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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2024 17:24 
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Hallo Holger,

dass Du die Funktion des Oszillators für die AM-Bereiche mit einem zweiten MW- bzw. KW-Radio auf dieselbe Art prüfen kannst wie bei einem UKW-Radio, ist Dir bekannt?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2024 17:28 
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holger66 hat geschrieben:
die Verklebung der Membran des Lautsprecher hat sich rundum komplett vom Rand des Korbes gelöst. Der Lautsprecher funktioniert zwar, jedoch dürfte er so bei höheren Pegeln natürlich kratzen. Keine Ahnung, was ich da machen soll. Die Membran müßte ja vor dem Einkleben irgendwie zentriert werden. H.


Verstärker passender Leistung vor die Tröte, geeignete Musik mit einigermaßen Bässen, Leim an den Membranrand, Membran bei einigermaßener Power und verzerrungsfreier Stellung mit Klammern fixieren. Power runter, anziehen lassen. Musik kann dabei anbleiben. Solange der Leim noch nicht angezogen hat, kann man ggf. korrigieren.

Auf dem Foto ist es die VE301- Tröte, geht bei Schwingspulen- Lautsprechern genauso.


Dateianhang:
IMAG0248_800.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2024 17:44 
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Hallo Lutz,

ja klar, das geht auch. Ich wollte am Abend erst einmal eine große Antenne dranmachen und gucken, ob immer noch nichts kommt. Ich habe gesehen, daß da auch noch drei Trimmer im Spiel sind, die jeweils parallel zu den Abteilungen des Drehkos hängen. Die sind vermutlich ja auch kritisch und könnten genau so einen Fehler auslösen.

Hallo Edi,

das ist wohl wirklich die beste Methode, das zu machen. Diesen Fehler hatte ich auch noch nicht. Danke.

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2024 19:35 
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holger66 hat geschrieben:
Ich habe gesehen, daß da auch noch drei Trimmer im Spiel sind, die jeweils parallel zu den Abteilungen des Drehkos hängen. Die sind vermutlich ja auch kritisch und könnten genau so einen Fehler auslösen. H.


Sehr unwahrscheinlich, das sollten Glimmertrimmer sein, Bronzefeder über Glimmerscheibe. Ziemlich groß, und leben normal ewig.
Sehr gut, daß der Drehko noch ok ist, da gab es welche aus Zinkdruckguß- Feuchtigkeit erzeugte die bekannte "Zinkpest". Bei meinem Gerät habe ich den getauscht, da habe ich noch eine Fotoserie , die war einst hier im Forum, aber ich war bei dem Webanbieter raus, da landeten die alle im Orkus.

Wenn nur KW geht:
Sowieso erst mal die "Kondensator- Kur", ohne diese ist Fehlersuche Zeitverschwendung.
Auch mal die Röhren über's RPG jagen. Manchmal schaffen die bei geringer Emission oder miesem Vakuum die große Amplitude bei MW und LW nicht mehr.
Und natürlich die Wellenschalter- Kontakte.
Ansonsten... manchmal erwischt es die Paddings, wenn es Keramische sind, oxydiert die Silberschicht (Körting), bei SABA Vorkrieg hatte ich an der Stelle Papierkondis (!), die fliegen natürlich sofort.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Do Feb 29, 2024 20:30 
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So, wieder einmal ein Sachstand von mir.

Da ich das Gerät nicht mit Klötzchen füllen wollte, habe ich einige Werte bei ATR bestellt, die allererste Bestellung dort überhaupt, das ging extrem zügig.

Bis auf die zwei am Antenneneingang und die zwei unter der AZ41 habe ich die losen Werte schon ersetzt. Ergebnis: Empfang ist kräftig lauter geworden, weniger Nebengeräusche. Kurzwelle geht jetzt über das ganze Band, Mittelwelle fast, Langwelle nur ganz wenig Geräusche am kurzwelligen Ende. Auch dort schwingt der Oszillator ungefähr an der richtigen Stelle. Auf KW und MW wird der Empfang nach rechts hin (also zum langwelligen Ende hin) schlechter.

Der Klangregler geht wieder, auch die Wellenschleusen zeigen Reaktionen. Hier mal ein Bild dieses Bereichs. Ich habe so wenig Erfahrungen mit solchen Geräten. Daher folgende Fragen:

Hinter dem Klangregler unter dem Chassisblech befestigt sowie zwischen den beiden Wellenschleusen ebenfalls am Chassisblech befestigt, diese Dinger mit dem Messingblech, sind das Trimmer ? Direkt zwischen den Wellenschleusen am senkrechten Blech steht ein doppelter Trimmer halbwegs bekannter Bauform. Was ist von dem zu halten ?

