Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Mi Apr 30, 2025 18:40 Aktuelle Zeit: Mi Apr 30, 2025 18:40

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 11 Beiträge ] 
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2024 18:49 
Offline

Registriert: Do Jan 25, 2024 16:36
Beiträge: 70
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo liebe Radiofreunde,

heute möchte ich zu meinem zweiten Röhrenradioprojekt berichten. Nachdem ich ja ein Saba Mainau wieder zum Laufen bekommen habe, nicht zuletzt dank Eurer Hilfe. Ich bin nun in der Endphase meines Philps Sargitta 363 a. Eigendlich ist es mein viertes Projekt, zwischenduch gab es noch zwei Transistorkoffergeräte.
Ich bekam von Bekannten Ende letzten Jahres dieses Philipsradio geschenkt. Es war in sehr desolatem Zustand. Folgendes wurde gemacht : Gehäuse entlackt geschliffen neu gebeizt und lackiert, gebrochene Bedienknöpfe instand gesetzt und lackiert, Chassis mehrfach von Bratfett und Staub gereinigt, lose Röhren aus dem Gehäuse gefischt. Dann kam die Elektrik LS Kabel, Netzkabel, und Kabel für Klangumschalter etc erneuert, alle Bröselteerkondensatoren erneuert, alle Elko’s erneuert auch zwei neue ( je 100 uF und 50 uF ) im Becher versenkt, Scalenlampe Sicherung erneuert, Tastensatz gereinigt, LS Regler gereinigt ….. u.v.m.
Leider habe ich erst auf dem halben Weg bemerkt, dass das Gerät nur einen Trafo für die Heizung hat und die Gleichspannung über die EZ 80 voll aus dem Netz kommt. Ich glaube ich hätte abgebrochen. Philps hatte u.a.die Gabe, Drähte von z.B. Kondensatoren durch Ösen zu stecken und umzubiegen. Wenn man das lösen will brechen of die Lötösen mit ab. Die zu tauschenden Kondensatoren unten im Chassis sind nur durch viel Zeitaufwand und Nervenstärke zu wechseln … das war Wahnsinn. Ich denke viele hätten das Radio als Teilespender genommen, es gibt besseres.
Nach dem Reinigen der Röhrensockeln, habe ich mich dran gemacht wichtige Spannungswege ohmisch duchzumessen und auf Plausibilität zu prüfen, wie u.a. die Anodenwege der Röhren, die Verbindungen von Spannungsversorgung und LS Übertrager.
Unstimmigkeiten wurden verfolgt und behoben. Diese Vorgehensweise sollte sich als sehr gut herausstellen, da schon vor Inbetriebnahme Kurzschlüsse etc. bemerkt wurden.
Heute war es nun soweit nach Spannungsmessungen erst ohne Röhren, danach mit voller Bestückung wurde das Radio in Betrieb genommen. Es funktionierte alles auf Anhieb, mit der alten Röhrenbestückung ! UKW war zwar erst stumm, ging dann aber auch. Ich hatte an der falschen Abstimmung gedreht, Bedienfehler . Alle ( Anoden ) Spannungen sind schlüssig aber ca. 15 bis 20 % zu hoch. Ich mache dies an unserem Lichtnetz fest ca. 237 V. Die Kathoden Spannung der EL 84 bleibt auch nach 20 Minunten bei 4,77 V. Am Ratioelko liegen bei starkem Sender 6,2 V an. Ich denke das liegt vielleicht an der alterschwachen EF 89. Vielleicht kann ich hier noch etwas rauskitzeln. 5 bis 6 UKW Sender sind ohne weiteres gut zu empfangen. Die Radioelektronik bleibt dann erstmal so wie es ist. Das Radio hat einen schönen Klang auf UKW. MW. LW und KM scheinen auch zu funktionieren. Sogar die EM 80 zeigt an leider nur schwach aber immerhin, die war eine der rausgepurzelten.

Ich hätte nie gedacht, dass dieser Kummerkasten nochmal Töne von sich gibt.

Vielleicht habt Ihr eine Idee für mich, wie ich einfach die Eingangsspannung etwas reduzieren kann, da die Heizspannung auch bei 7,1 V liegt. Bringt ein Vorwiderstand im Netzzugang etwas ?


