Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Mi Apr 30, 2025 13:30 Aktuelle Zeit: Mi Apr 30, 2025 13:30

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Di Sep 10, 2024 9:41 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Forum.
Ich habe aus einer alten Scheune einen Grundig 1004W mitgebracht. Das Gerät sah zwar sehr schlimm aus, aber ich habe es angefangen zu restaurieren.
Ich mag die Radios aus dieser Zeit.
Das Gehäuse musste geleimt werden, weil es auseinander viel. Es bekommt jetzt noch einen neuen Lack, weil es Wasser abbekommen hat.
Zum Thema/Problem:
Ich habe es technisch überholt, die Kondensatoren wurden gewechselt und auch einige Widerstände. Der Wellenschalter krachte, ich habe ihn gereinigt und behandelt, geht wieder gut.
Das Grundig 1004W funktoiniert sehr gut, guter Empfang auf MW und ein Sender auf LW.
Bei UKW gibts Probleme, ich bekomme einige Sender gut rein, aber alle haben ein Brummen mit im Hintergrund.
Das Brummen habe ich nicht auf MW und LW und auch nicht, wenn ich keinen Sender auf UKW bekomme.
Habe ich auf UKW den Sender eingestellt brummt es im Hintergrund. Die UKW Sender die ich bekomme sind laut und deutlich, aber das Brummen bleibt.
Ich habe die Elkos überprüft und auch gegen andere zum Test ausgetauscht, keine Änderung, die alten Elkos sind jetzt wieder dran.
Vielleicht hat jemand hier im Forum einen Tipp für mich, wie ich das Brummen abstellen kann.
Danke und Gruß an alle,
Achim

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Di Sep 10, 2024 9:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ich würde
- testweise die ECH42 austauschern
- nach Störquellen (moderne Geräte mit Schaltnetzteil usw.) in der Umgebung Ausschau halten: Dieses Radio hat für UKW einen Flankendemodulator, somit keine AM-Unterdrückung und ist dadurch empfindlich gegen Störsignale.

Lutz


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Di Sep 10, 2024 10:58 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Servus Lutz, ich fange mit der Röhre an und gehe dann auf die Suche nach den Störquellen.
Ich werde auch andere Räumlichkeiten testen.
Danke

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2024 8:23 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Forum.
Mir ist ein Fehler im Text unterlaufen.
Der Grundig 1004W hat natürlich UKW, KW und MW.
Nicht wie von mir geschrieben die LW.
Danke und Gruß
Achim

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2024 11:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ob das Radio LW oder KW hat, hat mit dem UKW-Empfang nichts zu tun, denn nur die Schwingkreise im AM-Eingang und -Oszillator unterscheiden sich.

Hast Du den Netzgleichrichter durch einen Siliziumgleichrichter ersetzt? Dann könnte auch hier die Störquelle liegen. Abhilfe ist dann durch einen ausreichend spannungsfesten Kondensator mit einer Kapazität von 100 pF bis 1 nF parallel zu jeder Gleichrichterdiode möglich.

Lutz


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2024 17:16 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Servus Lutz.
Das ist mal so, ob das LW oder KW ist, das hat da nichts mit zu tun, wollte es nur klar stellen.
Der Selengleichrichter ist noch der Originale von 1951, der auch noch seinen Dienst tut.
Aber danke für den Tipp, hätte ich dann so gemacht. Ich bin zur Zeit am Gehäuse dran, wird wieder super, zum Glück ist der Stoff noch recht gut.
Mit der Technik geht es am Wochenende weiter, obwohl, ein neues Skalenseil habe ich dem Grundig heute noch gegönnt.
Danke Lutz
Gruß Achim

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2024 18:24 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Vorsichtshalber die gewechslten Kondensatoren überprüfen, ob die wirklich da angelötet sind, wo vorher der alte Kondensator war.

Wenn das Gerät lange in einer Scheune gestanden hat, können Masseschrauben korrodiert sein,
bei einigen Geräten ist der beschriebene Effekt wegen kaum erkennbarer Oxydation an den Befestigungsschrauben des UKW- Tuners bekannt.
Hier ist kein Tuner, aber alles, was Masse ist, Chassisteile, Chassisverbindungen, Lötfahnen, Elkos, bitte überprüfen.

Edi


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2024 9:32 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Edi.
Ja das ist richtig, einen Tuner für UKW gibt es hier nicht, eine alte Technik die sehr empfindlich ist, aber super interessant.
Die Kondensatoren habe ich alle selber gewechselt, da war vor mir noch keiner dran.

