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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2016 9:43 
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Hallo Forum,

ich möchte von einem Fehler berichten, den ich soeben an einem Grundig 2008W von 1951 gefunden und behoben habe. Schaut Euch bitte das Bild unten an:

Bild

Die gelbe Isolation (markiert mit gelben Pfeilen) eines hauchfeinen, aber spannungsführenden Drahtes im Tastenaggregat war nach unten herunter gerutscht und hatte die darunter liegende Lötöse (roter Pfeil) berührt, die masseführend ist. Ergebnis: ein satter Kurzschluß, der den Siebwiderstand zum Rauchen brachte. Erstaunlich genug, daß der Draht im Tastenaggregat nicht selber den Abgang machte.

Um die kritische Stelle überhaupt zu sehen, mußte erst noch ein anderer Widerstand, der den Blick verstellte (blaue Pfeile), von der Lötöse, die auch den den dünnen Draht aufnimmt, abgelötet und zur Seite geklappt werden.

Ich habe die gelbe Isolation hochgeschoben und mit einem winzigen Streifchen Leukoplast fixiert, damit sie nicht wieder herunter rutscht. Eigentlich ist das ein Verarbeitungsmangel der erst nach 65 Jahren aufgefallen ist, die gelbe Isolation ist einfach zu kurz.

Fazit: das Radio spielt jetzt wieder. Der Rest ist Fleißarbeit: geschätzt 25 Kondis tauschen, Röhrenfassungen und -pinne reinigen. Lohnt sich aber, denn das Gehäuse ist in einem sehr guten Zustand.

Das Gerät bietet noch einige Kuriositäten, über die ich noch berichten werde.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2016 16:48 
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holger66 hat geschrieben:
Das Gerät bietet noch einige Kuriositäten, über die ich noch berichten werde.


Moin,
na, da werde ich mal gespannt warten ;-)

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2016 22:24 
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Hallo Peter,

dann fange ich mal an. Folgendes ist mir aufgefallen:

1) Das Gerät ist "verkehrt herum" aufgebaut, d.h. die Antennenanschlüsse sind hinten rechts, statt links, die EL41 steht dafür links, statt rechts.

2) Der UKW-Tuner (die Bezeichnung trifft es auch nicht ganz, da die ECH42 ja auch für AM arbeitet) ist nach oben komplett offen und sehr solide mit dem darunter liegenden Tastenaggregat verblockt. Keine Abdeckung aus Blech.

3) Die Röhrenbestückung ist seltsam. Als Hf-Vorröhre für UKW wird eine EF41 verwendet, statt der sonst dort üblichen EF42. Dann gibt es statt der erwartbaren Rimlock EB41 eine EAA91.

4) Die AM-Bandbreitenverstellung ist sehenswert. Es gibt ein Poti mit drei Etagen. Lautstärke und Klang sind klar. Mit der dritten Etage wird ein Faden aufgerollt, also tatsächlich in das Potigehäuse eingedreht. Dieser Faden zieht einen Hebel mit einer Rückholfeder. Auf diesem Hebel sitzt die eine Spule der Bandbreitenverstellung. Die andere Spule sitzt fest am Chassis montiert darunter. Alles außenliegend, nicht in einem Bandfilter ! Ist mechanisch ingeniös gelöst, macht aber trotzdem einen provisorischen Eindruck.

5) Die Skalenbeleuchtung ist mit einer einzigen Glühlampe realisiert. Diese steckt von unten in einem Milchglaskörper, der in Breite und Höhe dem Durchsichtbereich der Skala entspricht und das Licht diffus machen soll. Habe ich so noch nie gesehen.

6) Auch erwähnenswert ist die erstmalige Verwendung von Drucktasten bei einem Grundig. Die Modelle 380W und 495W des vorhergehende Modelljahres sowie die Modelle 5005W, 4004W und 3003W des Modelljahres 1951/52 haben Schiebetasten, die von vorne nach hinten gedrückt werden.

