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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Neueinsteiger: Nordmende Parsifal

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 Betreff des Beitrags: Neueinsteiger: Nordmende Parsifal
BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2023 12:46 
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Röhrengeschäft – und natürlich schon mit einem Anliegen da.

Mein Name ist Ralf, 58, Maschinenbauer und eher Bastler als Elektriker – kompliziertere Elektronik hat für mich etwas von Voodoo. Da hat auch der Baukasten zur Kinderkommunion damals nichts geändert.
Meine Frau hat ein altes Röhrenradio (Nordmende Parsifal 61) in die Ehe eingebracht, das in diversen Umzügen Keller, Garage und Speicher gesehen hat. Da habe ich mich trotz Aufmunterungen jahrelang nicht drangetraut.

Jetzt bot sich aber die Gelegenheit das als funktionierendes Radio / Verstärker in eine gemütlich renovierte Werkstatt zu platzieren – Das Parsifal hat einen TB – Anschluss über den ich einen BT-Adapter anschließen wollte.

Also naiv erstmal den Stecker in die Steckdose und angeschaltet. Musik kam dann leise und verzerrt nur aus einem Lautsprecher. Dafür aus dem Innenraum ein beunruhigendes Knistern.
Also Stecker gezogen und ein paar Schritte zurück. Auch Gedanklich…

Ich habe dann im Internet unter Anderem dieses Forum gefunden. Erstmal ein Buch zum Thema gekauft. Chassis ausgebaut und gereinigt – soweit möglich. Schaltplan runtergeladen. Alle Papierkondensatoren bestellt und getauscht – soweit ich erstmal rankam. Diese sahen zum Teil ausgelaufen aus. Der dreifach Becherelko hatte an der Entlüftung auch schon Spuren vom Inhalt. Also gegen 3 Stück 47uf Elkos getauscht.

Jetzt habe ich es nochmal probiert und werte es mal als Teilerfolg:

- Das „Schlimme“ Knistern ist weg.
- Der Klang ist sehr schön
- Musik über BT und den TB-Eingang isst möglich.
- UKW Empfang ist (sogar im Keller) möglich und klar.

Aber:

- Noch funktioniert nur ein Lautsprecher. Merkwürdigerweise gab es einen kurzen Augenblick in der der andere lief. Ein kurzes Knacken / Krachen und der Ton war rechts. Und wechselte wieder nach Links. Ich habe die beiden EL84 Röhren getauscht, aber der Effekt wanderte nicht mit.
Der Balance-Regler macht zumindest Links leise – aber Rechts tut sich nichts.
Wo könnte ich da weitermachen – mit Mitteln des Bastlers?
- Drehen an den Reglern von Höhe und Bass bewirkt ein Krachen. Wenn ich die nicht bewege ist alles gut.
- Aus Richtung des Netzteils (Oder auch UKW-Teils darüber) höre ich immer noch ein leises Knistern. Ist das noch Normal oder besteht das Handlungsbedarf?
- Der Lautstärkeregler kommt erst sehr spät – hat einen langen Totweg.
Soweit meine Ersten Schritte. Aber jetzt würde ich es gerne noch ganz hinbekommen – und wäre für richtungsweisende Tipps dankbar. Ich würde mich auch in die Elektronik einarbeiten – aber mir keine E-Werkstatt zulegen wollen…

Vielen Dank und schönes Wochenende

Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2023 13:09 
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Hallo Ralf,
willkommen im Forum der Radiovirus infizierten.
Das Radio hat zwei unabhängig voneinander wirkende NF-Verstärker. Die Lautsprecher sind je Kanal in Reihe miteinander verbunden. Die Lautsprecherschaltkontakte machen auch gerne Probleme, diese dann überbrücken, wenn keine Zusatzlautsprecher verwendet werden.
Die Reinigung der Potis, erfolgt am einfachsten mittels Sprühreinigung mit Hilfe von Teslanol OszillinT6, diese Mittel ist gezielt ins Poti zu sprühen, dabei das Poti mehrmals von Anschlag zu Anschlag drehen.
Zu den zu ersetzenden Kondensatoren gehören auf alle Fälle die Koppelkondensatoren an den beiden EL84, hier sind's C107 und C208 mit jeweils 10nF und eine Spannungsfestigkeit von mind. 400V/DC. Schaue mal ob evtl. schon gewechselt. Auch bitte den C198 wechseln, fier kannst du auch einen mit 560nF und wieder mind. 400V nehmen. Sollten sich im Gerät auch noch "Neukon" C's befinden, dann auch diese ersetzen.
Dann messe bitte auch mal die Höhe der Röhren Heizspannung, am einfachsten über eine der Skalenlampen und falls diese Wechselspannung höher als 6,5 V/AC liegt, dann stelle den Netzspannungswähler auf 240/AC

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M. f. G.
fritz


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BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2023 18:11 
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Hallo Fritz,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Die "Lautsprecherschaltkontakte" sind kleine Trennkontakte in den Steckern? Wenn ich den Schaltplan richtig interpretiere?
Die würde ich dann fest verdrahten und die Stecker damit rausnehmen.

