albert66 hat geschrieben:
Die Pulsiererei ist nicht so arg interessant. Das ist normale Einweggleichrichtung
.....Ich "präzisiere" etwas mehr, wie das gemeint ist. Man hat auf den Stromwinkel keinen beliebigen Einfluß und rechnet (zumindest bei Trafonetzteilen) mit Erfahrungswerten, die sich am Formfaktor bzw. ähnlichen Kennwerten (Crest-Wert, Ripple,...) orientieren. Ich hatte im "spontanen Anlauf" die 1,11 im Kopf, die aber zu dem Zweiweggleichrichter (Brückenschaltung bei Trafonetzteil) gehören. Ich habe in meinen alten Unterlagen "refeshed", die ich bisher speziell für Trafo-Rechnerei genutzt habe.
Zur Wärme ist der Effektivwert entscheidend und dazu nutzt z.B. Telefunken Laborbuch I S.190/191 (Ziffern 1,2 und 11) den Faktor 2.3 für Einweggleichrichtung (Leistungsfaktor). Zu den einzelnen Faktoren als Orientierungshilfe aktuell gefunden:
https://www.circuitfeed.com/home/analog-circuit/power-supply/rectifiers/uncontrolled-rectifier/half-wave-rectifiers/https://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelfaktor Meine gestrige Link ist etwas ........ nicht so Praxis-nah

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Nachdem auch Heizungsdrosseln verwendet wurden, (Werte evtl. nachmessen), wird der Faktor 2.3 vermutlich reichen. 230/220 muß eh' noch draufgelegt werden.
Erst Mal als Zwischenbericht. 10/11W sind sicher ok, .......... aber man kann ja mal rechnen ...... (versuche ich noch später)
Gruß Peter
Nachtrag: Wenn ich die Skalenlampe mit 7V ansetzte, plus Röhrenheizung (aus Tabelle), dann werden damit per Heizzweig (warm) 1501 Ohm versorgt, d.h. 150.1 V "verbraucht". Für weitere Rechnerei fehlen die 4 Heizdrosseln und 7w1 (Restwert warm) sowie7w2. An sich reicht für 7w2 die Annahme, daß ein Teil die Heizung bedient (100mA), der andere das Netzteil (78mA). Zur Aufteilung würde ich mich jetzt nicht auf das Schaltbild und Stückliste verlassen, sondern zur Zuordnung messen, falls wenigsten noch ein Teil von 7W2 ok ist. Mit beiden mA Werten und Faktor 2.3, alles zusammen, ......... sollte dann passen.