Dampfradioforum

Sehr geehrte Radiofreunde !

Ein Radiofreund hat sich eine sehr schöne Sache ausgedacht, die bei der Restaurierung alter Radios vielleicht eine Möglichkeit bietet, den alten Schätzchen wieder ein Stück ihres Charmes zurückzugeben- und zwar den"Magischen Augen" mit einem ungewöhnlichen Material wieder zu ihrem schönen, grünen Leuchten zu verhelfen.
Ich habe dies technisch umgesetzt, und eine tote EM11 "wiedererweckt".
Wir möchten also diese Möglichkeit hier vorstellen.

Es ist ein langer Text.
Aus Darstellungsgründen sind dies die zu Bildern gewandelten Seiten, die ich aus meinem PDF extrahiert habe.








Nicht antworten- es geht weiter.






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Nicht antworten, es gheht gleich weiter.

Geschafft !
Danke für Ihr Verständnis.

Hier die bisherige Lösung, mit verdoppelter Anodenspannung, aus Röhrenbude

Hier der Link zu meiner Originalseite "Edi EM11 UG, Magisches Auge mit Uranglas"

Und hier als als PDF

Hier als HTML, gezippt.

Hier als JPG- Einzelseiten, gezippt.

Und hier das sowjetische Anzeige- Bauelement, PDF.
(Artikel aus der DDR- Zeitschrift "rfe", ich habe die Genehmigung zur Veröffentlichung)

Hier der Detektorempfänger von M. Conder, Link am Beginn des Berichts

Bitte evtl. an die anderen Plattformen von Freunden alter Radios (RBF, GFGF...) weitergeben, wer dort Mitglied ist.
Danke, Edi.

Berichtigung: Der Stelltrafo mit der "Lichtwaage" heißt "Stella 300".

Berichtigung: Textteil "Interferenzmuster":
Hierzu nutzte ich zwei Impulsgeneratoren als Spannungsquelle der UV- LED's.
Auch Interferenzmuster ließen sich nicht erzeugen- eigentlich logisch, die LED- Strahlen interagieren ja nicht miteinander.

Berichtigung Schaltplan:
Der Ladeelko ist auf die rechte Seite der Diode gezeichnet, gehört natürlich nach links, ich korrigiere das schnellstens,
Vielen Dank an den Hinweisgeber !

Edit: Die Schaltungsberichtigung ist in allen Download- Dokumenten eingepflegt.