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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 15:28 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Spannungen an R13 und R14 liegen alle über den geforderten 150 V - beidseitig

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Mfg
Max


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 16:32 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Max, dann müssen die spannungen auch in dieser Höhe an Pin 1+6 der UCC85 ankommen, messe deshalb hier noch einmal und Klar, bei UKW Schaltstellung.

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M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 17:32 
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Registriert: Di Nov 29, 2022 21:53
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hab nachgemessen, ist richtig, die Spannungen kommen wie gefordert an Pin 1+6 der UCC85 an. Muss mich vertan haben.

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Mfg
Max


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 17:46 
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OK, auch hier gibt's nix auszusetzen, weil Arbeitswirksame Spannungen anliegen.
Somit liegt der Fehler im Wellenschalterblock hier mal im Stromlosen Zustand im 2K Messbereich Durchgangsmessungen tätigen.
Zunächst von u 26... (die Schaltschieber der MW und UKW Taste werden beide mit dem kleingeschriebenen Buchstaben u bezeichnet) zur Masse, bei gedrückter UKW Taste darf hier kein Wert unter 1K angezeigt werden, bei gedrückter MW-Taste dann ca. 0K bzw. 0-3 Ohm.
Gleich geht's weiter.....und schon geht's weiter, dann wieder auf UKW schalten und die zweite Messstrippe dann an l (LW) 6, hier muss Durchgang sein auch zwischen 0-3 Ohm, danach dann weiter......

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 21:24 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Fritz,
ganz klar ist mir nicht, wo ich die Mess-Strippe ansetzen soll. Im beil. Bild ist eine weiße Bürste zu sehen. Liege ich da schon Mal nicht ganz verkehrt?

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Mfg
Max


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 21:28 
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....welches Bild, Max ?

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M. f. G.
fritz


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 21:33 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Bild, war vorher zu gross.


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Max


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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 21:44 
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....du bist da schon auf dem richtigen Pfad.
Im Schaltplan ist der Wellenschalterblock abgebildet, die einzelnen Kontakte nummeriert und oben unter den abgebildeten Tasten, mit den klein Buch staben bezeichnet.
Hier dran musst du dich orientieren und eine messsprippe z. B. auf u26 Klipsen und die andere auf masse oder wie weiter geschrieben, auf l 6, damit prüfst du gleich 2 Umschalter, die immer aus drei Kontakten mit einem Buchstaben und 3 Zahlen im Plan bedruckt sind.

Das ERO's Papierwickel Kondensatoren sind, die unabwendbar zu ersetzen sind, ist dir sicherlich bekannt ?

Ab Morgen früh 7 Uhr kanns für mich weiter gehen.....

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2023 22:13 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Danke für den Hinweis. Den größten Teil habe ich schon ersetzt. Rest wird in Kürze erfolgen.
Was hälts du von dem Mehrfachelko, soll der auf jeden Fall raus, oder lass ich es drauf ankommen ?

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Mfg
Max


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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2023 7:05 
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Moin Max,
kleinspannungs Elkos tausche ich immer aus. Die Becher Elkos, auch die mit mehreren Kapazitäten aber versuche ich zu formieren, das ist wie das Laden einer Batterie, die lange unbenutzt gestanden hat, dann hilft ein kleiner Strom mit ca. 10 mA der Anfangs in den Elko fließt, dieser muss, bei unveränderter Spannung, schon nach wenigen Minuten in niedrige Richtung laufen und nach Stunden bei etwa 0.6-max.2,5 mA verbleiben, dann wäre es der Leckstrom den ein gesunder Elko verbraucht.
Wird ein Radio aber eingesteckt und erhält dann die volle Netzspannung und die generiert Gleichspannung, dann fließt ein Schock Strom, den nur ein gesunder Elko aushält und als äußeres Zeichen, dann auch kalt bleibt, weil eben nur dieser geringe Leckstrom fließt. Wird er dagegen mit zunehmender Betriebszeit wärmer als seine Umgebung, dann ist er defekt, weil ein zunehmender Leckstrom fließt dadurch wird er immer heißer, bis er platzt und dadurch das Innenleben des Radios stark verschmutzt. Oft auch im Unbestromten Zustand zu sehen, wenn am oberen Elko Gehäuse die ein Sicherheitsventil vorgesehen ist, dort dann ein weiße Masse austritt. Solche Elkos sind dann grundsätzlich zu wechseln.
Radios aber die täglich auch unbeaufsichtigt betrieben werden sollen, dann erhöhst du die Sicherheit, indem du den wechselst.

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2023 10:48 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Guten Morgen, wegen Feiertag bei uns in Bayern bin ich etwas später dran.

Danke für die Info. Dann sollte ich mich mit dem Thema Mehrfachelko offensichtlich auch noch widmen. Hab den ELKO schon, hat aber inzwischen andere Anschlüsse als der bisherige.
Zurück zu den Block-Messungen:
auf u26 Klipsen und die andere auf masse bringt sowohl bei UKW Als auch bei MW 0,3 Ohm, was ja fehlerhaft ist.

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Mfg
Max


Zuletzt geändert von pirelli23 am Fr Jan 06, 2023 11:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2023 10:53 
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auch der Lötpunkt l6 bringt nur 0,6 Ohm

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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2023 11:20 
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Hallo Max.
jo, ihr Bayern habt die meiste "Kohle" und die meisten Feiertage .......da werden wir "Ossis" wohl nie dran kommen..... :mrgreen:

Du schriebst: auf u26 Klipsen und die andere auf masse bringt sowohl bei UKW Als auch bei MW 0,3 Ohm, was ja fehlerhaft ist.

Genauso ists, da ist ein kurzer drin, entweder der Schalter öffnet nicht, weil bei MW-Schaltstellung soll er das UKW Signal zur Masse leiten, damit das nicht stört, oder der kurze ist woanders, d.h. nun schauen ob der Umschalter bei UKW diese Massebrücke aufhebt......

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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2023 12:46 
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Hallo Fritz,
am Loetpunkt o28 habe ich eine Unterbrechung entdeckt. Sollte ich wohl beheben?


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Max


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BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2023 13:37 
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....unbedingt am zugehörenden Lötpunkt anlöten.
Wie schauts aus mit dem Umschalter, trennt er sichtbar oder messtechnisch nachweißlich, die masse vom beschriebenen Punkt u26 ?

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Zuletzt geändert von fritz52 am Fr Jan 06, 2023 16:02, insgesamt 1-mal geändert.

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