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 Betreff des Beitrags: 230 Volt Netzkabel mit oder ohne PE?
BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 16:19 
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Registriert: So Mär 10, 2024 8:53
Beiträge: 174
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo, wie macht ihr das bei den Röhrenradios mit dem Netzkabel? Lasst ihr die alten, 2- adrigen, oder nehmt ihr 3- adrige und legt den PE ans Chassis?

_________________
Gruß
Röhri


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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 16:50 
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Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 1406
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...darüber sind in den Foren bestimmt schon Romane geschrieben worden Und nein, es bleibt bei 2-poligen Netzkabel, dass aber eine gute Schutzisolierung haben sollte. D.h. Raus mit dem alten Kabel, falls es in der Isolierung brüchig geworden ist Und entweder durch Lampenkabel oder durch ein Textilummantelten ersetzen.
Auch die Netzkabel von ausrangierten aber noch nicht alten Haushaltsgeräten, auch dreipolige, dessen Schutzleiter dann frei bleibt, sind Nutzbar.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 17:40 
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Registriert: Di Apr 02, 2019 10:22
Beiträge: 355
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ich hebe mir gerne die textilen Bügeleisenkabel auf, wenn mal wieder eines den Geist aufgegeben hat. Aber - Schutzleiter bleibt weg, notfalls an's Holzgehäuse zur Zugentlastung :-) . Chassis bleibt potentialfrei (Trafonetzteil). Dacor mit @fritz52.
Gruß Peter


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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 18:25 
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Registriert: So Mär 26, 2023 11:38
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Hallo,
wie schon erwähnt gehen da die Vorgehensweisen auseinander.

Fakt ist allerdings dass nach geltenden Vorschriften bei Netzleitungen eine Beschädigung von einem "Elektrischen Laien" erkannt werden soll.
Heißt der Mantel und die Adern müssen immer unterschiedliche Farben haben, also so braune einlagige Isolierungen sind definitiv nicht zulässig, für Geräte die einem Alltagsgebrauch zugeführt werden.
Weiter ist nur vorgeschrieben wenn ein Schutzleiter in einer Leitung vorhanden ist muss er angeschlossen und überprüfbar sein, also bei Schutzklasse 2 entweder Kabel ohne SL oder am Gerät einen Messpunkt wo der SL prüfbar ist, na das ist ja wohl nicht im Sinne des Erfinders. Aber verboten ist er nicht.

Ganz anders bei Geräten die für museumsähnliche Zwecke restauriert und sozusagen nur von einem "Sachkundigen" unter Aufsicht vorgeführt werden.
Da könnten sogar von Gewebe isolierte Adern als Zuleitung "geduldet" werden.

Es stellt sich also immer die Frage für was oder wen ist das Gerät gedacht und demnach ist eben der entsprechende Sicherheitsgrad bzw. Ausführung zu wählen.

Viele Grüße Thomas

P.S. Ich baue alle Geräte die einem Alltagsgebrauch zugeführt werden auf Schutzklasse 1 um, das ist für "normale" Röhrenradios der sicherste Zustand.


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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 20:26 
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Registriert: Di Apr 02, 2019 10:22
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Radiothomas hat geschrieben:
.... oder am Gerät einen Messpunkt wo der SL prüfbar ist,......
Holzgehäuse, sag ich doch *duck*
Gruß Peter


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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 20:33 
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Das stimmt schon...
Ich handhabe es auch so, dass ich die alte Leitung, wenn sie in Ordnung ist, belasse.
Wenn sie nicht in Ordnung ist, kommt eine andere / neue rein. I.d.R. habe ich genügend von auseinandergebauten anderen Altgeräten aus Haushalt, U-Elektronik, etc. auf Lager.
Erden tu ich die auch nicht. Aus meiner Sicht bringt das keinen Mehrwert bei der Sicherheit: Das Chassis befindet sich in einem nichtleitenden Holzgehäuse und damit kommt da keiner rein, der es nicht soll (zu Hause). Wenn man bedenkt, wieviele Bohrmaschinen, Kreissägen usw. heute ohne Erdleitung auskommen müssen. Schonmal auf einer 5m Leiter mit dem Bohrhammer ganz oben gestanden, und plötzlich fängt der an zum rauchen und funken...
Und mal ehrlich: Diese Geräte wurden in einer Zeit hergestellt, als man offensichtlich dem Endverbraucher noch mehr Hirn zugetraut hatte. (Manche Neuerungen finde ich durchaus selbst auch sinnvoll)
Jemand der letzteres nicht hat, sollte derartige antike Geräte, die mit heutigen vde-Normen nicht konform sind (alleine die löchrige Rückwand dürfte das bereits schon nicht mehr sein) auch nicht kaufen und die Finger davon lassen.

@radiothomas: tauscht Du auch die Rückwände gegen etwas geschlosseneres? Denn wie geschrieben: Mit so einer originalen löchrigen Rückwand dürfte die Erdung des Chassis eher eine Marginalität ausmachen, wenn irgendeiner meint, er muss mittels einer Stricknade im Gerät durch die Löcher an der Rückseite fummeln.

Und für den gemeinen Radiohobbyisten dürfte das alles ohnehin keine Rolle spielen. Dieser sollte sich über die Gefahren beim Umgang mit alten Geräten bewusst sein. Denn ob das Chassis nun geerdet ist oder nicht:
Ich hab das mal bei jemandem, bei dem ich zu Besuch war gesehen... Hat gerade Radio repariert. Mit der linken Hand das Chassis gehalten, mit der rechten unten drin bei laufendem Gerät gearbeitet / gepfuscht: Patsch, Stromschlag. Er war mit der rechten Hand an eine anodenspannungführende Stelle gekommen und da sein Körper über die linke Hand Verbindung zum Minuspol über das Chassis hatte, hat er eine gewischt bekommen. Wäre es geerdet gewesen, wäre das genauso auch passiert.
Fazit: Es hat keinen Mehrwert, sondern ist höchstens Geschmacksache. Über Geschmack läßt sich streiten. Damit ist keins von beiden falsch und es kann jeder machen, wie er will.
Oder?

_________________
Jemand, der liebt, repariert; einer, der nicht liebt, tauscht aus...


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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2024 22:59 
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Registriert: So Mär 23, 2014 21:00
Beiträge: 1140
Wohnort: Esslingen am Neckar
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Gegen den Umbau auf Schutzklasse 1 (mit Schutzleiter) spricht, dass die üblichen Fehlerstromschutzschalter nicht auf Gleichströme reagieren.
Bedeutet: Im Falle eines Isolationsfehlers auf der Anodenspannungsseite vagabundiert die Gleichspannung in der kompletten Hausinstallation herum, d.h. der Schutzleiter und alle damit verbundenen Teile führen in so einem Fall runde 250V Gleichspannung!

Das ist auch der Grund, warum Ladeschaltungen für E-Autos einen Gleichspannungsschutz beinhalten, auch wenn es besonders schlaue Leute gibt, die meinen, da seien nur LED's und ein paar Klemmen drin.


Viele Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2024 12:06 
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Registriert: So Mär 26, 2023 11:38
Beiträge: 53
Wohnort: Giengen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hobbybastler hat geschrieben:
Gegen den Umbau auf Schutzklasse 1 (mit Schutzleiter) spricht, dass die üblichen Fehlerstromschutzschalter nicht auf Gleichströme reagieren.
Bedeutet: Im Falle eines Isolationsfehlers auf der Anodenspannungsseite vagabundiert die Gleichspannung in der kompletten Hausinstallation herum, d.h. der Schutzleiter und alle damit verbundenen Teile führen in so einem Fall runde 250V Gleichspannung!


Martin


Hallo,

aber die Geräte oder Netzsicherung löst aus.
Und das mit dem Gleichstrom ist nun mal totaler Quatsch, an einem ordnungsgemäßen Schutzleiter kann es keine Gleichspannung gegen Erde geben.

Viele Grüße Thomas

P.S. Und für alle die sonst meine Aussagen für Hobbygeschwafel halten, habe bei einem großen deutschen Elektrogerätehersteller, von 1979 bis 1983 einen Elektroberuf erlernt, 10 Jahre als solcher gearbeitet, 1990 - 93 Meisterbrief erlangt und ab 1994 als Vorarbeiter einer elektrischen Servicegruppe bei selbigem. Von 2004 bis 2016 habe ich dann die ganze Elektrowerkstatt (Betriebsinterner Service) geleitet. Seither leite ich einen Bereich in der Fertigung an dem täglich ca. 1800 Geräte produziert werden. Erst letzte Woche wurden wir wieder von der VDE in Punkto elektrische Sicherheit unserer Produkte zertifiziert. Also ich weiß wovon ich rede. Wie steht mit Eurem Hintergrund, lasst mal hören.


Zuletzt geändert von Radiothomas am Do Jun 27, 2024 12:14, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2024 12:13 
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Registriert: So Mär 26, 2023 11:38
Beiträge: 53
Wohnort: Giengen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Dent-Jo hat geschrieben:

@radiothomas: tauscht Du auch die Rückwände gegen etwas geschlosseneres? Denn wie geschrieben: Mit so einer originalen löchrigen Rückwand dürfte die Erdung des Chassis eher eine Marginalität ausmachen, wenn irgendeiner meint, er muss mittels einer Stricknade im Gerät durch die Löcher an der Rückseite fummeln.



Hallo,

ich belasse normalerweise die Rückwände da der "Standartfinger" nicht durchpasst, sie also IP21 entsprechen und damit im Trockenen durchaus betrieben werden können (meist steht ja auch drauf "Vor Nässe schützen"), was ab und an fehlt sind diese aufgeklebten Kunststoffabdeckungen (Folien) über den Sicherungshaltern, das repariere ich widerstandfähig und dauerhaft.

