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BeitragVerfasst: Sa Feb 18, 2023 21:32 
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Hallo paulchen,

so schnell wird natürlich noch nicht aufgegeben. Allerdings muß es einen Grund haben, warum der Vorbesitzer zuerst alles zerlegt, den UKW Tuner ausbaut und dann das Handtuch wirft und alles wieder halbherzig zusammensteckt. Aber das werden wir schon noch herausfinden.

Bref hatte ich übrigens noch keines, nur den Caramba Kunststoffreiniger, aber das Ergebnis der Reinigung geht in Ordnung. Nachdem ich nur den Tastensatz gespült habe, muß ich das restliche Radio noch händisch sauberfummeln.

Dafür bin ich auf dem Reparaturweg gleich wieder gestolpert, nämlich über die lustige LC Kombination im Plastikröhrchen:
Dateianhang:
comp_20230218_194516.jpg
comp_20230218_194516.jpg [ 169.25 KiB | 3161-mal betrachtet ]

Ich wollte den Papierkondensator tauschen und alles wieder im Plastikröhrchen verstauen, damit es möglichst original aussieht. So mein Plan. Die Spule hab ich sogar unfallfrei herausbekommen, aber damit sie in das Plastikröhrchen wieder hineinpaßt, wollte ich auch noch die gröbsten Teerreste entfernen. Das war zuviel des Guten und ich hab sie dabei leider in den Spulenhimmel befördert. Und natürlich ist das die einzige Spule, zu der es im Schaltplan keine Wickeldaten gibt. Den Spulenwiderstand konnte ich zuvor noch messen, der lag bei etwas über 700 Ohm. Auf dem Plastikröhrchen steht 9kHz +-3%, ich nehme an, daß es sich dabei um die Resonanzfrequenz des Serienschwingkreises handelt. Damit sollte sich eigentlich ein passender Ersatz beschaffen lassen.

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Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: So Feb 19, 2023 11:25 
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Diese Mühe würde ich mir aus folgendem Grund nicht machen:

Der Saugkreis ist nur auf den AM-Bereichen aktiv und dient dazu, das 9 kHz-Interferenzpreifen bei frequenzmäßig benachbarten Sendern zu unterdrücken. Auf UKW und bei TA/TB-Wiedergabe ist er abgeschaltet. Auf Mittel- und Langwelle sind die Sender inzwischen so rar geworden, dass diese Empfangssituation selten vorkommen wird. Auf Kurzwelle beträgt der Frequenzabstand benachbarter Sender 5 kHz oder ein Vielfaches davon, dann wirkt der Saugkreis nicht.

Wenn Du dessen Funktion wiederherstellen möchtest, brauchst Du eine Spule hoher Güte, damit die Wirkung einerseits groß genug, andererseits nicht zu breitbandig wird. Außerdem musst Du die Resonanzfrequenz auf genau 9 kHz abgleichen.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Feb 19, 2023 17:40 
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Hallo Lutz,

danke für die Erklärung! Mir war nicht so recht klar, was die AM Bänder jetzt mit 9kHz zu tun haben, wieder etwas gelernt, sehr schön.

Am Ende war die Reparatur auch ganz einfach - ich hab nämlich einmal einen Grundig 3090 mit Transportschaden geschlachtet und der hat genau so ein 9kHz Konstrukt verbaut, allerdings gleich in besserer Qualität. Die Werte der Bauteile waren sehr ähnlich - Kondensator mit 600pF, Spule mit 443mH und 730Ohm. Die Originalspule hatte übrigens einen Drahtdurchmesser von 0,085mm inklusive Isolierlack. Falls mal jemand diese Werte brauchen sollte...

Ein Schwingkreis mit 9kHz kann perfekt mit einem Impedanz-Meßprogramm für Lautsprecher gemessen werden, wie mir dann eingefallen ist:
Dateianhang:
comp_LC_FG.jpg
comp_LC_FG.jpg [ 97.51 KiB | 3105-mal betrachtet ]

Rote Kurve: Impedanzgang mit dem zugehörigen 600pF Kondensator, Resonanz bei 9,4kHz
Weiße Kurve: Impedanzgang mit einem 680pF Kondensator, Resonanz bei 8,8kHz
Interessanterweise war die 9kHZ Sperre aus dem Grundig mit 9,4kHZ zu hoch abgestimmt. Im Werk wurde das wohl mit dem Ferritstab der Spule abgeglichen. Ich wollte aber nicht noch eine Spule ruinieren und hab deshalb einfach die Kapazität auf 650pF erhöht. Einen passenden Kondensator dafür gabs auch aus dem Grundig.

