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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 16:57 
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Hallo zusammen,

Vorab: Es geht um ein Nordmende Othello Baujahr 1953 oder 1954, also die "Ur-Version", des Othello.

Während der Neulack der Oberseite auf meinem Nordmende trocknet, muss ich hier mal eine Frage stellen.
Ich will natürlich das Chassis ausbauen, dafür muss ich die Lautsprecher Ablöten, soweit kein Poblem.

Sind ja nur 4 Kabel, eigentlich.
Irgendein "Spezi" hat irgendwann im Vorleben meines Radios hinten einen Schalter eingebaut, welcher den mittleren
Lautsprecher ausschaltet. Beim Umlegen des Schalters geht optional nur der mittlere Lautsprecher.

Das ist nicht original, was man auch am Einbau dieses Schalter sieht (Ein Kabel aus zwei mit untersch. Stärken gemacht usw. :roll: )...
Also RAUS damit.

Leider weiß ich nun nicht welches Kabel wohin gehört.

Mal eine Übersicht:

Bild

Dann habe ich hier mal die Situation beschrieben, welches Kabel wohin usw.

Bild

Bild

In dieses Foto könnt ihr einzeichnen wo die Lautsprecherkabel hin gehören:
Hinweis: Die beigelich/grauen Kabel gehen alle zu dem "doofen" Schalter.

Bild

Hier habe ich mal eine Vermutung gemacht:

Bild

Ist das so korrekt?
Wenn ja, würde ich das Ganze dann wieder in den Originalzustand "rückbauen" und pobehören.
Wenn's dann immer noch funktioniert, könnten die Lautsprecher ab und das Chassis raus.

Die einzige Frage ist, warum dieser Umbau überhaupt vorgenommen wurde.
Der Lautsprecher ist ja nicht defekt.

Kann mir jemand helfen?

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Zuletzt geändert von TPM am Fr Feb 01, 2013 23:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 17:05 
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Hallo Tim,

ist es der Othello 55?

Mit einem Plan wird es deutlicher. (zum Beispiel hier: http://imageshack.us/photo/my-images/19 ... schal.jpg/


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Grüsse Georg


Zuletzt geändert von GeorgK am Fr Feb 01, 2013 17:09, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 17:09 
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Hallo Georg,

Der Othello 55 ist es nicht, meins ist das Othello Bremen von 53/54.

Den Schaltplan hatte mir jemand aus dem Forum zugesendet.

https://skydrive.live.com/?cid=E98744B7764543C6&id=E98744B7764543C6!105#cid=E98744B7764543C6&id=E98744B7764543C6!108

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 17:11 
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Hallo Georg!

Bitte lese Dir den Beitrag (speziell den ersten Satz) nochmals durch :wink: .

Hallo Tim!

Der schwarze gehört an Masse. Lege den einfach an Masse der EM34 mit an (einer der Heizungsanschlüsse oder Kathode).

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 17:17 
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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 17:21 
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Hallo nochmal,

@paulchen,

Danke für den Beitrag.
Leider habe ich gerade keine Ahnung, wo dieses Kabel nun hinmuss.
An die Masse ist mir jetzt klar, nur welcher Anschluss ist das?
Ist es wo das linke oder das rechte beigegraue Kabel auf meinem 4. Bild angeschlossen ist?

@Georg,

Mit dem Schaltplan kann ich selbst eher weniger anfangen. :Schulterzuck:
Wo welches Kabel hingehört, könnte jemand ja auf dem vorletzten Bild von mir einzeichnen.

P.S: Kann was passieren, wenn ich den Lautsprecher falsch anschließe und das Radio dann einschalte?

