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 Betreff des Beitrags: Saba Freiburg 9 Kondensatorproblem
BeitragVerfasst: Do Dez 14, 2023 10:03 
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Registriert: Fr Dez 08, 2023 16:24
Beiträge: 4
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,
ich bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Uli und ich wohne im Ruhrgebiet.
Ich habe meine Liebe zu alten Röhrenradios erst vor kurzer Zeit entwickelt.
Da ich Rentner bin, habe ich genug Zeit um mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Fachlich würde ich mich als sehr interessierter Laie bezeichnen.
Deshalb nicht bitte wundern, wenn mal die eine oder andere merkwürdige Frage auftaucht.
Das Radio an dem ich momentan arbeite ist ein Saba Freiburg 9.
Die Kondensatoren sind weitgehend getauscht, nur mit einem Wima habe ich Probleme, da ich die
Kapazität nicht mehr erkennen kann.
Die Spannung ist 250Volt und der Kondensator liegt im Bereich der Tastatur.
Ich bin nicht sicher im Schaltplan lesen und möchte da keinen Fehler machen.
Ich habe mal ein Bild angefügt.
Vielleicht kann einer der Experten hier weiterhelfen.
Des weiteren suche ich noch einen kompletten Skalenreiter für das Radio.
Vielen Dank schon einmal im Voraus. :D
Viele Grüße.
Uli


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BeitragVerfasst: Do Dez 14, 2023 12:17 
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Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 776
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Uli,
willkommen im Forum.
Leider ist der betreffende Kondensator auf dem Bild nicht sichtbar. Kennzeichne den bitte und stelle das Foto erneut ein.
Evtl. hilft auch eine Spannungsmessung an seinen Anschlüssen.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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BeitragVerfasst: Do Dez 14, 2023 14:57 
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Registriert: Fr Dez 08, 2023 16:24
Beiträge: 4
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Fritz,
es ist der schwarze Wima im oberen Drittel des Bildes.
Wie schon gesagt, die Spannung ist mit 250 Volt angegeben, der Rest nicht lesbar.
Meine Hoffnung ist, dass jemand das Freiburg restauriert hat und mir den Wert mitteilen kann.
MfG.
Uli


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BeitragVerfasst: Do Dez 14, 2023 15:03 
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Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 776
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ok. Die Spannungsmessung deshalb, denn falls der nicht an der Anodenspannung hängt, wäre es ein Kondensator der nicht zwingend zu wechseln wäre, wenn das Gerät ansonsten sauber spielt.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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BeitragVerfasst: Do Dez 14, 2023 15:49 
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Registriert: Fr Dez 08, 2023 16:24
Beiträge: 4
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,
ist erledigt.
Ist ein 0,01µf/250 Volt.
Danke für die Tipps.
MfG.
Uli


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BeitragVerfasst: Do Dez 14, 2023 19:56 
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Registriert: Do Nov 04, 2010 17:42
Beiträge: 2392
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Uli,
im Schaltbild findest du den C55 (10nF) rot eingerahmt.
Dateianhang:
FB9 C55.jpg


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_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Dez 14, 2023 22:17 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1993
Moin,
und dieser Konensator sollte "dicht" sein.
Es ist der NF-Koppelkondensator zwischen den Empfangsgleichrichtern (Demodulatoren) und dem NF-Verstaerker. Bei Isolationsfehlern kann er Gleichspannung (die in den Demod. entstehende Richt-/Regelspannung) in das Klangstellernetzwerk verschleppen, bzw. die Regelspannungen durch uebermaessige Belastung verschieben.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Fr Dez 15, 2023 9:26 
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Registriert: Fr Dez 08, 2023 16:24
Beiträge: 4
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,
Danke an alle für eure Antworten.
Gruß.
Uli


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