Alles noch schnell eingebaut:
Dateianhang:
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Günter


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BeitragVerfasst: So Feb 19, 2023 19:42 
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Hast Du die Messung in eingebautem Zustand gemacht? Ich könnte mir vorstellen, dass das Blech unmittelbar an der Drossel ihre Induktivität verändert.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Feb 19, 2023 21:05 
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Diese Impedanzmessungen nicht, die waren eher zur Veranschaulichung gedacht. Aber ich hab direkt im Radio noch einmal nachgemessen, mit Frequenzgenerator und Oszilloskop. Mit dem Ergebnis, daß ich den zusätzlichen 50pF Kondensator wieder entfernt habe. Wie Du schon vermutet hast, hat das Blech die Induktivität wieder etwas erhöht.

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Günter


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BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2023 8:31 
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Hallo Günter,
Meine Siemens P48 hat auch so eine 9kHz Sperre. Die Spule ist mit einer Papphülse auf dem Chassis verschraubt.
Dateianhang:
Spule 1.jpg
Spule 1.jpg [ 36.05 KiB | 2968-mal betrachtet ]
Dateianhang:
Spule.jpg
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Die Kurve hatte ich von Hand aufgenommen, die lag auch daneben.
Dateianhang:
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Aufnahme Notchkurve.jpg [ 15.35 KiB | 2968-mal betrachtet ]


Grüße vom Westerwald
Klaus


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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2023 18:11 
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Hallo Klaus,

interessant, daß diese 9kHz Sperre auch daneben lag. War da vielleicht auch ein Papierkondensator daran beteiligt?

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Günter


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BeitragVerfasst: Fr Feb 24, 2023 15:38 
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Nein es waren 2 Styroflex Kondensatoren.

Grüße vom Westerwald
Klaus


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BeitragVerfasst: So Mär 12, 2023 20:56 
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Da hätte ich mir eigentlich schon erwartet, daß die Kurve noch paßt. Also müßte man für einen vollständigen AM Abgleich auch diese 9kHz Sperre mit einbeziehen. Ich weiß jetzt nicht, ob in den Abgleichanleitungen auch darauf hingewiesen wird, ist mir jedenfalls noch nicht aufgefallen.

Inzwischen hab ich den Hellas weiter bearbeitet. Die mechanische Ausführung und Qualität ist - sagen wir es mal höflich - sehr einfach gehalten. War Max Grundig schon als Sparmeister bekannt, setzt Loewe Opta hier noch einen drauf. Die Lampenfassungen, filigrane und zerbröselnde Kunststoffteile, der Tastensatz wackelig mit dünnen Blechen, Blechlaschenverbindungen statt Schrauben...
Dazu kommt noch, daß vom Vorreparateur so gut wie fast jedes Teil in irgendeiner Form demoliert wurde. Sogar beim Skalenblech wurde eine Blechlasche abgerissen.

Blechlasche aus 1mm Alublech nachgefertigt und angenietet:
Dateianhang:
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Das Skalenblech neu lackiert:
Dateianhang:
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comp_20230305_155835.jpg [ 162.88 KiB | 2782-mal betrachtet ]

Der Edding Lack paßt perfekt für Skalenbleche, allerdings trocknet er ewig nicht und wird auch noch nach Wochen wieder klebrig, wenn er erwärmt wird. Keine Ahnung, was sich der Hersteller dabei gedacht hat.

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Günter


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BeitragVerfasst: Mo Mär 13, 2023 7:58 
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Hallo Günter,
Anbei ein Bsp.der Abgleichanleitung von meinem Nordmende Tannhäuser 500-10.
Der angegebene C72 wäre in deinem Fall der C84.
Dateianhang:
9kHz.jpg
9kHz.jpg [ 7.29 KiB | 2745-mal betrachtet ]

Als Farbe verwende ich Hellelfenbein RAL 1015 (Taxifarbe)

Grüße vom Westerwald
Klaus


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BeitragVerfasst: Di Apr 18, 2023 20:46 
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Nein, ich habe das Radio noch nicht aufgegeben!

Jetzt habe ich mir im Baumarkt eine Spraydose RAL 1015 seidenmatt in ordentlicher Qualität besorgt und den klebrigen Edding Müll entsorgt. Unglaublich, was heutzutage alles produziert wird...

Ich muß mal ein paar Fotos vom aktuellen Reparaturfortschritt machen, allerdings hab ich momentan keine große Lust aufs Dokumentieren. Die Klangregler ärgern mich und ich komme nicht so recht weiter. Oder genauer gesagt die Anzeigebalken an den Klangreglern, welche über eine komische Seilzugkonstruktion gedreht werden. Natürlich sind beide Seilzüge abgerissen und ich weiß nun nicht, in welcher Richtung die Seile an den Potiachsen aufgewickelt werden müssen. Mir würde auch schon reichen, in welche Richtung sich die Anzeigebalken bei Betätigung der Regler drehen sollen.

Kann mir da vielleicht jemand von Euch weiterhelfen?

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Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Mi Apr 19, 2023 12:32 
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Hallo miteinander,
die 9 kHz-Sperre von Fuba war übrigens das erste Nachkriegsprodukt von Fuba überhaupt. Die Funkschau stellte es 1952 in Heft 6 vor:
Hier findet man auch die spezifischen Daten:


Dateianhänge:
FS 52-06-117.JPG
FS 52-06-117.JPG [ 48.96 KiB | 2349-mal betrachtet ]

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Kaum macht man mal etwas falsch ist das auch wieder nicht richtig; Klaus :hello:
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BeitragVerfasst: So Mai 07, 2023 19:58 
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Genau das ist (oder besser war) die verbaute ZF Sperre Klaus.

Und weil gerade noch etwas Zeit ist, möchte ich ein kurzes Update zum aktuellen Zustand des Radios geben.
Nein, ich habe es noch immer nicht aus dem Fenster geworfen! Immerhin ist die doppelte NF Verstärkerstufe mit 2x EL84 und ECL82 schon etwas Besonderes, das verwendete Furnier ist wirklich sehr schön und auch die Kupplung vom Skalenantrieb ist robuster als die von Grundig. Das tröstet über die teilweise schrägen Konstruktionen und die schlechte Qualität der Plastikteile hinweg.

Die Klangregler und den Tastensatz habe ich inzwischen mehr oder weniger erfolgreich rekonstruiert, in einer wahren Orgie aus Heißkleber und Stabilit Express. Die Anzeigewalzen für die Klangregler funktionieren nun auch wieder, Antrieb mit reißfestem Zwirn als Seilzug und so zusammengebaut, wie es mir logisch erschien. Skalenblech mit ordentlichem Lack aus dem Baumarkt lackiert und klebt nun nicht mehr, Skalenzeigerantriebe und Führungen überholt, Spulenkerne mit Superkleber geklebt, falsche Kontrolllampen fürs Klangregister getauscht, Netzkabel erneuert, Knöpfe gereingt, Lautsprecher geprüft, neu eingefilzt und das Skalenglas einmal durch den Daumen gezogen...

Bis auf den Vorwiderstand für die Anodenspannung ist elektrisch soweit alles für die Inbetriebnahme bereit, dann heißt es Hosen runter! Und nebenbei muß ich noch das Gehäuse reinigen und aufhübschen.

Anbei noch ein paar Bilder dazu.
Dateianhang:
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comp_20230507_201415.jpg [ 174.1 KiB | 2026-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Do Mai 25, 2023 21:54 
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Also die erste Inbetriebnahme vom Hellas ist wider Erwarten sehr positiv verlaufen. Das Radio spielt schon mal auf UKW, der Klang ist sehr gut, auch wenn ich vorerst nur die beiden Hauptlautsprecher angeschlossen habe. Mit den Seitenlautsprechern sollte es dann noch einmal besser werden. Als Vorwiderstand für die Anodenspannung hab ich 150 Ohm ausgewählt, damit ergeben sich die Spannungswerte wie im Schaltplan angegeben. Der Widerstand wird natürlich noch ordentlich verstaut, das provisorische rote Anschlußkabel führt derzeit nahe am Lautstärkeregler vorbei und sorgt für einen kräftigen Brumm. Die Leistungsaufnahme des Radios liegt bei 80 Watt und die Heizspannung bei 6,4 Volt. Soweit also alles in Ordung, bis jetzt besser als befürchtet.

Dateianhang:
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comp_20230525_222512.jpg [ 175.27 KiB | 1747-mal betrachtet ]

Als nächstes muß ich die AM Bereiche testen und den UKW Tuner einmal genauer untersuchen. Ich hoffe, er tut wie er soll und ist auch frequenzstabil.

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Günter


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BeitragVerfasst: Sa Jun 03, 2023 21:36 
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Und wieder mal ein kurzes Update zum Hellas:

Die Frequenz am UKW-Oszillator driftet in 60 Minuten von 101,14 MHz auf 101,08 MHz, dort bleibt sie dann. Könnte besser sein, aber was solls.

Was mir an dem Radio sehr gut gefällt ist der Klang, knackiger Bass und klare und saubere Mitten und Höhen, für mich eine sehr gelungene Abstimmung. Auch die Klangregler und Klangregister funktionieren sehr gut und effektiv. In dieser Hinsicht eines der besseren Radios bis jetzt. Mal schauen, ob sich dieser erste Eindruck auch weiterhin bestätigt.

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Günter


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