Dann eine Frage zum Blockkondensator. Das Ding hat laut Aufdruck vier integrierte Werte, sh. das andere Bild. Er hat aber 7 Beine und außerdem natürlich mit dem Blechgehäuse ebenfalls an das Chassis geschraubt, was eine Masseverbindung sein dürfte. Das sind für mich wenigstens 3 Beine zu viel. Oder liegen bei so einem Ding nicht alle Werte einheitlich an Masse ? Bei dem einzigen Blockkondensator, mit dem ich es jemals zu tun hatte, war das so.

Zu den Röhren: die Prüfung auf dem RP270 meines Bekannten ergab, daß alle Röhren entweder im "?"-Bereich oder knapp darüber sind. Die AK2 ließ sich nicht gescheit messen, funktioniert aber offenbar grundsätzlich. Nur die AZ1 hat volle Leistung.

Soweit wieder einmal von mir.

H.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Do Feb 29, 2024 21:16 
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Zitat:
sind das Trimmer

Ja.
Zitat:
unter der AZ41

Denke mal Du meinst AZ1 :wink:
Zitat:
Was ist von dem zu halten ?

Dateianhang:
Saba 446 WLK - 11.jpg

Denke mal das sagt was aus.

Einige Werte sind einzeln raus geführt, andere gehen an die gemeinsame Masse. Der Schaltplan gibt da Auskunft.
Und noch was Saba-eigenes. Saba hat für die verbauten Bauteile eigenständige Bezeichnungen, die nichts mit den Werten zu tun haben. So sind Deine Trimmer an der Unterseite des Chassis mit 470/75 bezeichnet. Das ist sozusagen die Bestellnummer bei Saba. Irgendwo habe ich auch da eine Tabelle die das aufdröselt. Wenn ich mal zu viel Langeweile habe muss ich die mal suchen.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Do Feb 29, 2024 21:29 
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Hallo Paulchen,

klar, AZ1. Eine AZ41 wäre doch schon ein grober Umbau.

Die Tabelle habe ich schon, hatte sie irgendwo gefunden.

Dein Foto: ich sehe eine Konstruktion mit einem gebrückten Trimmer. Da sind aber zwei in einem Porzellangehäuse und oben auf dem Drehko scheint noch einmal so ein Teil zu sitzen. Da ist aber ein Blech drüber, das ich noch nicht abgenommen habe.

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Do Feb 29, 2024 21:49 
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Hallo Holger,

die beiden Trimmer unter dem Chassisblech sind Glimmer-Trimmer (Prinzip Quetschkondensator) EDI, beschrieb dies bereits. Die beiden findest du im Schaltbild unter Pos. '38' und '44' beide haben einen Variationsbereich von 7,5 ... 40pF. Der andere Trimmer in der bekannten Bauform könnte unter Pos. '49' (200 ... 250pF) oder Pos. 50 (480 ... 550pF) zu finden sein. Eigenartigerweise haben beide die gleiche Lager-Nr.: 500/65! Angaben ohne Gewähr.

Mmh, war wohl etwas zu langsam, da war ja Paulchen bereits am Werk...

Ich habe mir noch den 'Block' angesehen er hört auf 500/82. Er enthält die Pos. C61, C63, C71 und C72. Sie liegen zwar alle mit einem Bein an GND, aber möglicherweise auf unterschiedlichen Brummpotentialen am Chassis, deshalb die vielen Beine. C61/C62 sind vermutlich im Bereich der NF-Vostufe geerdet, während C71/C72 mehr in Richtung HF-Teil 'gegroundet' sein sollten. Folgend noch ein (dein) Bild in welchem die Positionendes SB eingetragen sind.
Dateianhang:
Block Holger-net.jpg


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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Do Feb 29, 2024 23:16 
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Hallo Peter,

danke, das klärt den Sachverhalt.

Es erweist sich wieder einmal, wie bei Saba gedacht und auch gemacht wurde: "Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht."

Hm, ob ich das Ding nun ausweiden soll ? Erst einmal messen, was die einzelnen Werte noch sagen und wie dicht sie noch sind.

So ein Radio überholt man nicht mal eben so. Obwohl da gar nicht so viel drin ist. Ich bleibe dran....

Danke
Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Fr Mär 01, 2024 6:52 
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Hallo Peter!

Ich glaube Saba hat es sich damals einfach gemacht und in der Ersatzteilliste zwar den Doppeltrimmer abgebildet, aber die anderen ohne Bild damit auch gemeint - siehe Werksnummern, die sind ja glücklicherweise da verzeichnet und auch die Werte stehen dabei.
Dateianhang:
D_37_Saba_446WLK_Ersatzteile_5_6.jpg

Zu dem 470/75 kann ich Deine Aussage bestätigen. Habe ich händisch eingetagen bei einer anderen Schaltung gefunden.
Was ich meinte mit der Liste hatte ich mal vor laaaanger Zeit bei Jogi gefunden und durch meine eigenen Daten dann noch vervollständigt. Dadurch hatte (habe) ich eine Liste die fast vollständig ist die Jahre ~1936-39 etwa umfasst bei den Bauteilen. Später haben die das im Schwarzwald ja auch sein gelassen mit dieser Verschlüsselung.
Nur...wo habe ich diese Liste abgespeichert???
Zitat:
Sie liegen zwar alle mit einem Bein an GND, aber möglicherweise auf unterschiedlichen Brummpotentialen am Chassis, deshalb die vielen Beine.

Das könnte ein Grund sein, ich vermute aber das dieser Block auch in anderen Radios verbaut wurde und da eventuell anders angeschlossen wurde. Durch diese Herrausführung der Anschlüsse war er dann Multi-Kulti einsetzbar.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Fr Mär 01, 2024 13:27 
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So, ich habe mir den Burschen mal genauer angesehen.

Es ist so, daß er tatsächlich drei Masseanschlüsse hat, die an verschiedenen Stellen des Chassisblechs auf Masse gelegt sind. C63 und C71 haben eine gemeinsame Masseleitung und C72 und C61 je eine einzelne. Die beiden letzten sind meßtechnisch in Ordnung, die Kapazität liegen um etwa 10% über den Planwerten, die Isolation ist mit 30 MOhm bzw. >100 MOhm in Ordnung. (Gemessen mit dem bekannten Siemens-Isolationstester der Bundeswehr).

C63 und C71 haben hingegen einen deutlichen Schluß und müssen ersetzt werden. Spricht etwas dagegen, die beiden intakten Werte in der Schaltung zu belassen und die beiden anderen durch Elkos mit ausreichender Spannungsfestigkeit zu ersetzen ? Ich meine nein, da damit nur die Versorgungsspannungen der Röhren gesiebt werden. Dadurch könnte ich mir nämlich das Ausweiden des Blocks ersparen. Diese Sauerei muß man sich nicht antun, wenn es nicht sein muß. Äußerlich sieht er top aus.

Danke & Gruß
Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Fr Mär 01, 2024 13:49 
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Hallo Holger,
da für mich die Funktion eines Radios wichtiger ist als die Originalität, würde ich den C63 von außen mit einem Folien oder Mehrschicht Kondensator mit 480-680 nF/400-630 V ersetzen und für den C72, nen gepolten Elko mit 2,2-4,7 µF/mind. 350V verwenden.

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M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Fr Mär 01, 2024 16:18 
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Na ja, über dem Bauteil 72 liegen 5 V (siehe mal im Schaltplan). Da braucht man mit Sicherheit nicht 350V wählen.
Holger, ich weiß das es die Typen mit dem Originalitätstick gibt (zähle mich da irgendwie mit zu) und die, die sagen es muß einfach mal funktionieren (sieht ja doch keiner).
Und ehe Du an so einem doch recht einfachen Blockkondensator scheiterst sieh Dir mal das hier an. War ein wenig mehr Arbeit, aber ist nach zwei Tagen auch gelöst worden. Etwas Wärme und das Ding ist auf. Dabei das Fenster geöffnet und gut ist. Das Teer soll ja nicht brennen :wink: .

Bild

Was das ist kannst Du Dir ja denken.
Da ist übrigens der gleiche Block drinnen wie ich oben schon geschrieben hatte.

Und warum diese alten Saba-Radios aus den Jahrgängen der Enddreißiger so eine gewisse Faszination ausüben sieht man hier.
https://www.jogis-roehrenbude.de/Roehre ... A580WK.htm
Wer sowas schon mal durchrestauriert hat weiß wieviel Spaß und Freude sowas machen kann.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Fr Mär 01, 2024 16:40 
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holger66 hat geschrieben:
So, ich habe mir den Burschen mal genauer angesehen.

C63 und C71 haben hingegen einen deutlichen Schluss und müssen ersetzt werden.

Danke & Gruß
Holger


....es geht hier nicht um C72, sondern um C71 und an dem liegen lt. SP. ca. 100 V an. Klar dann, 250 V Typ würde ausreichen.

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M. f. G.
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 446 WLK
BeitragVerfasst: Fr Mär 01, 2024 16:52 
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Richtig, ich bezog mich auf die von Dir geschriebne Zahl 72 :wink: .
Zitat:
und für den C72, nen gepolten Elko mit 2,2-4,7 µF/mind. 350V verwenden.


paulchen


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