Dampfradioforum

Hallo, in die Runde,

vor einigen Tagen bin ich per Zufall auf folgendes gestossen:

- für den Betrieb eines Radios während der Reparatur wird ein Regeltrafo ( Spartrafo ) benutzt. Die eingebauten Messwerke zeigen Strom und Spannung an.
- Das das Gerät nicht netzgetrennt ist, ist dem Anwender bekannt. Soweit sogut.
- Deshalb wird auch der Regler auf Linksanschalg gebracht, bevor am Radiogerät hantiert wird. Die Messwerke zeigen 0 Volt an.

An dieser Stelle ist es LEBENSGEFÄHRLICH[color=#000000][/color]

Denn obwohl die Messwerke 0 Volt anzeigen, können beide Pole der Steckdose 230 Volt gegen Erde führen. Die Chance ist 50%.

Deshalb die Bitte an alle, die es nicht sowieso machen: Stecker ziehen, vor dem Hantieren am Gerät!

Da ich selbst keinen Regeltrafo habe, ist mir das nie in den Sinn gekommen....

VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz

Ist das etwa mein Regeltrafo den du da gerad beschreibst?
Wenn ja, dann kann ich Henning nur zustimmen, das ding ist trotz runter geregelter Spannung, immer noch Lebensgefährlich!
Ich hol mir jetz bald noch einen Trenntrafo für meine Gesundheit dazu.
Lg Manu,
und an Henning nochmals besten Dank für die Rettung meines Oszilloskopes!

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
http://www.Quadbahn-Bispingen.de

Hab mir mal aus dem Raupenhaus einen Schaltplan von so einem Teil geholt. Daß die Dinger keine Trenntrafos sind wusste ich ja, aber das war mir auch neu.



Ich hab auch so einen Regeltrafo, nur meiner hat einen 2 poligen Hauptschalter, ist von einer kleinen sächsischen Firma aus den 60èrn.

Wenn man konsequent darüber nachdenkt, ist das eigentlich klar. Deshalb sind solche Geräte für den Reparaturbetrieb eigentlich wertlos, sinnvoll sind nur Stelltrenntrafos und diese möglichst mit Volt- und Amperemeter.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....