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 Betreff des Beitrags: E.Stat LSH75 1:1 Tausch möglich?
BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 15:54 
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Hi Leute

ich habe hier eine Interessen Frage.
Die Sufu habe ich auch schon bedient und das www auch schon durchforstet aber entweder verstehe ich es nicht oder ich finde einfach nichts.

Wenn man nach Elektrostaten sucht landet man meistens bei Röhrenradios. Doch heutige Elektrostatische Hochtöner kennen fast keine Preisgrenze.
Dafür das man sie damals auch aus Preisgründen eingebaut hat in die alten Röhrenradios verstehe ich nicht ganz warum es heute so extrem teure Exemplare gibt.
(Wahrscheinlich bessere Materialien und Verarbeitung)
Das spricht doch eigentlich nur dafür das sie gut sein müssen "denke ich"

Mir stellt sich die Frage durch welche HT kann ich die LSH75 1:1 Ersetzen ohne Kondensatoren oder Wiederstände einzulöten. Einfach plug&play tauschen.

Meine Beiden LSH75 funktionieren noch. Heute getestet und gemessene Vorspannung ist 248V.
Die sind in einer Imperial Kuba Musiktruhe verbaut und strahlen Richtung Boden. Vielleicht sind sie deswegen noch funktionsfähig nach knapp 70 Jahren.

Aber dennoch interessiert mich ob man sie heutzutage noch 1:1 Tauschen kann und wenn ja was kommt da in frage ?

Grüße Alex


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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 16:47 
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Hallo,

die heutigen Elektrostaten werden hauptsächlich im High-End Bereich eingesetzt, da spielt der Preis jetzt nicht so die Rolle. Sie haben mit den einfachen elektrostatischen Lautsprechern in den alten Radios nur das Funktionsprinzig gemeinsam, die sollten damals halt nur die Hochtonwiedergabe etwas aufpeppen und nicht zu teuer sein.

Eigentlich lassen sich die alten Elektrostaten ganz einfach reparieren, das Problem dabei ist nur, die einseitig metallisierte Kunststofffolie mit einer Dicke von ca. 15 bis 25um aufzutreiben. Ist mehr oder weniger die gleiche Folie, die für die Kondensatorherstellung verwendet wird. Du kannst ja mal nach "Dupont Mylar C" googeln, vielleicht findet sich in der E-Bucht was Passendes.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 17:41 
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In unseren Kisten hängen die Elektrostaten mehr oder weniger direkt an der Anodenspannung. Die reicht gerade aus um durch elektrostatische Kräfte was zu bewegen. Heutige Anwendungen müssen eine eigene Schaltung bemühen, um das Signal auf eine Hochspannung aufzumodulieren. Und dann kommt wohl noch etwas teures Schlangenfett ins Spiel :lol:
Wenn man die vorhandenen Hochtöner nicht reparieren kann, ist es vermutlich am einfachsten kleine Piezo-Hochtöner parallel zum Hauptlautsprecher zu legen (also nicht an die Hochspannung!). Wie Yamanote schon schrieb, ist kein allzu großer Effekt bei den damals viel beworbenen "3D" usw. Hochton-Lösungen vorgesehen.


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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 19:03 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 2075
Moin,
es wurde schon gesagt, man sollte von den einfachen Elektrostaten der Dampfradios nicht allzuviel erwarten.
Die Dinger sollten vor allem billig sein, sie liessen sich im Idealfall aus etwa 5 einfach herstellbaren Teilen fertigen:
Spritzgussgehauese aus Kunstsoff
Elektrode aus gelochtem Blech
Die Membranfolie
Ein Hohlniet
Eine Loetoese.

Ins Gehaeuse kam die Elektrode, daruber wurde locker die Membranfolie gespannt. Mit Niet und Loetoese wurde die Folie angeschlossen, der Anschlussdraht fuer die Gegenelektrode konnte einfach an einen Schraenklappen zu ihrer Befestigung geloetet werden.

Die Gegenelektrode kam an Masse, die Membranfolie ueber typisch 50k Ohm an die Anodengleichspannung. Ueber 5nF wurde die NF-Spannung von der Anode der Endroehre zugefuehrt.
Der Widerstand verhinderte Kurzschluesse des Netzteiles bei Durchschlag, ausserdem bildet er mit den 5nF die Frequenzweiche (Hochpass) fuer den Lautsprecher.
Besonders laut ist er nicht, er soll bei UKW und Plattenwiedergabe "noch eins draufsetzen", also ein bisschen die Hoehenwiedergabe unterstuetzen.

Wenn man das ersetzen will/muss, die Moeglichkeit Piezohochtoener wurde schon genannt. Alternativ ginge auch ein normaler dynamischer Hochtonlautsprecher, den man ueber einen passenden Kondensator (um 5µF) dem Hauptlautsprecher parallelschaltet.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 15:31 
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Registriert: Mi Mär 20, 2024 20:26
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Danke euch für die Antworten

wie geschrieben funktionieren meine beide noch. Beiträge zum reparieren und die Lösung mit Parallel an die Hauptlautsprecher zu löten hab ich gelesen

Es geht mir nur um die Frage ob es noch Hochtöner neu zu kaufen gibt, die man einfach tauschen kann mit den E-Staten.
Oder ist die Technik nicht zu gebrauchen oder gibt es in der heutigen Zeit keine Anwendungsmöglichkeiten?

Grüße Alex


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BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 15:51 
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Hallo Alex,
neue elektrostatische Lautsprecher gibt es im Konsumerbereich schon lange nicht mehr.
Permanent magn. Konus Lautsprecher gibts günstig.
Diese werden dann per Elko in reihe, parallel zum Hautlautsprecher angeschlossen. Der Elko dient der Abkopplung der tiefen Frequenzen.
Diese Lautsprecherart wird auch preisgünstig angeboten. Z.B. hier : https://www.amazon.de/CQRobot-Lautsprecher-Dupont-Schnittstelle-Vielzahl-elektronischer-Projekte/dp/B0822YL2L2/ref=sr_1_28?crid=33UVZC9APN65E&dib=eyJ2IjoiMSJ9.gv-yffPDOBWbjzz7BSIwEual6FKHAlhI5gbMSYNzvNtGd8FTKmKMRWK-6Y8C-PTBYYSVERoHr8wf8GJZUf485_5eSxXLlqX9yq6JJW7CV1ssn5oWvKKBfOgnHyn91Do4-P8Oja4em2VQsiai-w-m2jp4A78uAOh750f2XOxIJNyDU350k9S7oL0-ts43oCf4DpJs9UY1jy1SZfohCvfJHMxkWlxh9cjkGJCgZ-Erxr4.TMEqUxJMDn3-APpXqebGiKI8Sbn0WJrgufhy6ncW8ng&dib_tag=se&keywords=hochton%2Blautsprecher%2B4%2Bohm&nsdOptOutParam=true&qid=1737470839&sprefix=Hochton%2BLautsprecher%2Caps%2C101&sr=8-28&xpid=zABLe_vIh0Ow2&th=1

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M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


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BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 17:02 
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Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
Beiträge: 1117
Wohnort: Niederbayern
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Moin zusammen,

in meiner Jünglingszeit, als das Gehör noch wesentlich besser war, kam bei dem Versuch, die Elektrostaten durch Konushochtöner und Bipolar-Elko am Hauptlautsprecher zu ersetzen, meist großer Frust auf. Besonders bei den Grundig-Typen bis zum Baujahr 1952/53 (sprich: 495W, 4004W, 5005W, 3010W, 3012W ....). Die Ausgangsübertrager waren nicht in der Lage, Frequenzen über ca. 10kHz linear zu übertragen. Vermutlich sah man damals noch "keinen Sinn darin", in der Hochphase der AM-Sender Hör-Frequenzen über 9kHz voll zu übertragen. UKW klang nur wirklich mit den Folienhochtönern an der Anodenspannung gut...

Ein Grundig 3003W mit nur einem LS klingt besser als ein 4004W mit "ersetztem" Hochtöner...

Grüße,

Jörg

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BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 18:00 
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Registriert: Sa Jan 21, 2017 21:25
Beiträge: 779
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Interessante Beobachtung, das muß ich auch mal testen mit zusätzlichen kleinen Konushochtönern. Neue passende Elektrostaten gibt es schon lange nicht mehr zu kaufen, um die Frage zu beantworten.

_________________
Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 22:36 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 2075
Binser hat geschrieben:
Moin zusammen,
in meiner Jünglingszeit, als das Gehör noch wesentlich besser war, kam bei dem Versuch, die Elektrostaten durch Konushochtöner und Bipolar-Elko am Hauptlautsprecher zu ersetzen, meist großer Frust auf.


Moin,
Saba wusste schon, warum sie nie Elektrostaten verwendeten. Zeitgenoessisch in der Funkschau stand, dynamische Hochtoener seien verzerrungsaemer. Was im Prinzip auch stimmt, denn die Membranen der Elektrostaten konnten bei den Konstruktionen nicht frei schwingen.
Selten waren Elektrostaten auch bei Nordmende und Graetz (man moege mich korrigieren)

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 22:46 
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Registriert: Sa Apr 04, 2015 20:47
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mal eine dumme Frage, wäre es nicht auch möglich Piezo-Hochtöner über C und R an die Anode zu legen?


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 0:04 
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hf500 hat geschrieben:
Saba wusste schon, warum sie nie Elektrostaten verwendeten. Zeitgenoessisch in der Funkschau stand, dynamische Hochtoener seien verzerrungsaemer. Was im Prinzip auch stimmt, denn die Membranen der Elektrostaten konnten bei den Konstruktionen nicht frei schwingen.
73Peter

Ich fand in einigen Radios dynamische Hochtöner, denen man das freie Schwingen durch eine Zwangsmaßnahme unmöglich gemacht hat- Eine Gewebe- Zentrierung für die Pappe, wie üblich, aber noch eine Zentrierspinne in der Konusmitte, diese gehalten durch eine Schraube in Magnetmitte.
Ich habe mal getestet, ob das so sinnvoll ist.
Ohne Mitten/ Baß klingt das furchtbar ! Eben so, als ob einer mit der Hand auf die Membran drückt.
Aber- im Gesamtverbund kommen die Höhen gut rüber.
Ohne Schraube, frei schwingend, klang der Lautsprecher besser, das nützt aber nichts- er wird sehr schnell "überfahren", da müßte alles neu angepaßt werden.

Ich habe zwei Radios mit Elektrostaten (REMA 1200 II, REMA 1800FA), und der Elektrostat klingt wirklich gut, ohne die anderen Lautsprecher höre ich keine Verzerrungen.
Aber einige Höhen im Gesamt- Klang sind extrem "spitz", es ist eher ein "Zwitschern"... so würde ich es nennen. Ist aber eine sehr schöne Klangvariante ! Das werden wohl nur Radios mit Elektrostaten haben.
In Zusammenarbeit mit den anderen Lautsprechern ist der Klang dieser REMA's "nasal"- was man aber nur merkt, wenn man ein Gerät zum Vergleich hat.

Empfindlich reagieren die Elektrostaten bei Voll- Power- da sieht man einen "Sternenhimmel" winziger, tanzender Funken auf der Folie. Diese liegt (über einen Kondensator) ja auch genau parallel zur Primärwicklung des Ausgangsübertragers.
Das sollte man wahrscheinlich nicht zu lange tun.


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 8:12 
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Hi,

nochmal zu den Piezos... Habe schon zu ziemlich alles ausprobiert... ein direkter Anschluss an die Anode der Endröhre stellt eine ziemlich hohe kapazitive Last dar, was die Hochtonwiedergabe natürlich extrem dämpft. Zudem müsste eine Art Hochpass konstruiert werden, der den Piezo erst ab ca. 10kHz aktiv werden lässt. Im Regelfall haben solche Teile nämlich einen Frequenzbereich, der bereits bei ca. 4kHz losgeht, also im Mitten-Tonbereich. Das Teil würde grausam klingen...

Vielleicht kann hier im Forum jemand so einen Pass errechnen und simulieren?

Grüße,

Jörg

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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 8:55 
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Registriert: Sa Jan 11, 2020 19:24
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countryman hat geschrieben:
mal eine dumme Frage, wäre es nicht auch möglich Piezo-Hochtöner über C und R an die Anode zu legen?


Nein auf keinen Fall.
Die Piezos sind für die üblichen Wechselspannungen an 4 oder 8 Ohm
Ausgängen gebaut. Und eine Vorspannung brauchen sie gar nicht.


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 8:56 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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edi hat geschrieben:
Vielleicht kann hier im Forum jemand so einen Pass errechnen und simulieren?

Das kann man ganz fix mit dem Programm RFSim99 machen.

Binser hat geschrieben:
ein direkter Anschluss an die Anode der Endröhre stellt eine ziemlich hohe kapazitive Last dar, was die Hochtonwiedergabe natürlich extrem dämpft.

Genau das.
Aber für das, was Sie wollen...benötigt man ja die Angabe der Kapazität !
Ok... in der Reihenschaltung ist die Gesamtkapazität kleiner als der kleinere Kondensator.
Aber.. das ist die rein elektrische Sache.
Der Schall muß dann mit gutem Wirkungsgrad aus der anliegenden Wechselspannung gewandelt werden.
Und der ANteil der Höhen darf nicht zu hoch oder zu niedrig sein.

Besser wäre ein gutes Mikrophon an die Soundkarte, sowie ein Testprogramm, etwa "Audiotester", da kann man sehen, was ein Kondensator oder RC- oder lC- Netzwerk bewirkt, und zwar direkt.

Beispiele siehe hier


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 9:48 
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Bei den hier in der Diskussion erwähnten High End Elektrostaten handelt es sich stets um Vollbereichs-Lautsprecher.
Da musste stets ein hoher Aufwand getrieben werden, daher die Preise.
Ein bekanntes Beispiel ist der ESL55 von Quad:

Dateianhang:
ESL57.jpg


Ein früher deutscher Hersteller war Rennwald. Der hatte in der Funkschau 1963 Heft 22 eine Bauanleitung
veröffentlich. Breite 16 cm eine Länge von >= 1 m wurde empfohlen.
Die Statoren waren aus Cu kaschiertem Pertinax die Membran aus metallisiertem PVC.
Dazu ein Röhrenverstärker. 2x QE06/50 in Gegentakt, Ua 1200V, der AÜ hatte keine
keine Sekundärwicklung die Statoren wurden direkt mit dem Anoden verbunden. Im Artikel war von 2000 Vss die Rede.
Die Membran wurde hochohmig mit 3500V Gleichspannung vorgespannt.


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