Beim löten gebe ich mir wirklich Mühe und die Zeit dazu. Ich löte alles nur mit Säure freiem Lötfett.
Was vielleicht ein Problem sein könnte, ich nehme nicht immer die gleichen Masse Punkte wo der alte Kondensator vorher angelötet war, ich nehme schon einmal kürzere Strecken oder halt Masse Punkte wo der neue Kondensator besser hin passt, liegt hier das Problem?
Aber nicht in dem Bereich des UKW Empfangs, da behalte ich die Masse Punkte bei!

Der Grundig hat Probleme mit den Widerständen, der Lack außen löst sich ab und man kann die Kohle Bahnen sehen, obwohl die gemessenen Werte noch alle stimmen. Ich hatte Widerstände dabei wo der Anschluss Draht mitten drin abbrach, also nicht an der Lötstelle.
Drähte vom Trafo die an Verstellung der Eingangsspannung 110,220,240 Volt, gingen einfach ab, war schon komisch. Schlechtes Lot früher?

Feuchtigkeit war hier sicher auch ein Thema, obwohl es sich mit dem Rost in Grenzen hält.
Das Blech hinter der Skala habe ich neu lackiert, weil die Farbe komplett zerbröselte.

Ich werde zu erst die ECH42 wechseln und dann wie schon beschrieben die Räumlichkeiten.

In 1000mtr. Luftlinie von mir liegt die Sackpfeife mit dem Sendeturm, vielleicht macht der auch alles Durcheinander, ein Sendeturm so dicht neben einem kann gut aber auch sehr schlecht sein, der Überempfang haut schon einmal alles durcheinander, deswegen werde ich auch einmal in einen anderen Ort fahren und den Grundig dort ausprobieren.

Danke und Gruß an alle,
Achim

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2024 10:02 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Analog Achim hat geschrieben:
Was vielleicht ein Problem sein könnte, ich nehme nicht immer die gleichen Masse Punkte wo der alte Kondensator vorher angelötet war, ich nehme schon einmal kürzere Strecken oder halt Masse Punkte wo der neue Kondensator besser hin passt, liegt hier das Problem?

Das kann ein Problem verursachen, deshalb wird davon auch immer wieder abgeraten.
Analog Achim hat geschrieben:
In 1000mtr. Luftlinie von mir liegt die Sackpfeife mit dem Sendeturm, vielleicht macht der auch alles Durcheinander, ein Sendeturm so dicht neben einem kann gut aber auch sehr schlecht sein...

Vielleicht... Vielleicht auch nicht... Was wird denn dort gesendet?

Lutz


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2024 11:52 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Die Mischröhre wechseln, ist schon mal ok.

Ihre Schilderungen betreffrs Widerstände und Drähte: Da hat ja die Korrosion wohl schon zugeschlagen.

Abbrechen der Widerstandsanschlüsse: Das hat nichts mit gutem oder schlechten Lot zu tun, die sind oft punktgeschweißt.
Korrosion kann sich zwischen Draht und Widerstandskappe bilden, auch zwischen Widerstandskappe und Kohleschicht, oder Draht und Verzinnung.

Widerstände entlackt, usw., das wäre eine Kontrolle ALLER Teile angebracht.
Besonders die ZF- Filter, sind sie auf Maximum abstimmbar ? Ist das Maximum einigermaßen "spitz" oder "breit" ?
Ist das Maximum "breit"- die Filterkondensatoren tauschen, dann ist die Güte runter, trotz Einhaltung der Kapazitätswerte.

Möglichst die Original- Massepunkte- ich habe einige Geräte, bei denen das auf 1 cm kritisch ist !
Wird bei dem Grundig eher nicht so sein, aber sicher ist sicher.

Zur Leistungsfähigkeit:
Mit 2 Strippen als Antenne, was UKW- Tuner noch verknusen, ist mit diesen Geräten kein Staat zu machen.

Das Gerät verwendet die althergebrachten AM- Mischröhren mit ihren AM- Beschaltungen, nur eben frequenzmäßig "hochgejubelt" bis UKW.
(Da kann man sehen, was die alten Buddeln eigentlich können).
Der Flankendemodulator gibt auch lange nicht so viel Ausgangsspannung her.

Damit ist so ein Gerät unempfindlicher, als Geräte mit speziellen UKW- Eingangsteilen, Begrenzer- ZF und Ratiodetektor.
Dafür rauscht es zwischen den Sendern wenig bis gar nicht- das ist angenehm. (Das Rauschen entsteht durch höchstmögliche Verstärkung und Begrenzung).

Ich habe einige Geräte in dieser Technik, die "Stahlröhren"- Serie, meist als Glasausführung (DDR), aber die Stahlfunzeln tun's genaiuso.
Die Geräte funktionieren gut, aber nur mit einer perfekten UKW- Antenne, bei mir ein UKW- Ringdipol (kriegt man noch zu kaufen, oder Eb.y), bei mir unter dem Dach.
Auf Dach wäre noch besser. (Will ich irgendwann machen).


