Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: kondensatorentausch
BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 12:31 
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Registriert: Sa Feb 06, 2010 23:31
Beiträge: 15
Hallo, ich hab da mal ne frage und zwar wollte ich jetzt nachdem ich mir einen kondensatoren grund kit bestellt habe anfangen die kondensatoren als erstes mal bei meiner philetta zu tauschen!! Jetzt habe ich gesehen das manche kondensatoren beim aufdruck für die volt angabe ein ''-'' und manche eine "~" augedruckt haben ist das in irgendeiner art von bedeutung oder sind das alles wechselstrom kondensatoren!?

danke schonmal im vorraus für die antworten!!!


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 12:44 
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Registriert: Do Aug 20, 2009 10:59
Beiträge: 439
Wohnort: Delmenhorst
Hallo,

das "~" Zeichen steht für Wechselstrom. Das "-" bzw. "=" Zeichen steht für Gleichstrom.

In den Röhrenradios fließt zu 99% gleichgerichteter Strom. Benutze Kondensatoren mit 630V Spannungsfestigkeit.

_________________
Grüße

Nicolai
->Lasst die Anode mit euch sein!->


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 12:47 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
Lass dich davon nicht ärgern. Jeder Kondensator ist gleichermaßen für Gleich- und Wechselspannung geeignet, nur die Spannungsfestigkeit unterscheidet sich. Üblicherweise wird diese für beide Belastungen angegeben, z.B. 250V- und 150V~. Wenn Du die gelben axialen Kondis von ATR oder die roten WIMAs mit 630V gekauft hast sollten die in jedem Fall passen, es sei denn auf dem zu tauschenden Bauteil steht eine höhere Festigkeit, z.B. 500V~, das entspricht dann ungefähr 1500V-.

Christian


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 13:56 
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Registriert: Sa Feb 06, 2010 23:31
Beiträge: 15
ja hab mir die gelben bestellt!!! also verbaut sind folgende kondensatoren:

0,01 uF
750V-
--------
0,022 uF
750V-
--------
470 pF
500V~ 250V~
--------
0,01 uF
500V-
--------
ERO 5000 pF
250V~
--------
ERO 0,1 uF
250V-
--------
0,047 uF
125V-
--------
2700 pF
125V-
--------
4700 pF
125V-
--------
dann noch zwei stück an denen auf einer seite mehrere Drähte sind!!

4700 pF
500V- 250V-
1Draht und 3 Drähte
--------
ERO 5000 pF
250V~
1 Draht und 2 Drähte

kann ich da einfach noch zusätzliche drähte anlöten oder brauch ich da bestimmte kondensatoren??

welche der oben genannten kondensatoren kann ich durch einfach durch die gelben 630er ersetzen und bei welchen brauch ich andere, vorallem welche??

die uF werte sind teilweise bei den gelben nicht dabei, da nehm ich einfach einen mit dem nächst höheren wert, oder??


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 14:06 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
Zitat:
0,01 uF
750V-
--------
0,022 uF
750V-

Hier werden die 630er möglicherweise nicht reichen. Auch mir ist nie klar geworden, ob diese Angabe von ATR sich nun auf Wechsel- oder Gleichspannung bezieht.

Zitat:
dann noch zwei stück an denen auf einer seite mehrere Drähte sind!!

Auf den ersten Blick würde ich tippen, dass in diesen Bauteilen "noch mehr" drinsteckt als nur der Kondensator, bspw. ein Widerstand oder eine Schirmung, wie man es von manchen Nordmendegeräten her kennt.

Für die Klärung dieser und bestimmt noch weiterer Fragen ist es sinnvoll, dass du uns mitteilst, um welches Gerät es sich überhaupt handelt. Meine Kristallkugel liegt grade ausserhalb ihres Gehäuses und wartet auf einen neuen Gleichrichter :roll:

Zitat:
die uF werte sind teilweise bei den gelben nicht dabei, da nehm ich einfach einen mit dem nächst höheren wert, oder??

Sollte es eigentlich geben.

Hast Du einen Schaltplan von dem Gerät?