Ich habe ein bißchen den Eindruck, an dem Gerät wurden ein paar neu erdachte Lösungen angewendet. Den umgekehrten Aufbau gab es ein Jahr später noch einmal bei 3012. Da steht die EL12 auch auf der "falschen" Seite. Sonst habe ich bei Grundig auch noch keinen dermaßen offenen Aufbau eines UKW-Tuners gesehen. Imperial machte sowas....allerdings in vergleichsweise armseliger Verarbeitungsqualität. Der Grundig ist dagegen in Gründerzeitqualität.

Und so spielt er auch. UKW geht für ein 51er-Modell überraschend gut. Saba-Modelle aus diesem Baujahr sehen da kein Land. Die Kollegen vom Hans konnten das. Alle üblichen Stationen kommen in guter Qualität herein. In der Mittelklasse (368 Mark damals) dürfte das Radio 1951/52 der Abräumer gewesen sein. Trotzdem ist es bei ebay eher selten zu haben. Ich habe jetzt eines...freu !

Ich versuche mal, morgen ein paar Bilder von den Details zu machen, um meine Beschreibungen zu illustrieren.

H.

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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 10:53 
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holger66 hat geschrieben:
Hallo Forum,

ich möchte von einem Fehler berichten, den ich soeben an einem Grundig 2008W von 1951 gefunden und behoben habe. Schaut Euch bitte das Bild unten an:

Bild

Die gelbe Isolation (markiert mit gelben Pfeilen) eines hauchfeinen, aber spannungsführenden Drahtes im Tastenaggregat war nach unten herunter gerutscht und hatte die darunter liegende Lötöse (roter Pfeil) berührt, die masseführend ist. Ergebnis: ein satter Kurzschluß, der den Siebwiderstand zum Rauchen brachte. Erstaunlich genug, daß der Draht im Tastenaggregat nicht selber den Abgang machte. ...

H.


Ein schöner fieser Fehler...
In dem gelben Isolierschlauch ist wohl ein massiver Draht an dem die HF Litze angeschlossen ist, der konnte den "KURZEN"
leicht aushalten. Der "KURZE" hinter der Spule, dann... nicht auszudenken.

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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 16:00 
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Hallo Klaus-Günther,

nö, der dünne Draht ist durch die komplette gelbe Isolation bis an die obere Lötöse herangeführt. Mich wundert auch, daß er nicht den Abgang gemacht hat.

So, nun die versprochenen Bilder zu dem Gerät. Erst einmal die Führung des Seils für die Bandbreitenverstellung (rote Pfeile), der Schwenkhebel (grüner Pfeil) und die beiden Spulen (blaue Pfeile).

Bild

Dann die Führung des Seils am oberen Ende auf eine Rolle IM (!) Poti:

Bild

Dann der Milchglaskörper als Skalenhintergrund, leider an der Stelle der Öffnung für die Lampe ein wenig angeknackst:

Bild

Und schließlich der nach oben komplett offene UKW-Tuner. Unten die EF41, darüber die ECH42. Da habe ich eben mal eine neue eingesetzt, das brachte erheblichen Empfindlichkeitszuwachs:

Bild

Alles interessant für Radio-Archäologen, oder ?

H.

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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 16:36 
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Die Sache mit dem Bandbreitenantrieb erinnert mich an Blaupunkt. Da wurde ua beim "Notturno" auch ein Antrieb im Poti realisiert. Bei meinem letzten Gerät dieser Art (steht hier) mußte ich das Seil ersetzten, was nicht sooo ganz einfach war, weil da das komplette Potis raus und zerlegt werden mußte. Auch war das Seil seehr dünn (kein Skalenseil der üblichen Art).

Das 2008 war eines meiner ersten Grundiggeräte überhaupt. Kam mal von einem Kunden als Geschenk. Wenn es interessiert schau ich mal ob ich da noch Bilder von finde. Das ist aber locker 10 Jahre her.
Aber danke für Deine Bilder. War mal wieder eine kleine Zeitreise für mich.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 17:52 
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[attachment=2]Labormuster-3042W-a.jpg[/attachment]Hallo Holger, Jörg und <Sagnix>
Weil ihr os schoen in Erinnerungen schwelgt, will ich Euch auch was zeigen.
In der Entwicklungsgruppe "Mittelklasse" woher der 2006 in W ind GW und der 2008W kommt,
war ein mir naeher Bekannter der Verdrahtungstechiker und Musterbauer.
Zum 2008W hat er nichts. Aber zum 3042 Labormuster

Mit bestem Gruss, johann


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 18:22 
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Moin,
eine interessante Konstruktion. Es stellt sich natuerlich die Frage, warum man schon die grundsaetzliche Konstruktion so stark abweichend vom Ueblichen ausfuehrte. Normalerweise erfindet man ja das Rad nicht neu, um Kosten zu sparen.
Das UKW-Mischteil "durfte noch offen bleiben", man schrieb 1951 und die Erkenntnis, dass Oszillatoroberwellen den Fernsehempfang stoeren wuerden, kam etwas spaeter ;-) Wenn ich mich recht erinnere, gab es nach Neufassung der Stoerstrahlungsvorschriften nach Einfuehrung des Fernsehens Umbauanweisungen, um die Oszillatoremission der fruehen UKW-Geraete zu vermindern (auch die Stahlroehrenchassis wie 495W).

Die Skalenbeleuchtung hat was, wenn man sie gleichmaessig hinbekommt. Aber anscheinend war sie dann doch zu teuer, sonst haette sie ueberlebt. Nordmende hat es ja dann mit zwei Lampen und "Butterbrotpapier" versucht. War natuerlich unerreicht billig und daher einigermassen erfolgreich. Die Idee mit dem leuchtenden Skalenhintergrund hat Grundig ja spaeter wieder aufgegriffen, als fuer die Lichtverteilerplatten geeignete Kunststoffe verfuegbar waren.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 20:59 
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holger66 hat geschrieben:
Das Gerät ist "verkehrt herum" aufgebaut, d.h. die Antennenanschlüsse sind hinten rechts, statt links, die EL41 steht dafür links, statt rechts.

Solange die Bedienung des Radios nicht spiegelverkehrt ist, geht es ja noch. Ich habe hier ein "Autoradio für Linkshänder": Sharp F8501, Baujahr geschätzt um 1970. Links ist die Senderwahl, rechts Lautstärke- und Klangregler sowie Ein-/Ausschalter. Es ist einfach nicht zu vermeiden, dass man die Lautstärke verstellen will und stattdessen die Abstimmung verstellt, oder umgekehrt.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 21:06 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Hans,

da hast du ja wieder einmal sehr schöne Zeitdokumente "ausgegraben". Wobei man besonders Labormuster nur selten zu sehen bekommt. Und das Ganze noch in schwarzweiss! Dabei fühlt man sich so richtig in seine Lehrzeit in der 50ern zurückversetzt. Da waren wir alle junge schneidige Burschen, die das Leben noch vor sich hatten.

Die auf dem Werktisch sichtbaren "Lötkolbenenden" lassen vermuten, dass es sich dabei um recht ordentliche Dampfhämmer handlet. Da wundert man sich, dass man damit auch an engen Stellen erfolgreiche Lötungen zustande bekam. Ich glaube die Teile waren von Zewa - die wurden auch beim Bund (Wehrmacht) verwendet. Dort durfte ich auch mit diesen "Geräten" löten. Das war so anno 1962-63.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 21:09 
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Genau sowas habe ich in meinem Oldie drin.
http://www.radiomuseum.org/r/stern_berl_a_100_a10.html
Begründung damals: Die Senderwahl ist dem Fahrer zugewandt und damit ist das Radio auf die Art praxisbezogener zu bedienen."
Klingt heute etwas merkwürdig.

Aber nun zurück zum 2008W.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 21:12 
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Mensch Hans jetzt sehe ich erst was da oben "lauert". Ist mir völlig entgangen bis eben.

Schnittiger junger Mann :mrgreen: :mrgreen: !

Aber auch interessant wie ausgewinkelt die Bauelemente im Musterbau waren und wie sie dann später in der Praxis saßen. Zwar nicht schlimmer, aber bei weitem nicht so schön wie auf den Bildern.

paulchen


Zuletzt geändert von paulchen am Do Apr 07, 2016 21:15, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 21:13 
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Mal der Reihe nach:

Paulchen, wenn Du Bilder hast, nur her damit. Allerdings, so ein optisch gut erhaltenes 2008W hat garantiert keiner :D Keine Kratzer, keine Macken, nur minimal rissiger Lack, nur die verflixten Zierleisten sind wie immer ---> Autosol wird helfen.

