Spannung der zweiten Wicklung.
Also: Verdrahtungsfehler.
Bild

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BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2022 12:06 
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Schirmgitter hat geschrieben:
Vinyl 1960 hat geschrieben:
Das Problem aber ist, das Endstufe brummt ohre Vorstufe(Vorstufe Röhren sind raus). Ich vermute, das brummen kommt von Heizspannung,nun wie, verstehe ich noch nicht.


Heizspannung? Glaube ich nicht.
Zu niedrige Betriebsspannung (Ua / Ug2) und starker Brumm...ich würde sagen, da ist etwas reichlich schiefgegangen beim Erneuern der Elkos und Dioden. Hängt eventuell ein Elko "in der Luft"? Überprüfe die Verdrahtung. Da hat sich sicher ein Fehler eingeschlichen.

Ich will mich noch mal bedadken für Ihre Tip. Beim Umbau von Elkos habe ich "Minus" verloren. Ich habe andere(von Bauart)Elkos verbaut und dabei aus der Sicht verloren, das ich bei diesen Elkos extra Minus anbringen muß! Danke noch mal.


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BeitragVerfasst: Di Jul 26, 2022 12:43 
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Schirmgitter hat geschrieben:
Vinyl 1960 hat geschrieben:
Ruhestrom kann ich nur in Standby einstellen, im normalen Betrieb ist unmöglich, weil Verstärker brummt so stark, das das unmöglich ist.


Den Ruhestrom kann man bei diesem Verstärker (GA 200) nicht im Standby-Betrieb einstellen / messen. (keine Ua und Ug2)
Bild

Falls es der BA 200 ist: auch da keine Ruhestromeinstellung im Standby-Betrieb. Da wird Ug2 getrennt.

Hallo. Ich frage noch mal wegen Schaltplan. Ich habe jetzt ein Problem mit Transistorvorstufe. Ich habe ein Schaltplan, aber ohne Spannungsvorgaben. Sie haben schon ein Plan mit hingeschickt, aber die auflösung ist zu klein, ich kann nichts erkennen. Können Sie bitte in bessere Auflösung machen?


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