Dank Euch liebe Grüße Alexander

P.S. nach Fertigstellung kommen noch Fotos vom Gesamtwerk


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2024 18:57 
Offline

Registriert: Sa Apr 04, 2015 20:47
Beiträge: 653
Wohnort: Dortmund
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Halte mal auf den einschlägigen Portalen nach einem "Feutron" Trafo Ausschau. Ich habe meinen für 15 Euro geschossen, musste nur leicht instand gesetzt werden.
Der wurde in der DDR zum Angleichen der oft schwankenden Netzspannung für die frühen Farbfernseher genommen...
Es ist KEIN Trenntrafo! Wenn das Gehäuse ordnungsgemäß geschlossen ist und unter kundiger Aufsicht betrieben wird, sind nicht netzgetrennte Radios nach meiner Einschätzung aber durchaus weiterhin spielbar.

PS Glückwunsch zur gelungenen Restauration! Drähte die sich schwer auslöten lassen kenne ich auch von anderen Geräten, im Zweifel habe ich sie drin gelassen und neue Bauteile großflächig mit den alten Drähten verlötet.
Die etwas geringe Ratiospannung kann tatsächlich an einer müden Röhre liegen. Beobachten.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2024 11:02 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Erst mal solltest Du sicherstellen, dass Du die Heiz- und Netzspannung richtig gemessen hast. Rechnerisch kommt das nicht ganz hin: wenn bei 220V Netzspannung die Heizspannung 6,3V ist, würde sie bei 237V Netzspannung nicht 7,17V, sondern 6,79V betragen, und das würde gerade noch an der Grenze der zulässigen Toleranz liegen. Vor allem preiswerte Multimeter haben besonders in den Wechselspannungsbereichen oft erschreckend große Messfehler, 10% und mehr sind keine Seltenheit.

Eine Alternative zum Vorwiderstand wäre ein kleiner Netztrafo mit ca. 12 bis 18V Sekundärspannung, der als Spartrafp geschaltet dem Radio vorgeschaltet wird. Das wurde hier im Forum schon mehrfach beschrieben.

Benutzt Du eingebauten Gehäusedipol? Durch das relativ kleine Gehäuse ist dieser eigentlich nur eine Behelfsantenne, die nur an empfangsgünstigen Orten zufriedenstellenden Empfang liefert. Mit einem externen UKW-Dipol (im einfachsten Fall ein Kabeldipol) wird der Empfang deutlich besser.

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2024 13:18 
Offline

Registriert: Do Jan 25, 2024 16:36
Beiträge: 70
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.

- countryman: danke für den Tip, ich werde mal nach einem Feutron mit Ausschau halten. So wie Du es schreibst will ich sehen, dass das Radio wieder zusammen kommt. Berührungsschutz.
Ich werde das Radio eh nur alle Schaltjahre mal laufen lassen und dabei sein. Wie Du beschrieben hast, habe ich auch oft die alten Bauteile rausgenipst und an den Restdrähten die neuen angelötet, ich habe an die neuen Bauteile so ein kleines "Sauschwänzle " gebogen, wegen besseren verlöten. Vielleicht läuft mir eine EF 89 günstig zu und ich kann die mal tauschen. Ist aber nicht dringend.

- Lutz die Heizspannung werde ich unbedingt nochmal nachmessen, kann schon sein dass es zu viel anzeigt. Ich habe noch ein zweites DMM und ein altes Zeigerinstrument ( ICR 680 R ) mal sehen was die anzeigen. Die Sache mit dem kleinen Netztrafo verstehe ich nicht ganz. Es ist für die Röhrenheizung ein " Spartrafo " verbaut, die Anodenspannungen laufen direkt vom Netz über die EZ 80 ins Gerät. Wo soll der 18V Trafo dann hin. Ich werde nochmal im Forum hier nachschauen. Ich würde halt gerne die gesamte Netzspannung etwas nach unten holen, so das alle Spannungen nach unten gehen. Die Anodenspannungen sind mir auch zu hoch. ( oder sind die Röhren zu verbraucht? ) Falls ich doch noch bessere Werte ermittle, bleibt dann erstmal alles so wie es ist, wie schon beschrieben wird dieses Radio kein Dauerläufer mehr ... max eine Stunde Betrieb oder so.
Da das Chassis noch nicht im Gehäuse ist nutze ich momentan als Not - Antenne ein zweiadiges Kabel, das mir bei meinem Mainau schon gute Dienste geleistet hat. Erst bei Fertigstellung kommt die Geräteantenne wieder dran. Vorher kann ich auch nochmal schauen ob ich Anntennenmässig noch was verbessern kann. Die starken Sender kommen sehr gut, man kann die LS nur 1/2 aufdrehen sonst wird es zu laut.

