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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mo Nov 21, 2022 21:31 
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Hallo Peter,

natürlich hast du Recht, dass der Abstimmotor auch zwischen 5-6 eine Wechselspannung benötigt. Auch sollte diese nicht so einfach verschwinden können, da Johannes zwischen 5-6 einen Gleichspannungswert von 26V gemessen hat, bedeutet das, dass bei 2k Gleichstromwiderstand der Spulen (Reihenschaltung), dass ein Anodenstrom von ca. 13mA fliesst. Das liegt im Rahmen und besagt auch, dass die Motorwicklung ok sein sollte. Demzufolge müsste Johannes an der Anode ECL80 pin6 auch eine AC-Spannung >60V messen können und eigentlich sollte der Motor sich dann auch drehen. Es sei denn im Anodenkreis würde ein AC-mässiger Kurzchluss vorliegen - dafür sehe ich aber, bei der bestehenden Schaltung, keine einleuchtende Erklärung, denn dieser könnte nur durch einen Kondensator von mehreren µF gegen GND hervorgerufen werden.
Johannes sollte daher einmal genau nachsehen was alles an der Anode der ECL80 pin6 angeschlossen ist... vielleicht hat da jemand (Spezialist) tatsächlich einen Elko von der Anode nach GND eingebaut. Man weiss ja nie, wer da bereits zu Gange war.
Bei machen Modellen war der Bremswiderstand R103 über einen 8µF Elko an die Anode angekoppelt - vielleicht findet er auch in diesem Gerät Anwendung und hat mit seinem Minuspol eine unvorhergesehene GND Berührung.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Di Nov 22, 2022 13:33, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mo Nov 21, 2022 23:12 
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Hallo Peter,
werde ich alles prüfen.
einen 8µF Elko an die Anode gekoppelt kann ich jetzt schon ausschließen.
Beste Grüße Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mo Nov 21, 2022 23:16 
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Hallo Peter,

danke, manchmal zweifelt man nach solchen langen Aktionen schon an sich selber, weil man nicht sicher ist, etwas grundlegendes bereits sehr früh übersehen zu haben. Ich habe nochmal zu download/file.php?id=34017 geblättert und meinen dicken Daumen korrigiert. Nach Deinen Messungen und mit 2k sind es nur noch 14.8H und Resonanz bei ~76Hz. Bei 0.65-0.7µF wäre Resonanz (und dann raucht es :-) ). Gilt für beide Motorhälften. C91 sowie C94 sollten schon einigermaßen passen - laut Radiomuseum-Texten möglichst sehr hohe Spannungsfestigkeit.

Ich mag jetzt nicht zurückblättern, ob C91 auch auf Herz und Nieren geprüft wurde. Die beiden (C91/C94) wären es schon wert, mit Hochspannung getestet zu werden - per Multimeter und auch LCR hilft da nichts. Auch ohne spezielle Meßgeräte könnte Johannes diese C einseitig an +1 (zumindest dann 290V) anschließen und mit Multimeter auf kleinstem Strombereich in Serie an Masse auf Leckstrom messen. Ist zwar selten, aber manchmal schlagen Cs - auch neue - bei hoher Spannung durch.

Ansonsten ....... So richtig kaputt ist eigentlich nichts. Der Bug hat sich höllisch gut versteckt oder wurde sehr intelligent eingebaut, :-) .......

Grüße Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Di Nov 22, 2022 0:21 
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Hallo Peter,
Die Kondensatoren haben eine Spannungsfestigkeit (1600v/800v~) die weit über die Originalen geht.
Ich befürchte bald das mir eine NOS Röhre verkauft wurde die nicht mehr die Sollwerte hat.
Ein Prüfgerät dafür habe ich nicht.
Eine neue ist unterwegs.
Beste Grüße Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Di Nov 22, 2022 12:56 
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Hallo Johannes,

selbst wenn die Sollwerte der ECL80 nicht ganz reichen sollten (das wird oft völlig überbewertet, ab 80%+ reichen fast immer noch), wieviel hast Du an 5/6 (von 5 nach 6 als direkte ~ Messung, nicht 5/6 nach Masse), jetzt im ~V gemessen (bei Suchlauf). An der Anode (Pin 6) hattest Du noch ~ , egal wieviel. Wieviel kommt denn jetzt an ~ an 5/6 an (bei Suchlauf) ?? Die Gleichspannung 5/6 ist etwa ok, d.h. vermutlich auch in etwa die Röhre, aber nur mit = dreht der Motor nicht.

Ich blicke bei den ganzen Meßwerten nicht mehr durch, von wo nach wo und = oder ~ gemessen wurde. An 5/6 (von 5 nach 6) muß Wechselspannung anliegen. Von @glaubnix hast Du Vergleichswerte, bitte ab Pin6 in = UND ~ messen, bitte angeben, ob gegen Masse oder von x nach y - die "Motor ~ Werte 5/6" bei Suchlauf (schnell und langsam).