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2024 12:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Analog Achim hat geschrieben:
In 1000mtr. Luftlinie von mir liegt die Sackpfeife mit dem Sendeturm...

Jetzt habe ich mal nachgesehen, was dort gesendet wird. Der Sender heißt offiziell Biedenkopf und strahlt u.a. 7 UKW-Programme ab, einige davon mit 100 kW. Die Abstrahlung von UKW-Sendern ist so gebündelt, dass sie hauptsächlich zur Seite erfolgt.

Wenn Du auf einem benachbarten Berg in annähernd gleicher Höhe wohnst, sind die Feldstärken bei Dir also hoch, das kann einen nicht so ausgereiften UKW-Empfänger überfordern, und Du könntest mit einer "Verschlechterung" der Empfangsantenne Erfolg haben. Wenn Du aber in einem Tal wohnst, das deutlich tiefer als der Sender liegt, sind die Feldstärken eher mittel bis mäßig.

Wie weiter oben schon erwähnt, kann das Brummen aber auch andere Ursachen haben.

Lutz


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2024 12:44 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Lutz.
Vielleicht ändere ich das mit den Masse Punkten wieder zurück, aber ich versuche erst die anderen angekündigten Maßnahmen.
Zur Sackpfeife:
HR1
HR2
HR3
HR4 2x
WDR2
WDR3
Richtfunk
usw.
Danke Lutz

Hallo Edi.
Ich werde die Widerstände jetzt doch noch alle prüfen, sicher ist sicher.
Mit den Antennen kann ich wirklich ein bisschen was ausprobieren, da habe ich einige zur Auswahl.
Zum Thema Abgleich und Einstellung ZF-Filter usw. bin ich komplett raus, das fehlt mir die Erfahrung, leider.
Danke Edi

Gruß Achim

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2024 13:07 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Lutz, da warst du schneller.
Zu früheren Zeiten sendete die Sackpfeife noch stärker und es wurde auch das analoge Fernsehen gesendet. Das digitale Fernsehen kommt jetzt vom Sender Angelburg. Der müsste so 15Km von mir weg sein, ein schöner Sender, der aber in der Höhe vor ein paar Jahren verkleinert wurde.
War erst vor kurzem dort, eine Fahrradtour.

Zur Sackpfeife: Wenn du in 70er Jahren eine Neonröhre mit links und rechts einem Meter Kabel dran dich zum Sender hin bewegt hast, fing die Röhre leicht an zu leuchten. Standst du dann direkt
unter dem Sender war sie wieder aus, so viel Power hatte der Sender früher.

Viele haben sich früher über den Sender beschwert und glaubten mit ihm Krebserkrankungen in Verbindung zu bringen, wer weiß?????

Eins steht fest, die alten Röhrenfernseher mussten am Antenneneingang kurz geschlossen werden sonst gab es kein Empfang und das Bild war einfach nur schwarz verzerrt. Zu viel Power.

Gruß Achim

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2024 13:52 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Analog Achim hat geschrieben:
Hallo Edi.
Ich werde die Widerstände jetzt doch noch alle prüfen, sicher ist sicher.
Mit den Antennen kann ich wirklich ein bisschen was ausprobieren, da habe ich einige zur Auswahl.
Zum Thema Abgleich und Einstellung ZF-Filter usw. bin ich komplett raus, das fehlt mir die Erfahrung, leider.
Danke Edi
Gruß Achim


Mit Abgleich läßt sich vielleicht noch was herausholen.
Vielleicht kann jemand aus der Gegend helfen.
Hinweis: Wer einen Prüfgenerator hat: UKW- Empfindlichkeit wird mit 25µV angegeben, das ist ggü. Tunern grottig, reicht mit sehr guter Antenne aber aus.

Immerhin ein schönes Gerät, [lnk=https://www.radiomuseum.org/images/radio/grundig/1004w_3067491.jpg]ein wunderschönes Edelholzgehäuse[/lnk].
Dateianhang:
Grundig 1004.jpg


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 1004W
BeitragVerfasst: Fr Sep 13, 2024 8:54 
Offline

Registriert: Mo Nov 12, 2018 22:01
Beiträge: 104
Wohnort: Am rande des Rothaargebirge
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Edi.
Ein schöner Werbetext, hier wird auch die LW erwähnt, mein Grundig hat KW, interessant.
Das Radio gab es auch für den französischen Export, Grundig 1004W/EI, dann ohne UKW.
Gruß Achim

_________________
Neu kaufen kann jeder, reparieren die Wenigsten.


Nach oben
  
 
 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Amazonbot, claudebot, Google [Bot] und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum