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 Betreff des Beitrags: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Mo Apr 24, 2023 1:19 
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Ich habe hier nun einen Freiburg 100 auf dem Basteltisch. Die kritischen Kondensatoren wurden bereits vom Vorbesitzer erneuert, allerdings brummt das Gerät dennoch furchtbar. Mein erster Verdacht ist daher natürlich der Lade/Siebelko. Doch wo befindet sich der beim Freiburg 100? Beim 125 gibt es ja zwei Becher, einen mit 2x 100 und einen mit 2x 50, aber beim Freiburg 100 finde ich nur einen mit 2x100 auf der Oberseite… Laut Schaltplan müssten aber 2x 50 mit gemeinsamer Masse verbaut sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Mo Apr 24, 2023 9:12 
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Hallo,

Gehe einfach vom Gleichrichter weiter, da kommst Du dann zum Lade-/Siebkondensator (Letzterer nach der Siebdrossel).
Daß irgendwo irgendwelche Kondensatoren hingepflastert werden, kann auch Probleme bereiten, weil die Leitungen hin zum Ladekondensator stark mit impulsförmigen Strömen belastet sind.


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Fr Apr 28, 2023 23:35 
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Es scheint wohl tatsächlich der 2x100er Becher zu sein. Original gehören da 2x47 hin. Die kommen auch wieder rein.

Jetzt hab ich aber noch ein zweites „Problem“. Sobald ich die Stereo Taste im UKW-Betrieb drücke, bleibt das Radio stumm und das magische Auge geht auch direkt aus. Die Stereo-Lampe leuchtet. Im TA-Betrieb funktioniert Stereo einwandfrei.

Ich weiß natürlich dass dieses Radio kein HF-Stereo hat, aber bei meinem 125er spielt das Radio auf UKW in Stereo-Stellung weiter mit dem Unterschied dass die beiden Endstufen dann eben nicht mehr im Gegentakt laufen.

Ist das normal beim 100er oder ist da was kaputt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Sa Apr 29, 2023 1:31 
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Wenn du 2x 100µF auf 2x 47µF verringerst, wird das Brummen garantiert nicht weniger.
Es sei den, der Elko ist komplett platt. Nach meinen Messungen hatte ich aber noch nie mehr als - 50 %.

Fehler also eher woanders zu suchen, vor allem bevor man wilde Tauschorgien startet.

Der "Ausfall" des Stereo Signals ist normal, ist bei meinem Schwarzwald 11 auch so.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Sa Apr 29, 2023 8:33 
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Die Saba Freiburg mit Drossel im Netzteil haben nach meiner Erfahrung sehr gute Brummunterdrückung.
Oder hat jemand die Drossel Dr.1 gegen einen Festwiderstand ausgetauscht, und dann versucht, das Brummen mit 2 x 100 µF statt 2 x 50 µF wieder weg zu bekommen?
Das funktioniert nicht ausreichend.

> Die kritischen Kondensatoren wurden bereits vom Vorbesitzer erneuert, allerdings brummt das Gerät dennoch furchtbar

Das ist dann vermutlich doch nicht geschehen.
Die Kondensatoren zur Brummunterdrückung sind:
C131 (50 µF)
C132 (50 µF)
C133 (32 µF)
C134 (2 µF)
C136 (50 µF; Pluspol an Masse)
C137 (50 µF; Pluspol an Masse)
C138 (100 nF)
C89 (1 µF)
C109 (1 µF)
Außerdem muss die Selen-Diode Gr.B (E25C5) in Ordnung sein.

Zu C131:
Die Kapazität sollte nicht größer sein als angegeben. Der Ladestrom beim Einschalten belastet den Gleichrichter Gr.A kurzzeitig sehr stark.

Zu C134:
Dessen Kapazität darf gerne etwas größer sein.

Zu C136, C137, C138 und Gr.B:
Darüber wird eine negative Spannung für die Gitter von Rö.7 und Rö.8 erzeugt (ca. -1,5 V an v2).
C136 und C137 sind relativ klein und kleine Elektrolyt-Kondensatoren sind öfters defekt als große.

Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Sa Apr 29, 2023 12:44 
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@Bernhard: Habe ich alles gestern ausgetauscht. Da waren auch Elkos dabei, welche ihr Kapazität fast verdoppelt hatten (vermutlich Fehlmessung infolge hoher Leckströme). Nur den 16 sowie 32 Mikrofarad hatte ich nicht da, musste ich gestern noch bestellen.

Mit kritischen Kondensatoren werden im weitesten Sinne ja die Teer- und Malzbonbons bezeichnet, auch wenn ich (persönlich) Elkos ebenso kritisch finde.

Die Drossel ist das, was aussieht wie ein kleiner Trafo? Die ist noch vorhanden. Unten am Becher ist zudem noch so ein 470 Ohm Drahtwiderstand dran, das wird der Siebwiderstand sein.

Die Leitungswege sind bei dem Freiburg jedenfalls sehr undurchsichtig. Ich kann aber sagen, dass kein Kabel direkt vom Gleichrichter zum Ladeelko führt.

@Micha94: Die Kapazität sagt GAR NICHTS aus. Leckströme können ebenfalls zu dem Brummen führen, auch wenn der Elko seine Kapazität noch hat. Hatte ich beispielsweise bei einem Verstärker. Da hatte der 6800 Mikrofarad Becher auch noch Kapazität, es brummte aber dennoch bis zum Austausch fürchterlich. Außerdem werde ich da auch wieder den Wert einbauen, den SABA original vorgesehen hat. Den Becher ersetze ich ohnehin immer bei einer Vollrevision. Mein 125er entbrummt mit den original vorgesehenen 2x 47 Mikrofarad auch mehr als ausreichend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Sa Apr 29, 2023 15:42 
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Hallo,

wenn der 100µF Becherelko einen Leckstrom hat, dann ist er defekt.
Ansonsten stimmt die Aussage schon, dass mehr Kapazität besser glättet.

Die sinnvolle Grenze für den ersten Becherelko liegt bei den meisten Gleichrichterröhren bei 32µF.
Bei Seelengleichrichtern sind 50µF maximal sinnvoll und bei Siliziumgleichrichtern ist das Maximum fast unbegrenzt.

Wenn solch ein Messgerät vorhanden ist, lässt sich dies leicht feststellen. Bei Leckstrom wird ein VLoss in % angezeigt.
Auch sollte man auf den ESR achten, wenn dieser recht hoch ist, und die Kapazität nicht mehr stimmt, ist der Kondensator defekt.
https://www.ebay.de/itm/364207877879

Zwischen den beiden Polen des gemeinsamen Becherelkos darf kein Widerstand liegen, die Funktion übernimmt hier die Drossel. Eine Siebdrossel ist immer wesentlich besser als ein Siebwiderstand. Es sollte jedoch von einem Pol des Kondensator ein 470 Ohm Widerstand zum 32µF Elko führen.

Zur weiteren Fehlersuche sollte man das Vorhandensein der negativen Gittervorspannung prüfen. Hierzu muss an den beiden 50µF Elkos, welche mit + an Masse liegen eine negative Spannung gegen Masse gemessen werden können. Beim Freiburg 125 am ersten Elko ca. - 16V und am zweiten ca. - 8V, leider sind im Schaltbild des Freiburg 100 keine Spannungsangaben gemacht worden.

Liegen die Spannungen an, dass Entbrummerpoti prüfen, welches dort ganz in der Nähe sitzt. Hilft auch das nichts, mit einem Oszilloskop rangehen und den Restbrumm (Ripplekurven in Vss) an den einzelnen Ladeelkos messen.

Blind Bauteile wechseln hilft ins solchen Fällen leider nur selten, vor allem wenn vorher schon jemand dran war. Der Klassiker ist dann, dass irgendwo etwas falsch angelötet ist und dass den Fehler versucht. Baut man jetzt noch einen zweiten Fehler ein, findet man den Fehler ohne ausreichende Kenntnisse gar nicht mehr.

Viel Erfolg bei der weiteren Reparatur.

Beste Grüße
Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: So Apr 30, 2023 17:54 
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Soweit ich mich erinnere, hat die Drossel Dr.1 einen Eisenkern, sieht also aus wie ein Trafo, hat aber nur zwei Anschlussdrähte. Ihr Gleichstromwiderstand müsste im Bereich 150...200 Ohm liegen, genauere Werte findet man sicherlich irgendwo im www.

Der Widerstand 470 Ohm am Becherkondensator wird R135 sein. Das passt also auch.

Vom Plusanschluss des Gleichrichters Gr.A (B250C150) muss eine Verbindung zum Plusanschluss von C131 (50 µF) sein. Wenn nicht, hat jemand die Schaltung geändert. Dann stochern wir alle im Dunkeln, weil dein Gerät dann eine andere Schaltung und damit andere Eigenschaften hat, als die Originalgeräte.

Vielleicht hat jemand einen Widerstand dazwischengeschaltet, damit der Gleichrichter beim Laden des 100-µF-Kondensators nicht zerstört wird.
Dann sollte man die geänderte Schaltung aufnehmen und ggf. zurück ändern.

Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: So Apr 30, 2023 18:52 
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Hallo Bernhard,

die Drossel sieht aus wie ein Trafo bzw. Übertrager.
Am Becherelko ist pro Kontakt ein jeweils hauchdünner Draht angelötet.

Wenn man den Elko ohne Sachkunde wechselt, reißt man diesen gerne ab.
Und neu abisolieren und den Lackdraht blank machen ist nur sehr schwer möglich.

Meine Vermutung liegt, das an der Stelle schon jemand mal etwas "verbastelt" hat.
Aber das kann man nur genau sagen, wenn man vor dem Gerät sitzt.

Und da gehört auch der Mut dazu, im Gerät unter Spannungen die ein oder andere Messung zu machen.
Oder zumindest sich in "Trockenübung" durch die Schaltung des Gerätes zu hangeln und zumindest die Widerstandswerte zu prüfen.

Gruß Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: So Apr 30, 2023 22:49 
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Bei Röhrenradios kann man viele Widerstände im ausgeschalteten Zustand messen.

Bei Elektrolyt-Kondensatoren klemme ich zum Testen einen Kondensator mit ähnlicher Kapazität einfach parallel. Am besten klappt das meistens mit isolierten Prüfklemmen wie KLEPS 2
https://www.sks-kontakt.de/de/test-meas ... nr=9735011
und ein paar Zentimeter isoliertem Draht.
Das geht ohne Löten oder "Freilegearbeiten". Und man muss nicht im eingeschalteten Gerät "Herumfummeln".
Wenn sich am Fehlerbild nichts ändert, geht's mit dem nächsten weiter.

Hat ein eingebauter Kondensator zu geringe Kapazität oder zu hohen Serienwiderstand, ist das Fehlerbild mit dem parallelen Kondensator schwächer oder ganz verschwunden.
Außerdem kann man an dem externen Kondensator sehr einfach ein Voltmeter anklemmen.

Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Mo Mai 01, 2023 17:56 
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Danke für die Tipps bis hierher. Ich werde mir die Leitungswege nächstes Wochenende anschauen, wenn die restlichen Bauteile da sind. Heute stand erstmal die Erweiterung des UKW Bereichs auf 108 MHz auf der Agenda 8_)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Mi Mai 03, 2023 17:40 
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Ich konnte nun die Leitungswege nachverfolgen. Das orange Kabel vom Pluspol des Gleichrichters führt zum Schalter „Automatik aus“ (zusätzlich nachgeprüft mit dem Multimeter = voller Durchgang).

Die Lötstelle sieht mir eigentlich sehr original aus. Keine Anzeichen dass da schon jemand dran rumgepfuscht hat.

Am Becherelko sind auf einer Seite drei dünne gelbe Drähtchen, auf der anderen Seite zwei rote Drähtchen sowie ein 470 Ohm und ein 10 Megaohm Widerstand angelötet.

Ich habe nun Becher und Siebwiderstand durch Neuware getauscht (47+47 von FTCap) und das Brummen ist deutlich(!) weniger geworden. Ein klein wenig ist zwar noch vorhanden, aber mein 125er brummt genauso viel, von daher gehe ich davon aus, dass das normal ist.

Dennoch wundert es mich, dass kein Kontakt vom Pluspol des Gleichrichters zum Ladeelko besteht.


Dateianhänge:
IMG_9765.jpeg
IMG_9765.jpeg [ 147.9 KiB | 2069-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Lade/Siebelko beim Freiburg 100
BeitragVerfasst: Do Mai 04, 2023 17:44 
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Ich habe jetzt noch die zwei letzten Elkos (16 und 32 Mikrofarad) sowie das Gammel-Entbrummerpoti getauscht und nun ist auch der Restbrumm weg. Selbst wenn ich mein Ohr an die Lautsprecher halte, kann ich kaum ein Brummen vernehmen. Es war also eine Kombination der 4 Komponenten Ladeelko, den beiden anderen Elkos und dem Poti für das Brummen verantwortlich gewesen.


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