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Dampfradioforum • Thema anzeigen - SABA Freiburg 125 Stereodekoder nachrüsten

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BeitragVerfasst: Fr Jul 15, 2022 20:38 
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Hallo zusammen,

Ich habe ein SABA Freiburg 125 erstanden. Dieses besitzt leider nur NF-Stereo. SABA bot die offizielle Nachrüstung eines Stereorekorders erst ab dem Freiburg 14 an, allerdings kann man wohl mit etwas Bastelei auch bei älteren Geräten diesen Decoder nachrüsten.

Hat jemand sowas schon gemacht und kann mir sagen wie ich das bewerkstellige? Dass dadurch die Originalität verloren geht und eventuell nicht die gleichen Ergebnisse rauskommen wie bei einem Gerät mit nativer HF-Stereo-Unterstützung, ist mir bekannt und nehme ich gerne in Kauf.

Gruß
Benjamin


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BeitragVerfasst: Fr Jul 15, 2022 22:18 
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Moin,
der "Radio Volker" hier ist der Spezialist fuer solche Einbauten, er hat da Etwas mit einem kleinen Decoder IC gebaut.
Aber es gibt da zu Beachten: Fuer einen einwandfreien Stereoempfang muss der ZF-Verstaerker geeignet sein. Erforderlich ist besonders eine gewisse Mindestbandbreite, sonst gibt es eine schlechte Kanaltrennung und Verzerrungen. Saba war immer stolz auf eine hohe Trennschaerfe, besondres bei den Spitzengeraeten. Bei Monoempfaengern ist das auch mit einer verringerten Bandbreite des ZF-Verstaerkers erreichbar, die nur so gross ist, wie fuer einen einwandfreien Monoempfang erforderlich. Da fuer Stereo ein NF-Bereich bis 53kHz verzerrungsarm uebertragen werden muss, sind hier die Anforderungen an den ZF-Verstaerker hoeher, wenn immer noch eine gute Trennschaerfe das Ziel ist.

Um es kurz zu machen: Man muss sich darauf einstellen, dass der Stereoempfang mit einem eigentlich auf Mono ausgelegten Empfaenger nicht so ausfaellt, wie man sich das wuenscht.

Grundsaetzlich ist der Anschluss eines Decoders keine Raketenwissenschaft. Man greift das NF-Signal direkt am Demodulator vor dem Deemphasis-Tiefpass ab (er wuerde den 19kHz Pilotton und das obere NF-Seitenband mit der Stereoinformation unterdruecken) und fuehrt es dem Decoder zu. Die Stereo-NF aus dem Decoder wird dann zweikanalig dem NF-Verstaerker zugefuehrt.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Fr Jul 15, 2022 22:31 
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Hallo Peter,

Ich weiß dass ich eventuell nicht die gleichen Ergebnisse erhalten werde wie bei einem Modell welches bereits für HF-Stereo ausgelegt ist, ich will es aber dennoch mal versuchen.

Kannst du mir im Schaltplan einzeichnen an welche Punkte ich gehen muss?

Im Internet gibt es Berichte dass man den Deemphasis-Kondensator komplett entfernen soll und dass sich der B127 Bausatz von Kemo gut eignen soll. Leider habe ich trotz ausgiebiger Recherche keinen Lieferanten in Deutschland für diesen Bausatz mehr gefunden. Einzig eine Firma namens Oppermann Elektronik scheint das noch zu führen, aber wie Google-Bewertungen vermuten lassen gibts die Firma wohl nicht mehr.

Sonst irgendwelche Empfehlungen?