Gruß Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Di Nov 22, 2022 15:47 
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Hallo Peter,
Klemmen an 5/6 Motor an
Messgerät auf ~ bei 700v
Ruhestellung Anzeige 014v
Suchlauf langsam 009v
Suchlauf schnell 024v

Klemmen an 5/6 Motor an
Messgerät auf = bei 1000v
Ruhestellung Anzeige 050v
Suchlauf langsam 028v
Suchlauf schnell 025v

Messung Parallel zu C94 = 25,9mA
Messung Parallel zu 1/2 (Klemme an 1u.2) = 21,3mA

Die weiteren messungen nehme ich die Tage vor, komme wegen Erkältung im moment nicht weiter, da
ich immer 12 km mit den Rad zum Objekt fahren muss.

...und ja der Motor dreht sich bei gehaltenen Schnellsuchlauf ganz, ganz langsam.

Beste Grüße Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Di Nov 22, 2022 21:41 
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Hallo Johannes,

es ist in der Tat möglich, dass die Leistung der ECL80 ausserhalb der Toleranz liegt, denn ich habe vergessen den Strom durch den Dämpungswiderstand zu berücksichtigen. Der schlägt bereits mit mehr als 10mA zu Buche. So wäre es auch denkbar, dass der Motor selbst bei Schnellauf so lahm dahinschleicht - trotzdem sollte dann aber eine AC-Spannung, ich denke, >10V zwischen 5-6 messen können.

Deine Strom-Messung über C94 bscheinigt deinem Motor eine Impedanz von ca. 9k, das bedeutet, dass bei deinen 440V am Motor ein Strom von ca. 48mA durch die Wicklung fließen würde; das wäre dann zwar grenzwertig aber kurzfristig nicht tödlich - da sollte man sich noch etwas einfallen lassen, wenn die Automatik grundsätzlich wieder arbeitet. Weshalb die Impedanz gegenüber meinem Modell, und auch den Saba-Angaben, derart abweicht ist nicht ganz nachvollziehbar. Du könntest aber einmal den aktuellen Motorstrom bei deinem Gerät messen, indem du das AC-mA-Meter über H3 legst und dann die Automatik abschaltest - dann zeigt das A-Meter den Motorstrom des Festfeldes an.
Dazu noch folgendes Bildchen:
Dateianhang:
Breisgau Automatik switch-net.jpg
Breisgau Automatik switch-net.jpg [ 118.84 KiB | 1717-mal betrachtet ]

Die beiden rot eingekreisten Kontakte sind H3; dort das Instrument anpinnen dann Automatik ausschalten. Hierbei muss nichts gelötet werden und diese Messung ist auch ohne ECL80 durchführbar.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Di Nov 22, 2022 22:22 
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Hallo Peter,

Ich habe heute fast gehofft das der Widerstand R104 / 270K defekt ist, aber der hatte nur zu hohe Werte im eingebauten Zustand,
ausgelötet war er völlig in Ordnung. Das ein und auslöten hat heute zu viel Zeit in Anspruch genommen, daher habe ich nicht mehr geschafft.
Denn an Pin 9 der ECL80 -5,34v ist bei Suchlauf nur 0,5v~ und schnell Suchlauf 0,8v~ zu messen.
Ich werde natürlich alles andere auch noch vornehmen.
Für mich als unwissender beschleicht mich das Gefühl das der Taster schlecht durchschaltet und die Röhre nicht genug Leistung bringt.

Beste Grüße Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Di Nov 22, 2022 22:58 
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Etwas Licht im Dunkel ...... danke. Die höhere Impedanz kann man (falls der Motor funktioniert und die eben so ist) mit verkleinern von C94 kompensieren, damit geht dann auch die Spannung runter. In https://www.radiomuseum.org/forum/saba_ ... ckeln.html ist im letzten Absatz ein kurzer Hinweis. Allerdings für "kleinere Abweichungen" ......

Warten wir eine neue Röhre ab, ich drücke die Daumen.

Gruß Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2022 0:01 
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Hallo Peter,

Ja, eine Reduzierung der Werte von C94 senkt die Spannung am Motor, aber die Phasenverschiebung wäre einseitig.
Daher könnte ich mir vorstellen C91 anzupassen.
Ich bin ja schon froh mit den ganzen Maßnahmen von ca, 440v~ auf ca, 385v~ runter gekommen zu sein.
Ist natürlich von 330v~ noch weit entfernt.
Aber ich mache erstmal alle anderen Messungen bis die neue Röhre kommt.