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 14:18 
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Registriert: Sa Feb 06, 2010 23:31
Beiträge: 15
es handelt sich um eine philips philetta!! auf dem einen ''mehrdrahtkondensator'' ist noch ein b mit nem kreis außenrum drauf und der andere is so klein da kann eigentlich kein wiederstand mit drinne sein!! und müsste es nicht mit drauf stehen wenn ein wiederstand drin ist?? die philetta soll mein aufwärmgerät werden da ich neu auf dem gebiet bin dann habe ich noch ne melodia 419 und ne 519!!! aber die müssen noch warten....


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 14:21 
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Registriert: Sa Feb 06, 2010 23:31
Beiträge: 15
ach so welche kondensatoren sollte ich nehmen bei den 500V?? ich habe noch 2 folienkondensatoren mit 0,015 uF 1500V-!! ist das eigentlich egal wie rum ich die einlöte?? Woran erkenne ich elkos??


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 14:30 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
Es gibt sehr viele Philettas. Auf der Rückseite müsste ein Typenschild mit der Modellnummer sein, die sieht irgendwie so "BD428"-mäßig aus (nur ein spontanes Beispiel). Schaltpläne für die Geräte finden sich immer ganz gut im Netz, je nach Modell kann ich dir vielleicht auch einen zusenden. Ich hatte noch keine Philetta in der Hand, sind das nicht größtenteils/allesamt Allstromgeräte (Röhren mit Uxyy)?? Für einen Anfänger sind diese wirklich völlig ungeeignet, da sie keine Trennung von der Netzspannung haben. Ich weiß nicht wie versiert du in Elektro- und Meßtechnik bist (deinen Fragen nach erwarte ich da allerdings nicht so viel - bitte nicht böse nehmen!!), aber das hier kann wirklich akut lebensgefährdend sein!! So hast du beim Einstecken des Steckers eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass direkte Netzspannung auf dem gesamten Chassis sitzt!!

Auch wenn die Geräte ganz niedlich sind, ich und jeder andere würde dir zu einem anderen Radio als Einstieg raten!
Was weißt du so über die Radiorestauration? Es gibt ein seehr gutes Buch, das sein Geld allemal wert ist, und die wichtigsten Grundlagen in Sachen Elektrik/Gehäuse/Schaltungstechnik etc. für jedermann verständlich beschreibt:

http://www.50er-radios.de/

Auf der Seite kannst du auch ein wenig Probelesen.
Ich empfehle dir dringend, dich erst ein wenig mit den Grundlagen vertraut zu machen, denn hier wird an hohen Spannungen gearbeitet!!
Es lohnt sich wirklich, hier die Nase etwas tiefer reinzustecken :wink:

Christian, der dir dringend anrät, die Finger von dieser bööösen Philetta zu lassen


Zuletzt geändert von Mr. Woodenapple am Sa Feb 27, 2010 14:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 14:37 
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Registriert: Sa Feb 06, 2010 23:31
Beiträge: 15
Also ist ne 244er, ich habe mir zwei bücher gekauft da seine ist das du genannt hast!! ich weiss das die philettas allstromgeräte sind und mann aufpassen sollte!! Ich will aber erst mal meine kondensatorenkenntnisse an der philetta ausleben da ich mir meine wunderschöne 419er nicht kaputt machen will!! meiner meinung nach bekommt man die besten erfahrungen mit handwerkichen tätigkeiten!! mach dir mal keine sorgen ich habe genug verständnis das ich hier mit hohen voltzahlen arbeiten werde!!!


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 15:07 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
mazzl83 hat geschrieben:
Also ist ne 244er...


Es wäre für alle Beteiligten, Dich eingeschlossen, hilfreich, wenn Du die vollständige Typenbezeichnung nennen würdest. Diese lautet BD 244 U.

Das U besagt, dass es ich um ein Allstromgerät handelt. Solche Geräte bergen besondere Gefahren (siehe http://dampfradioforum.de/ht ... strom.html) und sind deshalb eigentlich nichts für Anfänger.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 16:33 
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Registriert: Mi Jun 03, 2009 9:28
Beiträge: 979
Wohnort: HDH
Und bitte bitte, es reicht jeweils ein Satzzeichen am Ende also nur "!" oder "?"