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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 5:35 
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Servus,
Den Kemo Bausatz gibt es nicht mehr. Wie auch immer, er basierte auf einem Chip, der dem Toshiba TA7343 entsprach. Die verwendete Schaltung des Stereo-Decoders entsprach exakt derer, die im Toshiba Datenblatt veroeffentlicht wurde. Ich habe diesen Decoder nachgebaut auf einem PCB und damit inzwischen mehrere Dutzend hiesiger Roehrenradios mit Erfolg nachgeruestet. An den ZF Filtern habe ich dabei niemals herumgedreht, da es damit niemals Probleme gegeben hat. Bei zumindest diesem "modernem" Chip Decoder ist die Sache ganz einfach und problemlos. Kommt ein Stereosignal durch die ZF Filter durch, dann schaltet er auch zu mit verzerrungsfreiem Klang und einwandfreier Kanaltrennung. Die Stereo LED leuchtet dann auf. Wenn nicht, hoert man auf beiden Kanaelen lediglich Mono. Der Toshiba Chip ist fuer mich der Beste, der jemals hergestellt wurde und ich habe manche andere Chip zum Vergleich verwendet. Hier zu Hause bei mir ist er eingebaut in 2 Grundig (CS200 Chassis und Mandello Chassis) sowie in 3 Philips Radios der Serie B5X. Die Grundig sind Mittelsuper mit 2 ZF Stufen, die Philips hingegen kommen aus der oberen Liga mit 3 ZF Stufen. Allerdings muss ich dazu sagen, das Philips ab der Serie B5X grundsaetzlich stereotaugliche Filter verwendet hat, der Global Player hatte alles standardisiert sowohl fuer die Lagerhaltung und als auch aus Kostengruenden (ein stereotaugliches Filter kostete Philips keinen Cent mehr und der Konzern war damals schon extrem export orientiert). Beim Umbau eines Radios muss man die Deemphasis natuerlich abtrennen, sie besteht meist aus einer Kombination eines Serien Widerstandes und eines Kondensators an Masse, dieser muss in jedem Fall entfernt werden. Bei Nachruestung des Decoders ist auf einwandfreie und gut gesiebte Betriebsspannung zu achten, die auf gar keinen Fall 12 V ueberschreiten darf. Der Chip verabschiedet sich dann sofort. Aber ab 4,5V arbeitet er zuverlaessig. Den Betrieb mit gleichgerichteter Heizspannung aus der 6,3 V Roehrenheizung verwende ich nicht mehr, da es ab und zu doch zu Brummerscheinungen kam. Ein (wenn auch nicht notwendig stabilisiertes) 9V Netzteil mit einem 0,5 VA Netztrafo ziehe ich in jedem Fall vor. Das bekommt man in jedem Chassis problemlos unter.

Dateianhang:
DSCN2742.JPG
DSCN2742.JPG [ 125.34 KiB | 4623-mal betrachtet ]


Die neue Decoderplatine hat den Gleichrichter und die Siebung bereits integriert, gebraucht wird ein Printtrafo 0,5VA mit 4,5V bis 6V.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 8:17 
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Hallo,

zusätzlich zur Thematik der erforderlichen Bandbreite von ZF und Demodulator sollte man aber auch darüber nachdenken, wie die Umschalterei LMK/UKW/Stereo/Mono realisiert werden soll.
Hat der Tastensatz dafür ausreichend Kontakte?


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 8:51 
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Servus,
Der Einwand ist richtig, das muss man vorher ueberlegen. Bei Philips geschieht die Umschaltung LMK auf UKW ueber eine Schaltwippe, unter der man einen Micro Taster bauen kann. Umschaltung Mono/Stereo kann der Decoder machen, entweder manuell oder automatisch, wo kein Stereo Signal verstaerkt er auf Mono beide Kanaele. Aber ich kenne die Mimik im Saba nicht, einen Saba hatte ich hier in Italien noch nicht auf der Werkbank.
Muss man halt ein bisschen Gehirnschmalz verbrennen.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 13:09 
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Ich habe jetzt mal folgenden Dekoder aus China bestellt (in der TA7343P-Version). Ich hoffe der taugt:
https://de.aliexpress.com/item/1005003078198198.html

Man sollte ja noch die 4,7 Mikrofarad Elkes in der Ein- und Auskopplung durch 0,47 Mikrofarad Folienkondensatoren ersetzen.

Umschaltung AM/FM? Ihr meint wohl, damit der Decoder im AM-Betrieb nicht aktiv ist? Das kann man bestimmt mit einem Relais bewerkstelligen, welches beim Drücken des Stereo-Tasters den Decoder ein- und ausschaltet oder einen Schalter, der die Betriebsspannung des Stereodecoders beim Umschalten in den Mono-Modus wegnimmt. Oder wie von Volker beschrieben durch einen Taster unter dem UKW-Schalter, der die Betriebsspannung des Decoders wegnimmt, wenn auf einen anderen Modus als UKW geschaltet wird.

Dann muss man sich aber tatsächlich noch eine Lösung überlegen, wie die Umschaltung von Mono zu Stereo erfolgen soll. Manchmal will man auf UKW aktiv kein Stereo, zB bei schwachen Sendern.

