Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Sa Apr 27, 2024 0:12 Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 0:12

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 10:38 
Offline

Registriert: Do Nov 24, 2022 6:56
Beiträge: 39
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo zusammen,

letzte Woche habe ich angefangen ein Telefunken Gavotte 55 Radio zu reparieren und überholen. Da das Radio laut Verkäufer mit schlechtem Empfang laufen sollte, habe ich es auch bereits mal kurz eingesteckt und am Trafo und Gleichrichter die Spannung zu messen.

Laut Schaltplan soll nach dem Selengleichrichter ~273V anliegen. Die gemessene Spannung war nach dem Einschalten 230V fallend. Ich habe später einen Brückengleichrichter eingebaut. Zuerst mit 180Ohm Widerstand in Reihe, danach ohne. Ohne Widerstand liegt die Leerlaufspannung jetzt bei 243V und fällt beim Einschalten auf UKW auf 239V ab.

Vor dem Brückengleichrichter habe ich an beiden Leitungen ungleiche Spannung gemessen (137V und 131V), welche ja auch schon zu klein wären. Der Trafo wird nach kurzen Betrieb zudem unangenehm warm bzw. heiß.

Kann ich davon ausgehen, dass der Trafo einen defekt hat? Kann man einen Schluss ohne Sollwerte nachprüfen?



VG Markus


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 11:17 
Offline

Registriert: Mi Mai 28, 2008 20:52
Beiträge: 785
Wohnort: Thüringen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo,

es gibt ein Reparaturberich über die TFK Gavorette .
https://jaeger-sammlung.jimdofree.com/s ... avotte-55/

MfG. Didi


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 12:05 
Offline

Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
Beiträge: 1063
Wohnort: Niederbayern
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Markus,

messen würde ich die sekundäre Trafo-Wechselspannung ohne Belastung, also ohne Gleichrichter. Nur diese ist ausschlaggebend. Eine Messung der Leitungen gegen Masse ist nicht zielführend, da lilegen ja bereits die Dioden d'rüber.

Im Betrieb auch mal die Stromaufnahme nach dem Gleichrichter messen, ob diese zur sehr von den 70mA nach oben abweicht.

Bei diesen Messungen die Heizspannung abklemmen...

Grüße,

Jörg

_________________
www.radiolegenden.de


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 12:08 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 776
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Markus,
in Röhrengeräten ist die generierte Anodenspannung idR stark belastungsabhängig.
Bei den Spannungsangaben stehen deshalb auch immer die Belastung in mA und diese gilt immer nur bei diesem max. Stromfluß, wird dieser überschritten, z.B. durch defekte Kondensatoren oder Röhren etc. dann sink dieser Spannung bis entweder die Sicherung schmilzt oder rauch aufsteigt.

Ps: Jörg war etwas schneller.....

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 12:31 
Offline

Registriert: Do Nov 24, 2022 6:56
Beiträge: 39
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hey,

vorab schon mal vielen lieben Dank für Eure Antworten.

Den Strom hatte ich eben mal hinter dem neuen Silizium Gleichrichter gemessen. Es fließen 105mA im UKW Betrieb.

Also sollte ich dann erstmal alle alten üblichen Kondensatoren tauschen und danach nochmal messen, habe ich das richtig verstanden?


VG
Markus


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 12:38 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 776
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
....genaus0 habe ich das gemeint.
Und falls dann immer noch zu hoch, einfach die Röhren rausziehen und erneut messen.
Die EL84 könnte dann der Übeltäter sein. zuerst aber die Papierwickel Kondensatoren die direkt an der Anodenspannung hängen, erneuern.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 13:14 
Offline

Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
Beiträge: 1063
Wohnort: Niederbayern
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Mir wird's ein wenig mulmig im Bauch...

Für die gemessenen 100mA bricht mir die Spannung nach einem Silziumgleichrichter ehrlich gesagt zu stark ein. Da wären wir ja im Bereich von 5 Watt, die flöten gingen...

So richtige Trafotöter gibt's in der Gavotte nicht, also Kondensatoren, welche direkt von der Anodenspannung auf Masse gehen. Natürlich wäre der Koppelkondensator erst einmal zu tauschen, der 10nF von der Anode der Triode EABC80 (Pin 9) zum Bassregler.

Dateianhang:
koppelkondensator.JPG


Dann nochmals die Stromaufnahme messen.

Hat die Gavotte Röhrenfassungen aus Pertinax oder aus Kunststoff?

Grüße,
Jörg


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

_________________
www.radiolegenden.de


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 17:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Aug 21, 2018 15:52
Beiträge: 265
Wohnort: Bei Würzburg
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Guten Abend,

wenn die kritischen Kondensatoren gewechselt sind, würde ich mir einmal die EL84 vornehmen.
Also einmal abziehen, Stromaufnahme messen und ggf. mit einer neuen Röhre testen.

Bei der ECL86 ist der Fehler z. B. typisch, Gerät läuft eine Weile.
Nach der Aufheizphase zu hohe Anondenstromaufnahme.

Weitere Frage:

Wurde irgendwelches Kontaktmittel (vor allem Kontakt 60 / 61) in die Röhrensockel gesprüht?
Falls ja, kann dies zu einem Kriechstrom führen oder sogar dauerhaft die Sockel schädigen.

Durch den möglichen Kriechstrom verkokeln vor allem Pertinaxfassungen und werden leitend.

Viel Erfolg bei der weiteren Reparatur.

Gruß Micha


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 19:48 
Offline

Registriert: Do Nov 24, 2022 6:56
Beiträge: 39
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Guten Abend,

zuerst einmal ein weiteres Dankeschön für die Tipps. Hier wird man ja richtig verwöhnt mit den Antworten.

Die Sockel sehen nach Kunstoff aus.

Nach den ganzen Antworten hatte ich ja wieder ein wenig Hoffnung, dass der Trafo nicht defekt ist.

Zuerst habe ich mit dem Becherelko angefangen und diesen abgeklemmt und unten im Chassis zwei neue 47Mikrofarad Elkos angelötet. Hinter dem Brückengleichrichter würde ein 180Ohm 10W Widerstand in Reihe gelötet. Beim Einschalten habe ich die Spannung gemessen. Nach dem direktem Einschalten lagen 360V hinter dem Gleichrichter an. Also hat sich bereits etwas getan. Nach ein paar Sekunden pendelte sich die Spannung auf 268Volt ein und ging später noch langsam auf stabile 260V runter.

Ich hatte irgendwie gedacht, dass der Becherelko noch in Ordnung sei, da das Radio einwandfrei spielte und auch kein Brummen zu hören war. Scheinbar war das der Übeltater und ich lag falsch. :-)

Ich werde dann jetzt erstmal die restlichen Kondensatoren tauschen. Danach den Widerstand hinter dem Brückengleichrichter anpassen.

Dort werde ich einen mit mehr Leistung verbauen, da der 10Watt schon richtig heiß würde.

Sollte die Spannung eher nach oben oder nach unten abweichen?

Wie sehr wirkt sich ein späterer Röhrentausch auf den Gesamtwiderstand aus oder spielt das eine untergeordnete Rolle?

VG
Markus


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 19:59 
Offline

Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1993
Smutjes hat geschrieben:
Vor dem Brückengleichrichter habe ich an beiden Leitungen ungleiche Spannung gemessen (137V und 131V), welche ja auch schon zu klein wären. Der Trafo wird nach kurzen Betrieb zudem unangenehm warm bzw. heiß.

Kann ich davon ausgehen, dass der Trafo einen defekt hat? Kann man einen Schluss ohne Sollwerte nachprüfen?


Moin,
die Spannung der Anodenwicklung des Trafos wird ueber der Wicklung im Wechselspannungsbereich gemessen. Nicht gegen Masse, so werden die Gleichspannungen gemessen.
Wenn der Trafo nach kurzer Zeit warm wird, ist er grob ueberlastet. Anoden und Heizkreis abtrennen und nochmal pruefen. Wird der Trafo im Leerlauf warm, hat er Windungsschluss.
Die Spannung ueber der Netzsicherung messen, um einen korrodierten Sicherungshalter auszuschliessen. Nicht ueber der Sicherung, sondern ueber die Kontaktfedern messen.

Wenn der Trafo so stark ueberlastet werden kann: Feststellen, ob die korrekte Netzsicherung eingesetzt ist. Sie ist allerdings so bemessen, dass eine langandauernde leichte bis maessige Ueberlastung moeglich ist. Grund dafuer ist der Einschaltstrom bei kaltem Heizkreis, den die Sicherung wiederholt ueberleben koennen muss.
Die in diesem Geraet eingesetzte Sicherung laesst eine Leistungsaufnahme von ca. 90W zu, bei einer Nennaufnahme von 45W.
(das macht Isolationsfehler in der Endstufe so gefaehrlich (z.B. Koppelkondensator), weil die Sicherung meist nicht abschaltet)

Trafo auf Schluss pruefen, Behelfsmethode: In die Netzzuleitung eine 40W Gluehlampe schalten. Bei Trafo im Leerlauf darf sie nicht leuchten.
Ist das Geraet ansonsten ok, dann genuegt es, alle Roehren und Skalenlampen zu entfernen.
Ein Trafo mit Windungsschluss laesst die Lampe aufleuchten, da die kurzgeschlossenen Windungen wie ein externer Kurzschluss wirken.

Allgemein gelten die fuer Trafos angegebenen Spannungen fuer den Vollastfall. Die korrekte Einstellung der Netzspannung wird ueber die Heizspannung festgestellt. Die Einstellung, die eine an 6,3V naechstliegende Heizspannung liefert, ist korrekt.

Feststellen, ob die Endroehre ueberlastet wird: Spannung an der Katode messen. Zu hoch: Roehre wird ueberlastet, zu klein Roehre taub.
Die Spannung am Steuergitter messen, sie darf nicht positiv sein.
Pruefen, ob die Roehre einen Isolationsfehler entwickelt hat: Spannung am Steuergitteranschluss der Fassung ohne Roehre messen.