Du musst gelassener werden.

750- ? wo sollen die in einer Philetta sein. Kommt drauf an wie hohe Spannungen auftreten manchaml kann man da auch die 630er nehmen.

Gruß

Ralf


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 Betreff des Beitrags: Kondensatorentausch Philetta
BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 18:03 
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Registriert: Do Dez 10, 2009 13:34
Beiträge: 23
Hallo !
Habe zur Zeit auch bei einer Philetta eine klein C-kur gemacht.Ich hab wohl kein Allstromgerät;denn Radio-Nr. lautet: B3D11A WA.
Bei meiner Ph. sind auch 2 ERO 100 mit 3 Anschlüssen drin.

4700 pF 500V - ? V~ und 0,01µF 250 V- 100 V~. Den letzt genannten habe ich ausgebaut und einen 400 V 10000pF dafür eingelötet.Doch was ist jetzt mit dem 3.Kabel? Geht über eine Lötöse nach Masse. Habe keinen
Schaltplan. An der Lötöse hängt noch ein ELKO v.Valvo 5/70 dran.
Den alten C habe ich aufgesägt, um zu sehen ob da evtl. ein
Widerstand drin sitzt. Sieht nicht so aus. Der 3. Draht ist nach ca 2-3 Wicklungen auf der Wickelfolie (glänzt wie Alu/andere Seite dünnes Papier.) gelötet.
Den anderen 3-poligen ERO 100 laß ich erst mal so wie es ist.
Hat jemand einen Rat , was ich mit dem 3.Draht machen soll. Am C. kurz abgeschnitten. Und was bedeutet 5/70 auf dem blauen Valvo ELKO?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kondensatorentausch Philetta
BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 18:14 
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Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
Beiträge: 1650
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Reinhard,

Reinhard Nöll hat geschrieben:
Doch was ist jetzt mit dem 3.Kabel? Geht über eine Lötöse nach Masse. Habe keinenSchaltplan.


Das dürfte eine Abschirmung sein. Entweder kann man den neuen Kondensator nah am Chassis platzieren, oder die Abschirmung beim neuen Kondensator selbst hinzufügen. Anleitung hier.

Reinhard Nöll hat geschrieben:
An der Lötöse hängt noch ein ELKO v.Valvo 5/70 dran. Und was bedeutet 5/70 auf dem blauen Valvo ELKO?


Wahrscheinlich 5 µF/70 Volt.
Gruss, Niko

_________________
Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 18:33 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
Das werden wohl diese beiden hier mit der Schirmung sein. Der Planausschnitt ist von einem B3D21A.


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mär 04, 2010 13:59 
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Registriert: Do Mai 22, 2008 22:44
Beiträge: 500
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo allerseits,
was ich hier über Strom und Spannungen schreibe, bitte nicht ernst nehmen und als Nachmachanleitung verstehen. Ich kann mich, ohne das mich jemand haftbar macht, nur meinen Vorrednern anschließen, ohne Vorkenntnisse und Erfahrungen + Sicherheitsdenken = Finger weg von Allstromgeräten.

Aber da ich technisch interssiert bin, nie auf Warnhinweise Erfahrener hören kann, habe ich mich natürlich ( auch ohne Ausbildung) an diese Geräte gewagt. Wenn man Vorsicht und Gehirn walten lässt, vorausgesetzt man hat schon jahrelange Erfahrung mit technischen Basteleien, sollte auch ein Allstromgerät machbar sein. Man sollte zumindest erstmal den Stecker so in die Steckdose stecken, das keine Phase am Metallchassis anliegt. Desweiteren sind die Regler wieder mit den originalen Knöpfen auszustatten, damit wenn man dran dreht wenigstens darüber isoliert ist. Bei allen Arbeiten am Gerät Stecker ziehen, das Gerät sollte nur zu Kontrollzwecken ans Netz gehen. Und diese Hinweise sollte man nicht einmal vergessen, das ist Grundvoraussetzung. Auch einen gewissen Sicherheitsabstand zum Gesicht wahren, wer schon mal direkt bin einen explodierenden Kondensator geschaut hat, weiß wovon ich rede. Ansonsten sollte man durch den Arbeitsstuhl, Teppich und Hausschuhe einigermaßen isoliert sein, so das eine Spannung nicht immer gleich lebensgefährlich sein muß. Das heißt auch, das man eben drauf achten sollte, das man selber in keinster Weise geerdet ist. Dadurch ist es mir schon passiert, das ich an spannungsführende Teile angefasst habe, ohne es bemerkt zu haben. Fatal ist natürlich, wenn die linke Hand das Chassis hält und die rechte Hand die volle Anodenspannung berührt, der Weg des Stroms muß über das Herz führen! Und dann kommt es darauf an, hat man eine sehr trockene Haut, tut es nur säuisch weh, vorausgesetzt man ist körperlich fit und kennt den Strom :o Alle anderen "Typen" - ja das kann es unter Umständen schon gewesen sein.

Aber mal ehrlich, wer hat noch nicht sein Werkzeug durch die Gegend geschmissen? Das gehört einfach dazu, zumindest einmal, damit man Respekt vor der Materie "Strom" bekommt.

Ich kenne den Strom schon 50 Jahre, oder er mich? Als ich in allerjüngsten Jahren, ein Elektrobaukasten geschenkt bekam und die Flachbatterie alle war, steckte ich die "Fahrradbirne" mit den Klingeldrähten in die Steckdose. Es hat fürchterlich geknallt und dann war das Licht aus. Meine Mutter brüllte von unten, was ich gemacht habe - "nichts" das war die Antwort und sie drückte wieder die Sicherung rein. Das habe ich bis heute nicht vergessen und solche Erfahrungen lehren! Das hätte aber wortwörtlich auch ins Auge gehen können!

Später brachte mich ein ausgebildeter Elektriker zum Staunen. Er arbeitete unter voller Spannung am Hausstromsystem. Als ich ihn fragte, warum er keinen Stromschlag bekommt, war seine Antwort: "Mir tut der Strom nichts, er kennt mich!" Als ich wie ein Auto kuckte, verstärkte er seine Worte und fasste mit einer Hand an die spannungsführende Phase - nichts passierte. Ja und dann weihte er mich in die grundlegenden Vorsichtsregeln ein, unter welchen man sogar Spannungen gefahrlos berühren kann. Später beeindruckte ich damit Freunde und gewann Wetten damit, in dem ich beide Pole einer Steckdose einzeln nacheinander berührte, ohne einen Schlag zu bekommen :lol:

Aber trotz der "Geschichten" möchte ich damit niemand animieren, dieses nachzumachen, ich kann nur alle vor den negativen Auswirkungen eines Spannungsschlages warnen und meine Zeilen nicht als BDA zu werten und nachzuahmen.

Mit diesen Kenntnissen und vorsichtigen Umgang habe ich jedenfalls schon einige Philettas (Allstromgeräte) restauriert und bisher ging es fast immer gut. Gerade diese Philetta, ist ein Vertreter der Zunft, die selbst der hobbyunfreundlichen besseren Hälfte gefällt und daher wird auch eins in ihren Reich (Wohnzimmer) als Zierde zugelassen.

Übrigens die Kondensatoren, mit den 3 Anschlussdrähten, wobei der 3. Anschlussdraht an das Gehäuse geht, ist eine Abschirmung. Diese kann man sehr einfach selber herstellen, in dem Link hier im Thread, ist es in Wort und Bild hervorragend beschrieben. Wenn man nicht ganz so Wert, auf eine Originalwiederherstellung legt, kann man den fertigen Kondensator auch mit Schrumpfschlach überziehen und mit geeigneten Schreibern beschriften.
Es gibt auch Kondensatoren, die auf einer Seite mit einem umlaufenden Ring gekennzeichnet sind. Das soll nach Auskunft eines fähigen Mitgliedes dieses Forums bedeuten, das es die Außenfolie betitelt, die letztendlich beim Herstellungsprozess - beim wickeln des Kondensators außen liegt. Das heißt jenachdem, wie rum man diesen Kondensator einlötet, kann man sich die weitere Abschirmung sparen. Hier hilft nur probieren!

Gruss zuendi


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