Viele Grüße Thomas


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BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2024 12:14 
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Registriert: Di Apr 02, 2019 10:22
Beiträge: 355
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ein mit der HES verbundener Schutzleiter hat Erdpotential, bzw. das ganze Haus/E-Installation gleiches Potential. Bei einem nahen Blitzeinschlag wird die ganze Hütte kurzzeitig in den kV Bereich angehoben (auch "Gleichstrom"). Solange das Potential überall gleich ist, passiert garnichts.

Dein Fall träfe nur bei unterbrochenem Schutzleiter zu (Teile der Installation auf 250V). Der Schutzleiteranschluß am Chassis eines Netzteilgerätes mit "Trenntrafo" ist sinnfrei. Das Chassis ist hinter dem Trafo (sekundär) "potentialfrei". Die Schutzerde wäre lediglich auf der Primärseite des Trafos sinnvoll (auf der es normalerweise keine Berührungsmöglichkeit gibt). Sekundäre Schutzerde ist nur eine (interne) zusätzlich Gefahrenquelle.

Gruß Peter

PS hat sich überlappt (@Radiothomas) - gleiche Meinung. Es gibt noch mehr "Gelernte" im Forum, in den ....-Wettbewerb steige ich nicht ein, :-) .

BTW: bin mir nicht 100pro sicher, müßte nachschauen. M.W. reagiert der FI via (Magnet-)Spulen, und die sollten auch auch bei Gleichstrom funktionieren (evtl. bei anderen Werten ??). Die Spannung, ~ oder = , ist dem FI wurscht.


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BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2024 16:42 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1866
Ältere FI-Schutzschalter hatten Probleme mit Gleichfehlerströmen / pulsierenden Gleichfehlerströmen. Die haben dann nicht bei ihrem Nennfehlerstrom ausgelöst, sondern erst bei deutlich mehr.


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BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2024 17:53 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
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Für mich ist das keine Frage. Es kommen nur die originalen, 2-adrigen braunen und beigen Netzleitungen infrage und nichts anderes. Ein modernes, PVC oder Textilkabel würde den Originaleindruck völlig verhunzen. Ausserdem hasse ich diese schweren, steifen und dicken Kabel wie die Pest. Dieses ewige, immer weiter getrieben Sicherheitsdenken geht mir echt auf den Senkel. Alle meine Verlängerungskabel für den Alltag sind selbst hergestellt. Schlank, flexibel und leicht und natürlich ohne "erweitertenBerührungsschutz" der nur Ärger bereitet.
Kleine Elektrogeräte werden immer lumpiger und leichter, die Netzkabel immer klobiger, dicker und schwerer, bis sie das Gerät vom Tisch ziehen.
Ich hab mich mit den 2-adrigen Leitungen eingedeckt, das reicht für mein restliches Leben.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2024 19:54 
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Registriert: Di Okt 24, 2006 21:39
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo in die Runde

Hier ein kleines Beispiel,wie ich eine Netzzuleitung konfiguriere:

Dateianhang:
20220709_164623_Größe ändern.jpg


Hier für ein Vorkriegsradio.
Das Leitungsmaterial ist Neuware. Gibt es als Meterware in zig verschiedenen Farben.Mit und ohne Schutzleiter. Der Stecker ist Original.

By the way: Wir betreiben unsere Werkstätten über Allstromsensitive RCDs.Die kommen auch mit Gleichstromanteilen und Oberwellen klar.
Eine "Ampel-LED" signalisiert das akute Fehlerstromverhalten.
Grün = alles gut.
Gelb = Auslöserelevante Ströme nähern sich dem Grenzwert.Handlungsbedarf.
Rot = Fehlernennstrom erreicht Abschaltwert.


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

_________________
Grüße aus dem Rheinland
Roman


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BeitragVerfasst: Fr Jun 28, 2024 9:27 
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Registriert: Do Jun 20, 2024 9:27
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Sieht gut aus!

_________________
Jemand, der liebt, repariert; einer, der nicht liebt, tauscht aus...


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BeitragVerfasst: Fr Jun 28, 2024 10:11 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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Radiothomas hat geschrieben:
.... was ab und an fehlt sind diese aufgeklebten Kunststoffabdeckungen (Folien) über den Sicherungshaltern, das repariere ich widerstandfähig und dauerhaft.


Ja, wichtiger Hinweis, daher hier noch eine Ergänzung:
Diese durchsichtigen, in die Radiorückwand eingeklebten Plastikteile sind oft auch dort abgefallen, wo "nur" die ins Chassis gestanzte Chassisnummer bzw. ein aufgenietetes Metallschildchen mit Angaben zur Radiotype und Stromversorgung sichtbar werden ->>>
Bei Allstromgeräten oder Wechselstromgeräten mit Heiztrafo (keine vollständige Netztrennung) ist das brandgefährlich, so daß diese durchsichtigen Abdeckungen auch dort wieder angebracht werden müssen.
Gängiges Beispiel sind die noch häufiger auftretenden VE 301 dyn GW.

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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