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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2024 11:40 
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Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
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Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Sorry Hubert, dieses mal hab ich den Fehler fabriziert mit der Umrechnung......
Du hast die Umrechnungswerte korrekt beziffert

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M. f. G.
fritz


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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2024 12:40 
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Registriert: Sa Mär 30, 2024 19:34
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Ich hoffe, du hast einen schönen Sonntag, bei uns regnet es....sag mal, würde es sinn machen, den Erolyt wieder zurück zu löten......um zu prüfen ob dort der Fehler liegt...
oder ist es besser, den Koppler jetzt auch noch zu tauschen, den ich ja abgeklemmt habe, und das Pfeifen weg ist.....die Bauteile Nummer der Kondis suche ich noch schwitzend und verzweifelt :wut: raus.....


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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2024 13:15 
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Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
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Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ja, mein Wochenende war sehr schön, denn wir waren in Heist / Ütersen bei bestem Sonnenschein und haben dort mit einer Cessna nen Rundflug über HH gemacht, den uns die Kinder in Form eines Gutscheins schenkten.

Das Pfeifen kommt nicht vom Ratio Elko, solange der an den alten Elko Anschlüssen gelötet ist.
Auch den Koppel C musst du nicht wechseln. Möglich währen Lötstellen eher Fehler am C75 und C87
Die Nummern hinterm Buchstaben C oder R bzw. anderen Großbuchstaben sind die gesuchten Bauteilnummern, diese gibt es im Plan immer nur einmal.

Bennen uns nun anhand des Tipps, die Bauteilnummern aller gewechselten Kondensatoren, die du nun zweifelsfrei vom Schaltplan ablösen kannst.

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2024 16:05 
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Registriert: Sa Mär 30, 2024 19:34
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Danke Fritz,
Werde demnächst alle erneuerten benennen. Ütersen ist mir bekannt, da war ich mal im Museum. Militärtechnik ist dort ausgestellt worden.....findet man sich besser zurecht, wenn man über die Widerstände den Pfad sucht oder ab der Röhrenfassung ?


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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2024 16:23 
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Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
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....das kommt ganz drauf an, ob z.B. ein Koppel C am Pin der Röhren Fassung der an die Anode oder am Gitter einer Röhre gelötet ist, oder ob dazwischen noch ein Widerstand hängt.
Außer an deinem Radio, ist sonst sehr oft, der besagte Koppel C der NF Stufe direkt am Fassungs Pin der Anode der EABC80 gelötet. Bei deinem Radio aber ist davor noch der R 57 und der R 41 gelötet.

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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2024 19:55 
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Registriert: Sa Mär 30, 2024 19:34
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Also, im Ganzen habe ich neun Kondensatoren inkl. den Erolyt gewechselt....kann auch die nF oder pF sowie die µF Werte im Plan finden.
Aber nur vier kann ich teilweise verfolgen, und zuordnen... doch wenn ich mir sicher bin, stelle ich fest, das dann auf einmal Widerstände im Weg sind, die ich mit den Auge am Gerät von den Werten nicht passend finde.... entweder steht dort : 100k und im Plan 10 K Ohm.

Oder statt 50 Ohm finde ich 1K oder 30 Ohm......ich habe schon den Verdacht, das im Werk wohl mit den Widerständen unterschiedlich vorgegangen wurde....oder müssen die 100 % genau sein, wie im Plan ?!


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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2024 20:14 
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Bauteil Wertänderungen in der Produktion gab es bei allen Radioherstellern, weniger aber mit krassen Wertänderungen.
Sei es um die Funktionen zu verbessern oder um die Lagerhaltung zu optimieren.

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: Mo Mai 06, 2024 9:38 
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Leute,
habe gerade überlegt, ob meine Variante 2x 103 400V in Reihe zu Löten und mit Bauart bedingt etwa 2cm langen Beinchen zu lassen, durch Strahlung die umliegenden Teile stört....
Wäre es doch besser, die 5000pF Kondensatoren in einteiliger Art zu verbauen...


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BeitragVerfasst: Mo Mai 06, 2024 10:33 
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Moin Hubert,
es könnte durchaus sein, das durch zu lange Anschlussdrähte Störungen auftreten, dann aber eher Brumm artige.

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BeitragVerfasst: Mo Mai 06, 2024 18:42 
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Registriert: Sa Mär 30, 2024 19:34
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Freunde....

ähm....irgendwie habe ich heute Abend das Gerät nochmal angeschaut und überlegt...du hast alles richtig angelötet, und tausendmal die Handybilder davor und danach abgeglichen....sowie dann zwei Röhren auf festen sitz in den Novalsockeln nachdrücken können.....

Dann den Netzstecker rein und UKW-Taste runter !.......dann....kein Pfeifen sondern ganz klein wenig Musik im Ohr.....Lautstärke erhöht und wegen des kleinen TK 25 Lautsprechers einen Nordmende Elektra Lautsprecher angeschlossen, zusätzlich in den Lautsprecherbuchsen.
Tja, was soll ich sagen.....es war wohl eine schlecht sitzende Röhre......Peinlich ,das ich hier alle verrückt gemacht habe..... :oops:

Jetzt kann ich am WE dann weiter einen zum anderen Kondensator austauschen :super: :mauge:


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BeitragVerfasst: Di Mai 07, 2024 19:34 
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Registriert: Sa Jan 21, 2017 21:25
Beiträge: 604
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Ich hab mal einen Grundig 3045W/3D repariert - also den mit den Seitenlautsprechern - der hat bei einer bestimmten Klangreglereinstellung auch immer gepfiffen, wenn nicht die originalen Lautsprecher angeschlossen waren. Mit den originalen Lautsprechern war alles wieder in Ordnung. Der 3045 scheint da wohl etwas empfindlich zu sein.

Und es ist generell empfehlenswert, die Anschlußdrähte von Kondensatoren möglichst kurz zu halten, besonders wenn da höhere Frequenzen wie zum Beispiel die FM ZF dranhängen.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Mo Mai 13, 2024 7:27 
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Registriert: Sa Mär 30, 2024 19:34
Beiträge: 79
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Moin Leute,
habe wegen des schönen Wetters bei uns noch nicht weitergelötet...das mache ich,wenn draussen Regen und Wind kommt. :mrgreen:
Ich habe hier noch die Tonbandleiche...kann ich von den Gerät ,ausser der einen Röhre, noch was anderes für mein Grundig 3045 / 3077/3088 nehmen ?Abschirmbleche....Elkos,Kondis...
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BeitragVerfasst: Mo Mai 13, 2024 12:20 
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Beiträge: 807
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Fast alles würde ich aufheben, wie etwa die Trafos, Becher Elkos, Folien Kondensatoren, Röhren, Motor Lsp. Buchsen und Schalter.

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M. f. G.
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BeitragVerfasst: Mo Mai 13, 2024 15:13 
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Beiträge: 79
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Oki, welches preislich akzeptable Kapazitäten-Messgerät würdet ihr empfehlen ....ich möchte damit die Kondensatoren und Widerstände in unseren Röhrenkisten durchmessen können..Reichelt und Pollin,sowie Conrad gehen bei 40,- bis nach oben ....was nimmt ein Laie, für das gängige Arbeiten...


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BeitragVerfasst: Mo Mai 13, 2024 15:25 
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....das z.B. : https://www.ebay.de/itm/364161522671?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338766899&toolid=20006&customid=7da1b90de679447e85b12a74dbaef86a&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1CwKb2-s_RD65Uhte74Eo-g6&gad_source=1

Habe das seit Jahren und außer für Germanium Leistungs Transistoren, dessen Anzeigen Werte nicht brauchbar sind, ist es für den Preis durchaus brauchbar.

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