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 17:59 
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Na dann fangen wir mal an mit den Grundlagen... :wink:

Du hast ja den Plan. Da ist in der unteren Mitte etwas abgebildet. Nämlich jeder verbaute Röhrentyp mit seiner sogenannten Sockelbelegung. Die ist von unten auf die Pins gesehen gezeichnet. So auch von der EM34 (magisches Auge).
Diese Röhre hat 8 Pins (Oktal). Um diese zu unterscheiden hat der Hersteller in der Mitte eine Kunststoffnase angebracht, welche wiederum eine kleine Nase dran hat. So ist einerseits die Deutung der Anschlüsse gegeben, andererseits kann man die Röhre so immer nur in eine Richtung rein stecken.
Soweit so gut.
Wenn Du Dir jetzt den Sockel anschaust, die kleine Nase nach unten zeigen lässt, beginnst Du mit den beiden unteren Pins. Der Linke ist frei, der rechte ist die Kathode. Jeweils darüber sind die beiden Heizanschlüsse. Einer wird mit der Kathode verbunden sein. Das ist Dein Ziel. Da kommt der schwarze Draht ran.

paulchen

PS.: Auf Deinem Foto ist da ein schwarzer Draht dran :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 18:14 
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Hallo Paulchen,

Danke für Deine Beschreibung, jetzt habe ich das verstanden.

Ich habe das mal eingezeichnet wie ich das machen würde:
Bild

Habe ich das richtig verstanden?

@All,

Was ist mit dem anderen Kabel des anderen Lautsprechers?

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 18:55 
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@All

Ist da nicht schon Masse an der Em34/5 dran? Das schwarze Kabel hat sogar noch ne kleine Brücke zum freien Pin oder nicht?

Wenn das weiße XX Kabel der Kontakt vom Schalter war der zu dem schwarzen Kabel geht kannst du den Hochtöner auch dort wieder anlöten.

Die Lötfahne schein auch eine Masseverbindung zu haben, schaue mal nach ob nach unten die Fahne weitergeht und an die Masse gelegt wurde.

Bei dem anderen weißen Kabel geht vermutlich der braune des Lautsprecher. Ist das ein Doppelschalter gewesen?

Wenn ja dann hast du die eine Seite des Schalters ja durch den Hochtöner schon "Stillgelegt" teste dann aus ob der Hochtöner soweit funktioniert und wenn du den Schalter betätigst nur der Tieftöner aus/ein geht.

Wenn ja dann das weiße Kabel ab und das braune dort anlöten :hello:

[Edit] Der Anschluss des Tieftöners muss an den weißen auf der rechten Seite! Definitiv ist das wohl Kondensator C86 der dann an den Widerständen R45 und 57 hängt. Also das wird sicher sein.

Der Elektrostat muss auf jeden Fall auf Masse das ist sicher. Am magischen Auge ist das schwarze Kabel eindeutig Masse. Es hat eine Brücke dafür das Heizung und Kathode mit Masse versorgt werden. Also da kannst du sicher dran gehen.

Am Übertrager die erwähnte Lötfahne mal ansehen ob es Masse ist. Wenn nicht eindeutig dann ans Auge :hello:

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--->lg Basti

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 19:09 
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Genauso habe ich mir das gedacht.
Ob da jetzt direkt auf dem Ausgangstrafo auch eine Masse ist, kann ich so nicht genau beurteilen. Habe das Gerät nicht vor mir.
Aber grundsätzlich kannst Du das so machen. Schmeiße einfach alles was an dem Schalter hängt raus und löte den schwarzen Draht da an. Dann sollte der Elektrostat (schon wieder so ein Fachbegriff :mrgreen: ) , also der mittlere, schwarze Lautsprecher wieder gehen. Allerdings sind die Dinger gerne mal defekt. Das sollte aber Dein letztes Problem bei diesem Gerät werden.

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 19:24 
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Mahlzeit.
Tja, die Elektrostaten, sind bei meinen beiden Othellos auch flatöte!
Hat hier jemand den Tim aufgeklärt mit was er da eigentlich werkelt?
Wäre ganz sinnvoll, sonst kann das ganz schnell mal, sehr schmerzvoll-tödlich ausgehen!
Tim, du arbeitest, auch an dem mittleren schwarzen Lautsprecher mit über 300 Volt!!!
Ausserdem sind in dem Radio einige Stellen nicht Netzgetrennt, das heisst das an einigen stellen volle Netzspannung ungetrennt anliegen kann. Und das kann tödlich sein!!!!
Also, bevor irgentwas gemacht wird, UNBEDINGT NETZTSTECKER ZIEHEN!!!
Hab dir ne PN geschickt.
Grüßé Manu

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
http://www.Quadbahn-Bispingen.de


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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 23:18 
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Hallo zusammen,

Die Sache ist erledigt. :D

Das "XX-Kabel" war wie Basti sagte, der Kontakt am Schalter, der zu dem schwarzen Kabel gehörte.
Ich habe den Schalter inzwischen rausgelötet und die dazugehörigen Kabel in der Mülltonne versenkt.

Die Kabel habe ich wie hier eingezeichnet, angelötet.

Bild

Das Ergebnis davon:

Nichts hat Feuer gefangen, nichts ist explodiert, ich lebe noch und das Radio läuft richtig gut.
Es hat nun endlich den originalen vollen Klang, wie damals in den "Fifties".
Endlich werden Beschreibungen von vollem Klang durch drei Lautsprecher verständlich.

Der Elektrostat tut seinen Dienst noch, ich werde den aber irgendwannmal gegen einen "richtigen" Lautsprecher tauschen.
Passt der aus dem Othello 58 (?), den gibt es gerade in der Bucht...

Bevor ich was angefasst habe wurde übrigens der Stecker gezogen und das Radio noch mal eingeschaltet
(auf UKW gedrückt) um Restspannung zu verbrauchen. Dann habe ich alles nochmal mit einem Stromprüfer (diese
Schraubenzieher mit Lampe) getestet, est dann fing ich an.

Also, nun ist der Stecker weg, welch ein Glück.
Ohne eure Hilfe wäre das nix geworden, jetzt kann ich es optisch wieder schön machen...

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Schöne Grüße, Tim-Peder

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2013 23:52 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hi Tim,

TPM hat geschrieben:
(...)
Der Elektrostat tut seinen Dienst noch, ich werde den aber irgendwannmal gegen einen "richtigen" Lautsprecher tauschen.
Passt der aus dem Othello 58 (?), den gibt es gerade in der Bucht...
(...)


Was verstehst Du unter einem "richtigen" Lautsprecher? Fallst Du die "großen schweren" mit Pappmembrane und Magneten meinst: Nein! Elektrostaten kann man nicht einfach durch einen beliebigen "Permanent-dynamischen" Lautsprecher ersetzen. Es handelt sich um zwei grundsätzlich verschiedene Arbeitsprinzipien, wie der Name schon andeutet.

Noch etwas: Bauliche Veränderungen und tiefschürfende Eingriffe an Radios sollte man nur in Angriff nehmen, wenn man über ein entsprechend fundiertes Fachwissen über die Materie verfügt. Nur so als wohlgemeinter Ratschlag.

Viele Grüße,
Herbert


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BeitragVerfasst: Mi Feb 06, 2013 20:18 
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Moin Namensvetter,

schön, dass es bei Dir jetzt auch losgeht.
Herby muss ich aber vollkommen recht geben.
Außerdem ist der Hochtöner nicht ohne Grund da.
Bei meinem Loewe Opta kann ich einmal so hören, das nur der Bass- und Mitteltöner "rumbumst", und ich kann dann die Taste "3D" betätigen, und dann gehen die seitlichen Hoch- und Mitteltöner (zwar keine Elektrostaten, aber auch für die Höhen "zuständig") mit an. Ist ein deutlich besser Klang. Herby wird Dir das sicherlich mitgehört, er hat den Loewe Opta auch schon gehört :bier: .

mfg Tim

_________________
Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand


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BeitragVerfasst: Mi Feb 06, 2013 22:39 
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Wenn man aus irgendwelchen Gründen einen elektrostatischen durch einen dynamischen Hochtöner ersetzen will (was ich nicht tun würde), ist eine Schaltungsänderung notwendig, denn diese verschiedenen Lautsprecherarten erfordern eine völlig unterschiedliche Anschaltung. Beachtet man das nicht, dann funktioniert im besten Fall der nicht passende Höchtöner nicht. Im schlimmsten Fall können ernste Folgeschäden entstehen, wie bei einem Graetz-Radio, das ich für jemanden reparieren sollte. Der Besitzer hatte den elektrostatischen Hochtöner durch einen modernen dynamischen Hochtöner ersetzt. Da in dessen Anschaltung aber ein Kondensator durchgeschlagen und die Netzsicherung mit Alufolie "geflickt" war, zerstörte das den Netzgleichrichter, den Netztrafo und möglicherweise auch den Ausgangstrafo: Totalschaden, so viel wollte er nicht * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.

Lutz


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