Die Koppelkondensatoren gehörten zu den gewechselten. Auch der C198.
Kondensatoren von NeuKon habe ich jetzt keine gefunden. Die Papierkondensatoren waren alle von ERO.

Die Spannung an den Skalenlampen war 5,9V. Sollte dann ja passen.

Ich habe mir jetzt das "Teslanol OszillinT6" bestellt und werde mich unter der Woche einmal ausgiebig mit den Potis und den ganzen Wechselkontakten beschäftigen. Die hatte ich zwar weitgehend schon "entschmoddert", aber richtig rein in die Kontakte kommt man ja nicht. Kontaktspray ist ein guter Plan :-)

Erstmal vielen Dank

Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2023 18:28 
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Hallo Ralf,
die Zusatz Lautsprecherbuchsen sind die dick schwarz eingekreisten, hier die Anschlüsse 3+4 zusammenlöten und schon ist dauerhaft kontaktiert.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 28, 2023 22:40 
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Hallo Ralf,

die berüchtigten 'Neokons' sind mit weißem Kunststoff vergossene, papierisolierte Kondensatoren.
Sie sind auf den ersten Blick mit Kunststofffolienkondensatoren zu verwechseln, sind aber oft noch schlimmer defekt als die Ero's.

Gerade von Nordmende wurden sie häufig verwendet.


Viele Grüße und gutes Gelingen

Martin


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BeitragVerfasst: So Jan 29, 2023 19:05 
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Hallo zusammen,

ich habe die Anschlüsse an den Lautsprecherbuchsen zusammengelötet - leider erstmal keine Verbesserung.
Wäre ja auch zu einfach gewesen :D

Dann habe ich die Anschlüsse der Lautsprecher getauscht, um die Funktion zu testen. Jetzt läuft der andere Lausprecher - immerhin ist er nicht kaputt.

Zu den Neokons: Sind das die in durchsichtiges Plastik verbauten unten im Foto? Die finde ich nur im Bereich der Spulen (AM-Spulensatz?) Die zu wechseln macht mir etwas Sorge, bei den ganzen filigranen Drähtchen im Bereich...
Aber wenn's muss...

Dadrunter ist noch einer der ERO's, C116 aus der ZF-Stufe. Sieht auch etwas mitgenommen aus - aber auch schwer zugänglich.
Kann der in Richtung der "Endstufe" wirken, bei Signal über die TB-Buchse?


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Neokons_frage.jpg [ 69.42 KiB | 1837-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: So Jan 29, 2023 19:52 
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Hallo Ralf,

nein, die durchsichtigen Dinger sind Styroflex. Die sind gut.
Neokons sind hier u.A. abgebildet: https://www.magischesauge.de/MagischesA ... atoren.htm.

Gruß,
Peter


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BeitragVerfasst: So Jan 29, 2023 20:38 
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Hallo Ralf
idT wäre es mit dem brücken der kontakte zu einfach,. Eine weitere und durchaus praktikable fehlersuch Methode, ist die Messung der Elektrodenspannungen an den NF-Verstärker Röhren. Hier wäre dann an den EL84 am Pin 3=Kathode; Pin 7=Anode und Pin 9= G2(Schirmgitter) gegen Masse zu messen. Selbiges dann auch an der EABC80 am Pin 9 = Anode und an der EBC81 am Pin 10= Anode, gegen Masse messen und bekanntgeben.

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 20:09 
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Hallo Fritz,

ich habe jetzt folgendes gemacht:

vier weitere Kondensatoren gewechselt: C203, C204, C226, C227. Erstmal kein Effekt.

Dann die Spannungen gemessen:

EL84 oben:
Pin 3 : 7,41 V
Pin 7 : 224 V
Pin 9 : 233 V

EL84 unten:
Pin 3 : 7,41 V
Pin 7 : 222 V
Pin 9 : 233 V

EBC81 Pin 1 : 71 V

EABC 80: Pin 9 : 73 V

Dann habe ich hier einen Beitrag auch zu "Stereoproblemen" beim Parsifal gefunden:
https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=2&t=32335&hilit=potentiometer&start=0

Eins der Probleme war wohl die Heizspannung an der EBC81. Da habe ich nur merkwürdig wandernde Werte im Millivoltbereich (Zwischen Pin4 und Masse).
Dann habe ich unten versucht die Wege zu verfolgen und bin auf die Stelle im Bild gestoßen.
Das kann doch so nicht richtig sein? in dem Bereich ist der Zinn weg :(
Da ist noch ein freies Massekabel in der Nähe, mit Grünspan an den Kontakten.
Wie repariere ich das am besten?
Edit: Da kommt der Amateur raus. Die Leiterbahnen aus Kupfer sind natürlich intakt. Da unten hat alles Masse. Wäre ja auch zu einfach.
Scheint eher ein Optisches Problem zu ein?

Ansonsten kommt Morgen das Kontaktspray - damit werde ich den Potentiometern zu Leibe rücken.

VG Ralf


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Fehlstelle.jpg
Fehlstelle.jpg [ 58.02 KiB | 1615-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 20:22 
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.....reinige das mal mit nem Glashaarpinsel und verzinne es neu mit Kolofonium haltigen Lötzinn.
Möglich das dort mal mit Lötfett gelötet wurde.
Die Röhren Betriebsspannungen erscheinen plausibel, damit sind die Röhren arbeitswirksam.
Eine Brummprobeam Steuergitter (Pin 2) sowie Am Pin 1 der EBC91 bei aufgedrehten Lautstärkeregler helfen und ebenfalls weiter.
Zuvor aber die Potis reinigen, evtl. erledigt sich dann das eine oder andere Problem.

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BeitragVerfasst: Di Jan 31, 2023 20:59 
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Moin,
die Platine ist auf der Zinnwelle geloetet worden und da kommt es schonmal vor, dass die Leiterbahnen nicht so sauber waren, dass die Verzinnung ueberall funktioniert.
Teilweise ist es aber auch Absicht gewesen, z.B. aus mechanischen Gruenden bei Befestigungpunkten. Sowas gibt es hier auch und die Begrenzung der nichtverzinnten Flaeche sieht schon etwas zu gradlinig fuer Zufall aus. Moeglicherweise wurde hier maskiert, denn die Zinnauflage in nennenswerter Dicke wuerde unter dem Schraubendruck fliessen und die Schraubverbindung locker werden. Zumal sie auch fuer eine Masseverbindung verwendet sein koennte.

Irgendwann spaeter hat man dann darauf verzichtet, Platinen vollflaechig zu verzinnen. Das wurde einfach zu teuer, ueberfluessiges Zinn zu verkaufen.

Gruenspan an Leitungen koennte auch durch saure Isolierungen (Alterungserscheinung etc.) entstehen.

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Feb 05, 2023 15:27 
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Hallo zusammen,

jetzt habe ich es möglicherweise geschafft das Radio zu zerschießen.

Ich habe das Kontaktspray auf die Potis, Schalter und auch die Röhrenfassungen angewendet.
Einen Tag ablüften lassen.

Dann wieder eingeschaltet - nix passiert.
nicht einmal die Skalenlampen brennen.
Lediglich die ECH81 Röhre glimmt.

Dann ist mir eingefallen das ich am Tag vorher noch etwas gemacht hatte: Die Leiterbahnen ohne Zinn nachgelötet.
Und das freihängende Massekabel da befestigt wo ich (optisch) meinte das es hingehöre.

Leider war das wohl die Spannungsversorgung der Heizungen / Lampen.
Bin so ein Tölpel :wut:

Schnell wieder abgemacht - aber einen Schaden habe ich wohl schon angerichtet. Das hatte nämlich leider keinen heilenden Effekt.

Hat jemand eine Idee wie ich da weiter vorgehen kann?

VG Ralf :(


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BeitragVerfasst: So Feb 05, 2023 16:37 
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....vermutlich hast du die Sicherung der Heizung zerschossen, diese ist oft ein eingelötetes Drahtstück, hier ein Cu-Draht mit 0,2 mm dementsprechenden Durchmesser.

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Zuletzt geändert von fritz52 am So Feb 05, 2023 16:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Feb 05, 2023 16:37 
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....das war doppelt.

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BeitragVerfasst: So Feb 05, 2023 16:44 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Ich habe die Spannung am Trafo gemessen. Da sind es immer noch die 6,3V.
Versuche ich die an der Zuleitung der Lämpchen zu messen wird kurz ein Wert angezeigt und springt dann auf Null.

Dafür mess ich jetzt an Pin 7 und 9 der EL84 Werte von 350V oder 700V.
Da mein Messgerät den Messbereich aber nur bis 250V hat traue ich dem nun gar nicht.

Ich werde mich mal auf die Suche nach dem kleinen Drähtchen machen und den Leitungsweg verfolgen...

Danke Fritz.

EDIT:

Ich habe das SIcherungsdrähtchen gefunden. Im Schaltplan und in echt. Springt einem fast ins Auge und ist deutlich beschriftet.
:?
Ist durchgebrannt...

Sollte man das ersetzen (CU-Draht aus dem Fachhandel?) oder zum Testen einfach überbrücken?
Oder anders sichern?


VG Ralf


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