Beste Grüße Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2022 1:54 
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Ist etwas spät, aber - Nachteule: zu den Werten, über den Daumen, wie immer:
wenn parallel zur Wicklung überbrückt 21,3 mA durch 0,3µF geflossen sind, waren unter Last 226V vom Trafo vorhanden (Innenwiderstand Trafo). Wenn bei etwa gleichen 226V bei Last 37mA durch die Wickelung fließen (C überbrückt), sind wir wieder bei etwa 6k Impedanz und können das abhaken. Ich gehe davon aus, daß die bisherigen c/d Angaben ohne Motorlast waren, d.h. es wurde nicht gleichzeitig zu den Überbrückungstests gemessen nochmals c/d gemessen. (Kann man ja wiederholen und nachprüfen)

Zur Phasenschieberei C94: Ein C in Serie verschiebt um 90°, egal wie groß der ist. C91 ist parallel zur anderen Wickelung und verschiebt dort gar nichts. Ein kleinerer C94 vergrößert den Wechselstromwiderstand (senkt U und I der Wickelung).


GN Grüße Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2022 2:14 
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Hallo Peter,
Ich werde c und d unter Motorlast auch noch einmal messen.
Beste Grüße Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2022 13:18 
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Hallo Peter,

Messung am Schalter H4 44,2mA

c/d 238v~ Motor an, mit Suchlauf nur minimale bis keine änderrung 236v~

Anschluss 6 am Motor (Pin6 ECL80) Multimeter auf 700~
Automatic an:
Ruhestellung 012v~
Suchlauf 009v~
Schnell 020v~
was mache ich hier verkehrt? Ich mach das gar nicht absenden!

ECL80
Pin 6 = 232v
Suchlauf schnell 257v

Beste Grüße Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2022 13:58 
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Lassen wir die Motormessungen c/d mal außen vor. Möglicherweise gibt es da Meßprobleme durch die Grätzbrücke (Brummspannung) und Resonanznähe, ohne Oszilloskope und aus der Ferne nicht nachprüfbar. Zumindest passen die Ströme in der Relation zusammen, wenn ich über die 0,3µF zurück rechne. Du müßtest während der Überbrückung die Spannung c/d mit einem zweiten Meßinstrument echt gleichzeitig messen.

Ansonsten sind die Wechselspannungen ab Pin6 der ECL80 zu niedrig (verglichen mit @glaubnix) ..... warten wir die neue Röhre ab. Mehr fällt mir jetzt dazu nicht ein.

Gruß Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Breisgau 125 Automatic
BeitragVerfasst: Mi Nov 23, 2022 14:31 
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Hallo Joahnnes und Peter,

der Motor hat schon einige Eigenwilligkeiten. Die angegebenen Spannungen sind weitgehend lastunabhängig! Zwecks dieser Tatsachen war ich eben noch einmal 'am Gerät', um dies zu bestätigen. Sowohl die Spannung am Festfeld (1-2) als auch die Spannung am Steuerfeld (Suchlaufmodus) (5-6) bleibt - bis auf 2Volt bis 5Volt - unverändert, wenn ich den Motor festhalte, blockiere!
Das folgende Bild zeigt den Einfluss des 'Motorkondensators' C91 auf den Frequenzgang der Motor-Endstufe: Die Messung erfolgte zwar am Freiburg8 ist aber für das Prinzip nicht von Belang. Man sieht aber, es wird nicht alles so heiss gegessen wie es gekocht wird - bei der Zielfrequenz 50Hz ist die Verstärkung bei allen Kondensatorwerten etwa gleich gross. - Bei der blauen Kurve mit 0,47µF und einer fres von 51Hz ergibt sich rechnerisch eine Induktivität der Motorwicklung (Steuerwicklung) von ca. 20,7Hy.
Dateianhang:
Motorkondensator-net.jpg
Motorkondensator-net.jpg [ 99.71 KiB | 1617-mal betrachtet ]



Hallo Johannes,

um jetzt eindeutig zu belegen, ob der Gleichstrom durch die Steuerwicklung (5-6) durch die Röhre zustande kommt und nicht durch den 'Bremswiderstand' R103, sollte dieser abgetrennt werden. Er hat auf die Grundfunktionen der Automatik keinen wesentlichen Einfluss und kann bis zu deren Reparatur erst einmal weggelassen werden. Oft ist er ohnehin defekt.
Damit du siehst, was ich meine und du nicht im Dunkeln herumtastest- wieder ein Bildchen:
Dateianhang:
Dämpfungswiderstand-net.jpg
Dämpfungswiderstand-net.jpg [ 97.71 KiB | 1618-mal betrachtet ]

Man sieht den Widerstand bereits vom Grünspan bedroht. An dem Lötstützpunkt kannst du den schwarzen Draht zum Steuerschalter ablöten - so hängt der Widerstand nicht hilflos in der Luft.

Nachsatz: Bei den gemessenen 44,2mA über H3 besteht keine akute Gefahr für den Motor.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Nov 25, 2022 14:00, insgesamt 8-mal geändert.

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