Kann mir jemand sagen wo ich einkoppeln und wo auskoppeln muss. Und wo das Deemphasisglied bestehend aus Kondensator und Widerstand ist? Anbei das Schaltbild:

https://i.ibb.co/58QTsmD/saba-freiburg-125-baden-125-vollautomatic-stereo-koenigin-von-saba-125-126-sm.jpg


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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 16:14 
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Servus,
Nein, die 4,7uf Elkos am Ausgang sollte man nicht austauschen, siehe Datenblatt des TA7343, dort gibt es eine Tabelle, in der Toshiba beschreibt, was passiert, wenn man diese Werte im Decoder aendert. Und man sollte sich ans Datenblatt halten. Im Uebrigen uebernimmt der Decoder die Deemphasis mit den Ausgangsgliedern 3,3Kohm und 10nf, die aber falsch sind, es muessen 15nf fuer Europa und 22nf fuer die USA sein (also 50usec bzw. 75 usec), da haben die Chinesen gemurkst.
Anbei Daten:

Dateianhang:
2010010939421377.gif.jpg
2010010939421377.gif.jpg [ 36.68 KiB | 4521-mal betrachtet ]


Das PDF des TA7343 ist hier nicht einstellbar, da groesser als 256Kb. Lade es dir herunter und beachte die Seite 6.
Ich wuerde im Freiburg den C44 abkneifen.

Ich habe dir gerade mal die Seite 6 des DaBla in jpeg umgeformt, die stelle ich hier mal ein:

Dateianhang:
TA7343_Page_6web.jpg
TA7343_Page_6web.jpg [ 88.7 KiB | 4521-mal betrachtet ]

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Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 16:45 
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Danke für die Infos Volker, dann lasse ich die 4,7 Mikrofarad Elkos drin und ersetze nur den 10 nF durch 15 nF. Kannst du mir noch sagen an welcher Stelle ich einkoppeln und an welcher auskoppeln sollte?


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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 17:35 
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SERVUS,
Aaargh, ostia, da musst du die Tastenkontakte verfolgen, von der Auskopplung des Ratiodetektors geht es auf die Umschaltung AM/FM, von da, wenn ich mich erinnere, geht ein 10nf zu den Tonband Buchsen auf weitere Umschaltkontakte, die dann zum Lautstaerkeregler und Balanceregler gehen. Am 10nf koppelst du den Eingang des Decoders, fuer den Rest musst du tuefteln. Ich habe aber schon wieder alles geloescht auf dem Rechner und muss jetzt mit den Enkeln raus in die Berge.

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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 20:38 
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Moin,
Schaltbild:

https://elektrotanya.com/saba_freiburg_ ... ad.html#dl

Die NF fuer den Decoder wird an C43 abgenommen.
Die NF-Leitung zum Umschalter U3 wird unterbrochen. Die Verdrahtung sollte man ansonsten lassen wie sie ist, damit Messpunkt "Z" erhalten bleibt.

Die Schalter fuer den Stereoeingang des Verstaerkers sind T3 und T6, hier muss man anfangen zu ueberlegen, wie man es am besten anstellt. Vom Rundfunkteil kommt eine Leitung, die zu T6 fuehrt und sich davor zu T3 verzweigt. Diese Verbindung wird aufgetrennt, somit bekommt man beide Eingaenge im Rundfunkbetrieb "zu fassen".
Die mit "ST" bezeichneten -Schalter gehoeren zur Stereo-Mono Umschaltung. Die Umschalterei ist einigermassen kompliziert und sollte erstmal nicht interessieren.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2022 22:28 
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Braucht der Dekoder wirklich NF und keine HF?

Wie ich sehe koppelt man also am Bandmaschineneingang ein. Wird der im UKW Betrieb nicht abgeschaltet?

Ist mit dieser Lösung sichergestellt dass der Dekoder in Bereichen außerhalb UKW (LMK, TA) nicht reinpfuscht?


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BeitragVerfasst: So Jul 17, 2022 5:04 
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Servus,
Der Decoder braucht NF. Naeheres siehe Datenblatt. Natuerlich muss der Umschaltkontakt MW/FM erhalten bleiben, der Decoder wird nur im FM Zweig eingespeist.

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BeitragVerfasst: So Jul 17, 2022 14:02 
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T3 und T6 sehen mir aber nach den Eingängen des Tonbandanschlusses aus. Sicher dass das dann nur den FM-Zweig betrifft?

Wenn man die NF schon an C43 abgreift, sollte man dann trotzdem C44 entfernen?


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BeitragVerfasst: So Jul 17, 2022 18:37 
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Servus,
Ich wuerde C44 entfernen, evt. sogar C43, und nach dem 100K die NF dem Eingang des Decoders zufuehren, so ist auch garantiert, das dessen Eingang nicht uebersteuert wird, ist bei den grossen Philips Geraeten der Serie B6X z.B. oefters der Fall.

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Volker
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