Ansonsten bin ich zufrieden so wie es spielt, bei der schlechten Ausgangsposition ganz ok.

Danke nochmal .... ich melde micht

LG Alexander


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2024 13:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Alexander1962 hat geschrieben:
Vielleicht läuft mir eine EF 89 günstig zu und ich kann die mal tauschen. Ist aber nicht dringend.

EF89 sind relativ selten defekt, weil sie nicht hoch belastet werden. Deshalb glaube ich nicht, dass die EF89 die Ursache ist.
Alexander1962 hat geschrieben:
Die Sache mit dem kleinen Netztrafo verstehe ich nicht ganz. Es ist für die Röhrenheizung ein " Spartrafo " verbaut, die Anodenspannungen laufen direkt vom Netz über die EZ 80 ins Gerät. Wo soll der 18V Trafo dann hin.

Gickst Du hier:
https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=2&t=26487&p=240822&hilit=vorschalttrafo#p240822
Ggf. runterscrollen bis zu meinem Beitrag vom 16. Juli 2017. Was in dieser Zeichnung fehlt, ist der gemeinsame Trafokern für beide Wicklungen.

Ein Trafo mit einer Nennleistung von 5 W reicht in diesem Fall aus, weil er nur die der Spannungsdifferenz entsprechende Leistung verarbeiten muss, nicht die gesamte Leistungsaufnahme des Radios.

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2024 16:46 
Offline

Registriert: Sa Apr 04, 2015 20:47
Beiträge: 653
Wohnort: Dortmund
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Für UKW gibt es eine ECC85, da hatte ich schon Ausfälle...mit entsprechend schlappem Empfang.
Ein freundlicher Mitforist hat sie mir regeneriert, läuft wieder.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2024 19:10 
Offline

Registriert: Do Jan 25, 2024 16:36
Beiträge: 70
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo an alle,

nachdem ich mit meinen zwei anderen Multimeter gemessen habe, zeigen sich die Spannungen nicht mehr so hoch.

Heizspannung soll 6,3 V ist 6,8 V
nach der EZ 80 soll 233 V ist 249 V
am 50 uF Becherelko soll 195 V ist 209 V
Anode EL 84 soll 210 V ist 222 V
Kathodenspannung EL 84 unverändert 4,7 V

achso Netzspannung mit dem gestrigen DMM heute 341 V beide anderen heute 233 V

einen Widerstand habe ich noch ersetzt von der EF89 zur EM 80 der sollte 2,7 M haben und hatte über 4 M.

Radio hat 1 h Probelauf hinter sich, sogar auf KW kam einiges rein.

Wenn Ihr mir sagt, mit einer Heizspannung von 6,8 Volt kann man leben, würde ich die Sagitta mal so lassen.

Hallo Lutz danke für den Trafohinweis, ich habe zwei Printtrafos ... keine Minidinger Abmessungen 35mm x 25mm x 25mm,
die liefern unbelastet 18 V. Ich muss mal schauen ob der 5 Watt kann, ich habe mal ein Bild gemacht.

Danke!

LG Alexander


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mo Sep 23, 2024 18:30 
Offline

Registriert: Do Jan 25, 2024 16:36
Beiträge: 70
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo guten Abend,