Hans, die Bilder sind ja interessant. Der 3042 hat ja schon zwei verstellbare Bandfilter, aber da geht die Verstellung eben intern. Dürfte ein ganz schönes Gefummel gewesen sein, die Seillängen so hinzukriegen, daß auch beide Fahrstühle synchron gezogen werden. Was für die Hände geduldiger Frauen...

Und das zweite Bild wurde wahrscheinlich mit einer klappbaren 6*9 gemacht und dann auf Papier mit Büttenschnitt kontaktkopiert. Sowas mache ich manchmal heute noch. Ich habe nämlich eine Zeiss Ikon Nettar 6*9 von 1937, die macht gerade solche Bilder. Das Radio, das da im Hintergrund steht, scheint mir aber neueren Datums, als 1953 zu sein.

Achja, 1953. Vom Erstbesitzer meines Radios ist ein Bild mit seiner Frau und dem Gerät vom Januar 1953 überliefert. Das hatte der Verkäufer doch glatt mit in die ebay-Auktion gegeben. Da ist die Auktion:

http://www.ebay.de/itm/Original-Roehren ... 1910433478

Wahnsinn, gelle ? Einen Zehner für ein Gerät in dem Zustand !

Und Peter, in der Tat, die Störstrahlungssicherheit war 1951 noch nicht so wichtig. Ich denke aber, daß der 2008W in der Richtung weniger problematisch war, als der kleinere 2006W, dem ja die Vorröhre fehlt. Ich habe schon einige Umbauten gesehen im Laufe der Zeit, dann aber mit komplett neu eingesetzten UKW-Kästchen. An zwei Fälle erinnere ich mich direkt: ein Opus 52 erhielt den UKW-Standard-Tuner von Telefunken aus den späten 50ern und ein Rheingold 53 einen von Loewe-Opta Kronach. Beides sehr gut gemacht.

Der 2008W hier war komplett unverbastelt und noch nie geöffnet. Überall noch der Siegellack drauf. Sozusagen jungfräulich.

Geflucht habe ich einmal bei der oben gezeigten gelben Isolation dann nochmal bei zwei kleinen Kondis, die unter den Krägen der Rimlockfassungen der EF41(1) und ECH42 versteckt sind. Die alten gingen nicht raus und die neuen nicht rein....

Aber nun spielt er sehr gut. Ich werde noch fleißig Zierleisten polieren, die UKW-Zf ein wenig nachstellen und eine neue Anzeigeröhre opfern.

Achja, zum guten Schluß stellte ich eben beim Probelauf noch fest, daß der Elektrostat noch geht. Nicht laut, aber er geht. Knistert derbe beim Einschalten, aber es kommt noch was raus.

Lutz, wurde das Gerät in Autos für den britischen Markt eingebaut ? Hihi..... Was ich mal gesehen habe, war eine Armbanduhr mit Aufzug auf der linken Seite. Tragen Linkshänder ihre Uhren rechts ? Es gibt nichts, was es nicht gibt....

Glaubnix-Peter: mach´ Dich nicht älter, als Du bist !

Alle: schön, daß Ihr so einen Spaß an meiner Story habt.

H.

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Zuletzt geändert von holger66 am Fr Apr 08, 2016 8:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 21:27 
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Zitat:
Allerdings, so ein optisch gut erhaltenes 2008W hat garantiert keiner :D Keine Kratzer, keine Macken, nur minimal rissiger Lack

Sicher :mrgreen: ?

Bild

Bild

Bild

Und ich kann Dir versichern, das da optisch nicht soviel gemacht wurde wie ich heute machen würde (weil ich es nicht wusste/konnte). Der "Fleck" oben ist eine Reflexion meiner Deckenlampe.
Bilder von unten habe ich leider keine.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2016 21:37 
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Sicher ! Denn Du hast Deines ja vertickt....

Wo ist denn nun das Bild. Ich seh´ nix !

Up(s)date: jetzt sind die Bilder da.

H

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