Und dann gibt es oben ja auch noch die anderen Hinweise ;-)

Zitat:
Sollte die Spannung eher nach oben oder nach unten abweichen?
Wie sehr wirkt sich ein späterer Röhrentausch auf den Gesamtwiderstand aus oder spielt das eine untergeordnete Rolle?


Die Anodenspannung ist unkritisch, +-10V spielen keine grosse Rolle. Bei Roehrenwechsel muss nichts mehr geaendert werden, es sei denn, der Vorwiderstand wurde mit einer tauben Endroehre angepasst und ist daher wegen zu geringer Stromaufnahme zu gross.

73
Peter


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 20:27 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9911
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Zur Belastbarkeit des Widerstandes:

Wenn die Stromaufnahme des Radios in Ordnung ist, entsteht an einem 180 Ohm-Widerstand eine Verlustleistung von 0,86W. Das überfordert einen Widerstand mit einer Belastbarkeit von 10W jedenfalls nicht.

Die Aufgabe eines Widerstandes ist es, elektrische Leistung in Wärme umzuwandeln. Ein Widerstand mit höherer Belastbarkeit ist im Allgemeinen größer, dann verteilt sich die Wärme über eine größere Oberfläche. Die Wärmemenge selbst bleibt gleich.

Aber die Wärme muss auch entweichen können. Du musst den Widerstand deshalb so montieren, dass das möglich ist. Also so, dass die erwärmte Luft (nach oben) abziehen kann, oder direkt auf dem Chassis, damit dieses die Wärme ableitet.

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Mai 05, 2023 20:48 
Offline

Registriert: Do Nov 24, 2022 6:56
Beiträge: 39
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Perfekt Peter, das ist Mal ein toller Leitfaden. Danke, das hilft Anfängern wie mir ungemein weiter. :danke:

Der Wiederstand ist aus Zement. Sollte ich den genauen Wert kennen, besorge ich einen mit Alugehäuse und schraube ihn mit Warmeleitpaste an das Chassis.

Wenn alle Bauteile getauscht sind steht auch eine Temp Messung des Widerstands bei Dauerbetrieb an.

Wenn ich das Radio "überholt" habe, lade ich ein paar Bilder hoch. Vermutlich werde ich mich sowieso nochmal wegen eines Problems hier melden. :-)

Bis dahin,
Markus


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Mai 06, 2023 9:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9911
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Wärmeleitpaste halte ich bei einer so kleinen Leistung an einem Bauelement, das problemlos hohe Temoeraturen verträgt, für übertrieben.

Was heißt "da der 10Watt schon richtig heiß würde", über welche Temperatur reden wir hier?

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Mai 06, 2023 14:55 
Offline

Registriert: Do Nov 24, 2022 6:56
Beiträge: 39
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Die Sicherung + Halter waren in der Tat korridiert mit einem erhöhtem Durchgangswiderstand. Leider ist einer der beiden Prismenhalter beschädigt, es ist der Niet gebrochen. Darum kümmere ich mich aber erst später. Ich habe jetzt erstmal alles soweit abgeschliffen und mit ein Lötpunkt auf der Sicherung für ordentlichen Kontakt gesorgt.

Das Chassis habe ich eben mal auf der Terrasse 30 Minuten laufen lassen.

Beim Einschalten liegen fast 370V nach dem Gleichrichter an und die Spannung pendelt sich nach ca. 10 Sekunden auf ca. 275V ein (Aufladung Elkos???) und ist noch länger auf stabile 264V runtergegangen. Es sind auch noch nich alle Kondensatoren getauscht. Ich wollte vorab mal die Temperaturen von Trafo umd vom Gleichrichterkompensationswiderstand messen.

Folgende Temperaturen habe ich mit einem Infraot Messgerät erfasst.

Widerstand Brückengleichrichter 71°C (Ja ist nicht viel, für meine Finger war es zu heiß:-) )
Trafo 57°C ( keine Ahnung was normale Betriebstemperatur sein sollte)

Im Gehäuse sollten die Temperaturen noch höher sein, da es draussen windig war. Die Endstufenröhre hatte laut Messgerät über 150°C.


Vielleicht kann mir jemand was zum Startverhalten und den Temperaturen sagen, ob man das als normal erachten kann.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Mai 06, 2023 15:58 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 776
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
....der Netz Trafo fühlt sich auch noch bei ca. 60°C wohl.
Die Stromaufnahme aber hast du noch nicht wieder gemessen, hole das mal nach bitte.
Ob die EL84 sich wohlfühlt, kannst du am Pin 3 = Kathode messen, das 1x gleich nach dem aufheizen und 1x ca. 45 Minuten später beide Werte ca. 5-7 V sollten annährend gleich sein
Steigt aber die Kathodenspannung schon nach Minuten, dann ist die Röhre defekt und sollte ersetzt werden.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
 [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: semrush und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum