Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Mi Mai 08, 2024 11:21 Aktuelle Zeit: Mi Mai 08, 2024 11:21

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 106 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 5:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Mit der RENS bei Ebay würde ich persönlich sein lassen - so es denn dazu kommen muß.
Einerseits wir die nur unnötig teuer, andererseits kauft man solche Dinge immer mit dem Gefühl " hoffentlich geht die noch".
Dann lieber gleich zu Händler und dann auch keine überteuerten Preise mit mulmigen Gefühl dabei inkl. Garantie das sie auch geht.
https://btb-elektronik.de/produkt/4639/ ... 318-b2043/
Aber eventuell findet sich ja jemand in Deiner Nähe der die Röhren mal komplett prüfen kann. Das würde ich hier mal ansprechen bzw mal in "Suchen" einstellen. Dann weißt Du auch woran Du bist.
Oder jemand hat sowas geprüft aus der Runde hier...?!

paulchen


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 6:00 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 799
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Moin in die Runde,
wie von Oli bereits berichtet, haben wir gestern per telefonischer kontakt eine vorsichtige Bestromung durchgeführt.
Dazu haben wir zuvor die Netz Polung der Steckdose und der beiden Ausgangskabel ausgemessen und gekennzeichnet.
Dann eine 25 W Prüflampe und das DMM auf DC gestellt, an die beiden Ausgangskabel geklemmt, als Vorschaltlampe dann eine 15 W Lampe eingedreht, nach dem Netzstecker einstecken brannte dann die 15 W heller als die Prüflampe und das DMM zeigte knappe 100 VDC an. Dann Prüflampe weg und + und minus Polrichtig ans Radio geklemmt. Netzstecker wieder rein und die anfängliche volle Helligkeit der V-Lampe ließ allmählich nach und das DMM zeigte eine langsam ansteigende DC, die zum Schluss bei 180 V/DC lag, nach dem als V-Lampe gegen eine Stärkere ersetzt wurde.
Eine Sichtprobe der Röhrenheizungen aber verlief negativ, genauso wie die Heizfaden Prüfung der RENS1823d.....somit verbleiben wir bis die Ersatzröhre da ist.
Danke ebenfalls allen Beteiligten die hier einem "Einsteiger" in die wunderbare Welt unsers Hobbys verhelfen.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 9:15 
Offline

Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2603
Wohnort: Unterfranken-W
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
fritz52 hat geschrieben:
...Eine Sichtprobe der Röhrenheizungen aber verlief negativ, genauso wie die Heizfaden Prüfung der RENS1823d.....somit verbleiben wir bis die Ersatzröhre da ist.


Moin.
Die Röhrenheizfäden dürften in Reihe geschaltet sein, so daß keine Röhre leuchtet, wenn bei mindestens einer Röhre der Heizfaden unterbrochen ist.
Nur zur Sicherheit gefragt, weil es nicht geschrieben steht:

1) Ihr hattet bei allen Röhren den Heizfaden überprüft? Nicht, daß noch eine schadhaft wäre.

2) Wurden bei der als defekt betrachteten RENS 1823d mal die beiden Sockelpins der Heizung nachgelötet? Damit kein Mißverständnis entsteht, der Riß im Glas ist bedenklich. Normalerweise zieht eine Röhre dort Luft, wodurch der Heizfaden irgendwann durchbrennt UND die Röhre von innen weiß anläuft. Letzteres kann ich auf den Fotos nicht sehen, ABER ich hatte schon einige dieser Röhren in Händen, bei denen das Nachlöten der Sockelpins zur Besserung verhalf. Sozusagen die ultima ratio, um nichts unversucht zu lassen.
Mancher Riß im Glas einer Röhre dringt nicht durch, so daß das innere Gasgemisch noch erhalten ist.

Die 18er Röhrenserie ist mir wohlvertraut, ich habe 2 Gleichstromradios, die damit bestückt sind.
Sollte sich keine 1823d auftreiben lassen, so ließe sich diese -notfalls- auch durch eine etwas geläufigere Röhre ersetzen.

p.s.: Ich würde keine Energiesparlampe in das Vorsatzgerät drehen, so wie auf dem Foto gezeigt. Mir wäre auf Grund der darin enthaltenen Elektronik dabei nicht klar, welcher Strom sich letztlich bei funktionstüchtigem Radio einstellt. Eine normale Glühbirne ist dort geeigneter.
Wohlgemerkt: Die in Serie geschalteten Röhren benötigen einen Heizstrom von 180 mA (zwischen 170-190 mA als Toleranz).

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 9:35 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 799
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Klaus,
die lt. Plan erkannte Reihenschaltung der Röhren haben wir berücksichtigt.
Da der Oli im Baumarkt keine herkömmlichen Glühlampen bekam, empfahl ich ihm auf die schnelle den damaligen Nachfolger, den Halogen Lampen auszuweichen, die mbMn noch ohne Elektronik produziert werden. Mit dieser Glühlampe in der Vorschaltlampe haben wir dann die Spannung begrenzt und deren anwachsen, nachdem die Kondensatoren sich geladen haben, beobachtet.
Das Prüfen der anderen Röhren und das Nachlöten der Heizfäden in den Pins habe ich dem Oli empfohlen, da auch ich dadurch schon Röhren retten konnte .

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 9:38 
Offline

Registriert: Di Okt 03, 2023 20:08
Beiträge: 20
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Guten Morgen,

@klausw: die REN1821 hatten wir nicht durchgemessen, das würde ich heute Abend noch nachholen. Den Tipp mit dem Nachlöten hatte mir Fritz auch schon gegeben. Das kann ich natürlich vorher noch versuchen. Gibts da was zu beachten oder gebe ich einfach nur ein bisschen Lötzinn auf die einzelnen Pins drauf? Denn weiß beschlagen ist die Röhre von innen tatsächlich nicht.

Bezüglich der Energiesplampe: das täuscht wegen des 27–>14 Adapters, der noch dazwischen hängt. Ist eine normale alte Glühbirne :)

Edit: damit keine Missverständnisse aufkommen. Fritz, ich wollte erst eine halogen nehmen, weil ich dachte, dass ich kein eine habe. Hatte ich aber dann doch nicht. Also: als Vorschaltlampe hatten wir erst eine 15 w Backofenlampe genommen. Danach dann die alte „normalen“ Glühbirnen (25W, 40W)

Lg
Oli


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 12:05 
Offline

Registriert: Mo Aug 27, 2012 13:47
Beiträge: 1363
Vor mir liegt eine Telefunken RENS1823d. Die habe ich vor Jahren in einem ganzen Posten Uralt-Röhren bekommen. Sie heizt, hat keine Kurz- oder Feinschlüsse und hat Emission, die sich über das Gitter steuern lässt. Wie fit die genau ist, kann ich mangels Prüfdaten für mein amerikanisches RPG nicht sagen. Sie lebt aber.

Wenn Du mir eine DHL-Paketmarke zu 5,49 € mailst, schicke ich sie Dir -> fotoralf (bei) gmx (punkt) de

Ralf

_________________
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 12:11 
Offline

Registriert: Di Okt 03, 2023 20:08
Beiträge: 20
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hey Ralf,

vielen lieben Dank für dein Angebot! Ich würde sehr gerne drauf zurück kommen sollte der Reparatur Versuch mit dem Auflöten heute Abend nicht funktionieren.

Lg
Oli


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 15:02 
Offline

Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2603
Wohnort: Unterfranken-W
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
@fritz
@oli
Danke für Eure Antworten, alles klar.

"Nachlöten":
Oli, auch wenn Ralf Dir eine RENS 1823d schickt, so sollte man bei diesen mittlerweile doch recht seltenen Röhren natürlich trotzdem alles versuchen.
Nachlöten geht also wie folgt:
- Lötkolben muß gut heiß sein, keine zu kleine Lötspitze.
- Röhre auf den Kopf stellen und Lötkolben an die alte Lötstelle des Heizungspins halten, bis das alte Lot geschmolzen ist. Dann rasch die Röhre umdrehen und das noch flüssige alte Lot "ausklopfen". Man sieht nun, ob beispielsweise, was öfter vorkommt, der Draht, der in den Sockelpin reicht, oxydiert erscheint. Dann hatte sich eine kalte Lötstelle gebildet.
- Mit neuem Lot sauber verlöten.
- Das Ganze beim 2. Heizungspin wiederholen.

Bleiben alle diese Versuche erfolglos, dann bitte die defekte Röhre trotzdem aufheben. Muß man einmal eine andere Röhrentype passend für das Radio machen, dann kann man das Glas der defekten Röhre zerschlagen und übrig bleibt ein gut brauchbarer Originalröhrensockel, in den man eine Ersatzröhre anderen Typs einlöten kann.

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 19:32 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2396
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo allerseits,

unabhängig von dem unterbrochenen Heizkreis nimmt das Gerät wesentlich zu viel Strom auf. Die Vorschaltlampe dürfte nicht so hell leuchten. Auch das Leuchten der Skalenlampe ist Indiz eines zu hohen Stromflusses. Dieser sollte als erstes ergründet und beseitigt werden. Als Täter käme der Siebkondensator (4) mit 3µF pin19 am Kondensatorblock oder pos (30) Kondensator 4400pF von der Endröhrenanode nach GND in Frage.
Dies nur als grobe Prognose...

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 20:21 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 799
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Danke Peter, für deinen Tipp.
wir werden vor dem nächsten Probelauf die Verbindung zu den beiden Kondensatoren ablöten und neue Kondensatoren dazwischen löten, gehen aber davon aus, das weitere Fehler dazu kommen.
Die dann im einzelnen ermittelt und "Minimal invasiv" behoben werden.
Als erste Maßnahme aber werden wir das DMM auf DC Strommessung stellen und zunächst mit unterbrochener Röhrenheizung bestromen,
In der Hoffnung das dann nach dem 2 Kondensatoren Wechsel und der Kondensator Aufladung, nur noch ein Leckstrom von max. 5mA fließt.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Okt 11, 2023 21:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2396
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Fritz,

ein wenig mehr 'Leckstrom' darf wegen der im Eingang liegenden Widerstände 10 (1,5k)+ 12 (3k)+ 13 (680 Ohm) schon fliessen.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Do Okt 12, 2023 7:50 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 799
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Peter,
wiederum danke ich dir, für immer wieder willkommene "Erleuchtung" meiner grauen Zellen, die da recht verschwommen wussten, als Sie den Schaltplan sahen, das da zwischen + und - die 3 Widerstände (10;12; und 13) als Dauerstrom "Zieher" gelötet sind und bei dessen Gesamtwiderstand von 5,2K , allein schon ca. 40 mA / DC fließen.

Somit immer wieder gut, in einer achtsamen Community zu sein. :super:

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Do Okt 12, 2023 9:32 
Offline

Registriert: Di Okt 03, 2023 20:08
Beiträge: 20
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Guten Morgen zusammen,

meinen Löt-/Reparaturversuch musste ich gestern Abend leider abbrechen, da meine Instrumente hier gestreikt haben. Mein Lötkolben, den ich mir mal vor Urzeiten gekauft habe, ist viel zu schwach (15 W), um das Lötzinn zu verflüssigen und mein DMM scheint den Geist aufzugeben. Dann habe ich zu allem Überfluss noch erfahren, dass die Conradfiliale, die ich heute dann eigentlich zum Einkauf ansteuern wollte, schon seit 2 Jahren geschlossen hat. Also manchmal läufts.

Ich habe nun also bei Amazon eine kleine Bestellung mit einem neuen Lötkolben, einem Labornetzgerät, einem Glasfaserpinsel (nächste Todo: Radio richtig von innen säubern) aufgegeben und bei Reichelt muss ich noch, nach Absprache mit Fritz, zwei Elkos (4,7 µF, 350 V) bestellen.
Dann sehen wir weiter.

Bis die Sachen da sind, muss ich aber auch endlich mal in die Grundlagen der Elektrotechnik einlesen und lernen. Es ist ja schön die Sachen nach Anleitung zu machen und es macht auch Spaß, wenn man kleine Erfolge hat (danke an dieser Stelle noch einmal für die tolle Hilfe von euch allen), aber mich wurmt es, wenn ich nicht immer ganz nachvollziehen kann, was ich da eigentlich mache. Auch gerade im Hinblick auf die Gefährlichkeit dieses Hobbys bezüglich des Arbeitens an Strom, muss ich die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen kennen und vor allem auch befolgen können.

LG
Oli


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Okt 13, 2023 11:31 
Offline

Registriert: Di Okt 03, 2023 20:08
Beiträge: 20
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Guten Morgen zusammen,

ich habe gerade noch mal alle Röhren durchgemessen.
Das sind die Werte:

REN 1820 13,9 Ohm
REN 1821 (ganz links) 17.1 Ohm
RENS 1821 12.9 Ohm

Die RENS 1823d verhält sich weiterhin komisch. Die Werte bei ihr schwanken extrem. Je nachdem wie ich die Röhre halte. Das Nachlöten gestaltet sich irgendwie schwierig. Ich habe das Gefühl, dass ich das lz gar nicht richtig ausklopfen kann, obwohl es flüssig ist. Mit der Entlötpumpe kann ich es auch nicht absaugen. Ich schätze ich muss doch auf Ralfs Angebot zurückgreifen.

Viele liebe Grüße!
Oli


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr Okt 13, 2023 12:31 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 799
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Oli,
super das du nun den Nachweis hast, das 3 von 4 Röhren bereit zum Heizen sind.
Ein schwankender Durchgangs Widerstands Messwert zeigt uns das da Kontaktprobleme vorliegen, die bis in die Röhre hinein reichen könnten.
Das Nachlöten ist eher ein Versuch der Besserung der Kontaktgabe am Heizfaden, die aber nicht garantiert werden kann.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
 [ 106 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: claudebot, Google [Bot], semrush und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum