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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Goldpfeil Rossini G6011 Stereo - Keine Stereo

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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2022 16:10 
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Moin zusammen!

heute habe ich Probleme mit o. g. Radio. Es spielt jetzt wieder auf allen Wellen, nachdem eine Verstimmung der 1. ZF Stufe eine fiese Schwingung im UKW-Bereich erzeugt hat. Ich habe die Kleinelkos und einen Teil der goldenen Standkondensatoren, vornehmlich im Stereo-Dekoder, gewechselt.

Leider zeigt der Stereo-Dekoder keinerlei Funktion. Wenn ich die Stereo-Taste drücke, wird der Klang zwar "räumlicher", aber eine klare Stereo-Trennung, sowie eine Anzeige der EM84 für den Stereo-Empfang gibt es nicht.

Bisher hat es bei den Transistor-Dekodern immer gereicht, wenn ich die Kleinelkos gewechselt habe, dann gingen sie wieder. Hier leider nicht.

Was meint Ihr, soll ich mal prüfen / messen?

Schaltplan:

Bild

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2022 19:39 
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Moin,
damit der Stereodecoder korrekt arbeiten kann, muss der ZF-Abgleich des Empfaengers in Ordnung sein, das ist Grundvoraussetzung.
Dann: Betriebsspannungen des Decoders ueberpruefen, feststellen, ob die Transistoren noch ok sind (einige Ge-Transistoren neigen zu Whiskerbildung und Ausfall).
Fuer weitere Ueberpruefung des Decoders braucht es einen Tongenerator, der stabile 19kHz erzeugt und ein Oszilloskop, mit dem man das Signal im Decoder verfolgt.
SP401 und 402 sollten auf 19kHz abgegleichen sein, SP403 gehoert zum Verdopplerkreis auf 38kHz. TR401 ist auch auf 38kHz abgestimmt.
An den Spulenkernen des Decoders nicht herumdrehen, wenn nicht feststeht, dass sie Kreise verstimmt sind. Fuer den endgueltugen Abgleich sollte man einen Stereocoder haben.

Aber zunaechst soll ja fuer die Ueberpruefung des Decoders ein 19kHz-Generator und ein Oszi reichen. Der Decoder kann fuer diesen Zweck separat geprueft werden.
Die Betriebsspannung muss allerdings dem Radio entnommen werden, die Vorwiderstaende fuer die Betriebsspannungen der Transistoren befinden sich im Decoder, ich rechne mit 200-220V= am Speiseanschluss des Decoders. Die hochohmigen Vorwiderstaende koennen natuerlich auch eine Fehlerquelle sein. Daher wie oben: Betriebsspannungen ueberpruefen. Leider gibt es im Decoder keine Spannungsangaben, man muss sich da auf seine Kenntnisse verlassen, um Plausibilitaet festzustellen. Fuer die Groessenordnung der Betriebsspannungen an den Emittern der Transistoren (die Kollektoren liegen fuer Gleichstrom an Masse) gilt die Spannungsfestigkeit der Kleinelkos an den Emittern.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2022 5:49 
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Zitat:
Leider gibt es im Decoder keine Spannungsangaben

Ub an 12 - +200V/6,5mA
T1 B - 14V, E -14,5V(?)
T2 B -10,7V, E - 11V
T3 B - 13V, E - 13,5V, C - 3,3V
Knotenpunkt W5+6+7 - 25V
Tr1 Anschluss 2 und 6 jeweils 14,2V

Alle Werte gegen Masse mit Instrument 100k/V ohne Signal.

Alle Werte waren gaaanz schlecht lesbar, ich hoffe es passt einigermaßen.
Das war original aus dem Goldpfeilplan.

Rema hat den Decoder auch verbaut, dazu gibt es bei Jogi unter Decoder was zu lesen mit etwas anderen Werten.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2022 16:57 
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Hallo Peter,
hallo Paulchen,

vielen Dank für Eure Anleitung!

ich habe die Messungen im Dekoder vorgenommen und mit den Werten von Paulchen verglichen. Ich liege bei meinem Dekoder immer so 1,5 V unter den Spannungen. Ich habe dann mal mit dem UKW-Transmitter eine Stereo-Testsendung von Youtube eingespielt. Immer wenn ich den Sender links oder Rechts aus dem Maximum gedreht habe, ging die Stereo-Lampe (Röhre) an und das Rauschen und zwitschern war Stereo. Ich habe dann den Sender wieder scharf gestellt und am untern Spultrimmer langsam nach rechts gedreht, bis die Stereo-Anzeige an ging. Nun habe ich auch reinste Stereo-Wiedergabe.

Allerdings nicht bei normalen Sendern. Obwohl das magische Band beim Taransmitter nicht mehr ausschlägt als bei den starken normalen Sendern, scheint die Empfangsstärke nicht aus zu reichen, um den Dekoder zu aktivieren. Ich muss den Empfang also empfindlicher bekommen. Leider habe ich keinerlei Abgleichplan. Die Ratio-Spannung kann ich auch nicht messen, da der Ratio-Elko im Becher verbaut ist und ich an keinen Messpunkt komme. Auch weis ich nicht, welche Filter für die 10,7 MHz ZF zuständig sind. Nur auf dem Ratiobecher steht 10,7MHz drauf. Außerdem sind de Stellschrauben alle mit Klebstoff fixiert und ich traue mich nicht, da mit Gewalt dran zu drehen. Beim ZF-Filter zwischen der ECH81 und EF89 hatte wohl schon mal einer dran gedreht, da war der Klebstoff weg.

Was würdet Ihr machen?

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2022 17:25 
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Ratiospannung ist doch am Kontakt 7 des Ratiofilters.
Stimmt die AFC dorthin, wo sie soll?
https://www.radio-bastler.de/forum/show ... p?tid=4851


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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2022 18:30 
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Moin Munzel,

danke für den Link! Wenn ich das Radio betreibe, komme ich an den K 7 nicht heran. Dann muss ich mir da ein Kabel anlöten. Die AFC habe ich gerade getestet (hatte ich noch gar nicht ausprobiert), sie hat keinerlei Funktion. Nächste Baustelle.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Mi Sep 14, 2022 19:00 
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röhrix hat geschrieben:
Hallo Peter,
Immer wenn ich den Sender links oder Rechts aus dem Maximum gedreht habe, ging die Stereo-Lampe (Röhre) an und das Rauschen und zwitschern war Stereo.


Moin,
das klingt nach verstimmten ZF-Verstaerker, moeglicherweise ist es nur der Ratiodetektor.
Als ich meinen "Hasenstall" bekam (G6010), musste der auf jeden Fall auf LMK abgeglichen werden, aber selbst verstimmt hatte der schon an einem sommerlichen Nachmittag im Keller einen guten Empfang. BBC auf 648kHz kam schon vor dem Abgleich gut herein :-) und das an der Ferritantenne...

Abgleichen kann man den Empfaenger mit der Messendermethode, dazu zweckmaessig die Anleitungen mehrerer Geraete lesen, damit das Prinzip klar wird. Grosse Unterschiede gibt es da nicht. Wer hat und kann, Wobblerabgleich. Grundsaetzlich wird der FM-ZF-Verstaerker unterhalb des Begrenzungseinsatzes abgeglichen, das Eingangssignal ist also gerade so gross, dass man einen eindeutige Anzeige bekommt. Dann ist Maximumabgleich moeglich.
Persoenlich wuerde ich zuerst den Ratioelko tauschen, wenn der ausfaellt, kann es auch seltsames Verhalten geben. Parallel zum Elko noch einen Scheibenkondensator mit 10-22nF schalten. Er kuemmert sich um die HF-Reste und schliesst den Elko fuer 10,7MHz kurz. Einige Hersteller haben sowas serienmaessig, der G601x hat ihn nicht.

Nicht in Erinnerung geblieben ist, ob ich auch den FM-Zweig nachgleichen musste. Nur, dass ich spaeter mal eine mechanische Konstruktionsnachlaessigkeit im UKW-Tuner reparieren musste.
Der UKW-Drehko wird nicht vom Gehaeuse getragen, sondern nur von der Pertinax-Montageplatte der Schaltung. "Knallt" man die UKW-Abstimmung auf die Anschlaege, wird der Drehko bewegt und die Anschluesse zur Kreisspule reissen ab, bzw. die Keramikstuetzen der Statoren brechen. Abhilfe: Auf der Seite, wo die Antriebswelle des Drehkos herauskommt, die Pertinaxplatte mit dem Gehaeuse verkleben, 2K-Kleber verwenden.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Do Sep 15, 2022 10:43 
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Moin Peter,

werde mich jetzt gleich mal an den Wechsel des Ratio-Elkos machen. Der einzige Elko (ausser Lade/Sieb-) den ich noch nicht gewechselt habe. Er ist im Becher verbaut und den muss ich, sie wie es aussieht, auslöten. Ich hatte gehofft, ich käme drumrum :lol: .

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Do Sep 15, 2022 14:27 
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hf500 hat geschrieben:
Nur, dass ich spaeter mal eine mechanische Konstruktionsnachlaessigkeit im UKW-Tuner reparieren musste.

Das war die Folge, daß man nun auch bei Goldpfeil den Standardtuner nehmen mußte.
In irgendeiner Serviceanleitung entschuldigte sich der Hersteller zwischen den Zeilen, daß sie nicht mehr ihr bisher gewohntes Eingangsteil (Rossini 5701...6002, so groß wie ein halber Ziegelstein) verwenden konnten.


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BeitragVerfasst: Do Sep 15, 2022 16:34 
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Moin,

ich habe den Ratio-Elko gewechselt und einen 10nF C parallel gelegt. Es ging eigentlich wider erwartend ganz gut. Leider hat sich an der Funktion aber nichts verbessert. Alles wie vorher: Nur der Transmitter schafft es, das der Stereo-Dekoder durch schaltet.

Nun habe ich versucht, den Empfang zu optimieren. Angefangen beim Induktionsfilter B016, wo ich eigentlich gedacht habe, ihn schon verstellt zu haben. Wie ich ja oben schon erwähnt habe, wurden die Kerne alle mit Klebstoff gegen verdrehen gesichert. Ich konnte B016 einige mm verstellen und hatte damit ja das wilde Schwingen beseitigt. Dachte ich wenigstens. Doch hat sich nicht der Kern verstellt, sondern die gesamte Spule! Der grüne Kunststoff ist sehr porös geworden und am Fuß gebrochen. Konnte ich durch den Alubecher ja nicht sehen. Jedenfalls riss die Spule beim Drehen ab. Ich habe den Filterbecher ausgebaut, den festgeklebten Ferritkern mit großer Mühe gelöst, den zerbrochenen Spulenkörper so gut es ging geklebt und die abgerissene Spule wieder verlötet. Mir war von Anfang an klar, das ich den Filter nach dieser Reparatur neu abstimmen muss. Leider bekomme ich es aber noch nicht einmal so hin, wie es vorher war. Das heißt: Der Empfang ist nur eher als schlecht zu bezeichnen, während er vorher eigentlich gut war. Bis auf einen mm schloss sich das magische Band bei starken Sendern.

Jetzt die alles entscheidenden Frage: Hat jemand einen solchen Filter aus einem Schlacht-Gerät, den er mir verkaufen kann?

Ich fürchte, wenn ich keinen Neuen bekomme, kann ich das Radio abschreiben. Wäre schade.

LG
Ralph

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BeitragVerfasst: Do Sep 15, 2022 18:52 
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1mm Abstand zwischen den Balken der EM84 ist doch gut. Die müssen sich beim Rossini nicht überlappen.


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BeitragVerfasst: Fr Sep 16, 2022 11:13 
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Moin, Moin,

ich habe das Radio gestern noch mal versucht, komplett ab zu gleichen. Jetzt, wo ich weiss, wie die Filter aufgebaut sind, habe ich es einfach mal gewagt. Es hat soweit geklappt, als dass ich jetzt wieder einen recht guten Empfang der starken Sender habe. 1-2 mm Balkengröße im magmatischen Fächer.
@ Munzel: Mir kommt es ja auch so vor, als wenn die Sender in ausreichender Stärke herein kommen. Wenige mm am LS-Steller gedreht und es spielt in Zimmerlautstärke.

Aber warum schaltet der Stereo-Dekoder nicht durch? Das MA schlägt beim Transmitter ja auch nicht weiter aus und die Lautstärke ist auch nicht höher. Da erkennt er aber den 19KHz Pilotton. Irgendwie ist die Schwelle zu hoch. Doch wo kann ich die nachjustieren? Ich will jetzt nicht wild am Stereo-Dekoder drehen. Wenn er durchschaltet funktioniert er ja prima.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Sep 16, 2022 13:56 
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Vorausgesetzt das Gerät ist richtig abgeglichen, kannst Du an W404 die Schaltschwelle einstellen.
Hast Du die ganzen Kondensatoren im Decoder getauscht?
http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren ... a/Rema.htm
Ich sehe 11 Stück. An den Kernen ohne SSG nicht herumdrehen.


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BeitragVerfasst: Fr Sep 16, 2022 15:52 
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Es sind, mit Siebelko, sogar 12 :D

W404 habe ich schon auf Rechtsanschlag stehen.

Noch eine Beobachtung: Wenn ich einen starken Sender einstelle und den Ratio leicht verstimme, schaltet der Dekoder auf Stereo und bleibt auch da. Drehe ich den Sender raus, und wieder rein, bleibt er auf mono, bis ich wieder den Ratio-Trimmer verstelle. Was ist hier die Ursache?

Was bitte ist ein SSG?

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Sep 16, 2022 17:38 
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Dann ist Dein Abgleich nicht korrekt. Der Decoder reagiert ja auf den Pilotton. Wenn Du zur Seite wegstimmst, entstehen Verzerrungen, die eine passende Frequenz erzeugen.
Was auch sein kann ist, daß die Germaniumeumeln einfach mittlerweile so schlecht sind, daß es nicht mehr geht.
Kann aber auch sein, daß der Decoder einen Nachgleich braucht. Dazu brauchst Du aber wirklich einen SSG und einen Oszi.
Wenn das Ding dann immer noch nicht will, würde ich den Decoder entweder auf Si umbauen oder einen SD2.3 einsetzen.

edit:
SSG = Stereo-Servicegenerator


Zuletzt geändert von Munzel am Sa Sep 17, 2022 9:50, insgesamt 1-mal geändert.

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