wie versprochen das Endergebnis. Soweit bin ich zufrieden, wenn man die Ausgangslage bedenkt. Leider gibt es zwei / drei Wermutstropfen. Der erste ist die altersschwache und leuchtarme EM 84, die garnicht in dieses Radio gehört. Das hat wohl mal jemand umgebaut. Selbst bei stärkeren Sendern auf UKW haben die Anzeigebalken noch viel Abstand zu einander. Ratiospannung ist wie schon beschrieben nicht die beste. Könnte es auch sein, dass die EM 80, die eigentlich da rein gehört, andere aussteuerungswerte hat?
Fall nummer zwei, nach Zusammenbau ins Gehäuse lief UKW nicht mehr. Im Chassis konnte ich nicht gescheit suchen, also alles wieder raus LS Kabel wieder weg, Knöpfe abmontiert und Glasscheibe gesichert. Chassis wieder auf den Drehträger geschraubt. Was nun ? Alle Spannungen wieder messen ? Ratiospannung war da aber nur ganz ganz leiser Ton im LS. Durch Zufall schaute ich, durch eine Bohrung, in den Tastensatz und da fiel mir auf, dass ein Kontaktpaar verbogen war. Ich habe das Radio eingeschaltet und mit einem kleinen Schraubendreher die Kontakte etwas gedrückt und UKW wieder da. Also wurde auch hier schonmal rumgebastelt. Schöner Mist, jetzt habe ich das Gerät soweit und nun kommt der Tastengau. Ich werde das so belassen müssen, es geht ja, nur wie lange ist fraglich. Vielleicht lasse ich UKW gedrückt, ich lasse das Radio eh über mein " Vorschaltkasten" laufen und da kann ich seperat Aus und Ein schalten. Um halt den Tastensatz so gut es geht zu schonen. Schade ... Den Tastensatz zu tauschen ist bei den Philips - Kupferbiegern nicht zu machen, das übersteigt alles. Ich traue mir das nicht zu, das ist eine wahnsinns Arbeit. Falls der Tastensatz halt garnicht mehr geht könnte ich höchstens einen seperaten Umschalter an die Rückwand machen ... oder über ein Relais ....
Das letzte was mir aufgefallen ist, sind die einzelnen Lötpunkte / Lötfahnen. diese brechen ultraschnell ab, entweder durch Korrosion oder Materialermüdung oder sonst was. Auch hier am Besten so lassen wie es ist.

Hier noch die Fotos, mehr war nicht mehr zu holen.

Liebe Grüsse und schönen Abend

Alexander


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mo Sep 23, 2024 18:47 
Offline

Registriert: Do Jan 25, 2024 16:36
Beiträge: 70
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
sorry ... ich nochmal,

habt ihr auch Radioprojekte etc. wo ihr auch Abstriche habt machen müssen.

Gruss :hello:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mo Sep 23, 2024 19:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Mär 23, 2014 21:00
Beiträge: 1140
Wohnort: Esslingen am Neckar
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Alexander,

ich denke, dass einige der Kollegen Abstriche machen müssen, sei es wegen nicht mehr beschaffbarer Teile oder wegen fehlender Messmittel.

Das geht schon los, wenn ein Radio auf dem Tisch steht, welches mit EM34 oder EM35 bestückt ist, die gibt es heute kaum noch zu Preisen von < 100€ zu kaufen.
Solche Radios baue ich auf 6E5P um.

Noch was anderes!
Die EM84, welche in Deinem Radio verbaut ist, benötigt mehr negative Gittervorspannung als die EM80, deshalb schließen die Fächer nicht vollständig.
EM80 gibt es noch zu kaufen, z.B. bei FJZ (Frag Jan zuerst) oder bei BTB.


Viele Grüße

Martin


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di Sep 24, 2024 15:44 
Offline

Registriert: Do Jan 25, 2024 16:36
Beiträge: 70
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Martin,

danke für die Info. Ich denke ich lass erstmal die EM 84 drin. Vielleicht fällt mir eine EM 80 mal in die Hand. Mein nächstes Radioprojekt ist ein Nordmende Carmen. Da habe ich ja schon eine EM 34/35 verbaut. Naja, vielleicht tut die vorhandene noch. Das Nordmende ist eigendlich mein Topprojekt. Hier darf ich nichts versaubeuteln. Ich habe dieses Radio in Anfang der 80ern von einem Bekannten geschenkt bekommen. Es lief einige Jahre bei mir in der Küche / Esszimmer bis es versagte. Dann stand es als Deko rum und wurde nach Umzug weggestellt. Der äussere Zustand ist 1a .... fast Auslieferungszustand. Was ich schon gesehen habe ist, dass die EL 84 Luft gezogen hat.

Bis dahin!

LG Alexander


Nach oben
  
 
 [ 11 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: claudebot und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum