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 Betreff des Beitrags: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Do Sep 01, 2011 15:14 
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Hallo zusammen,

endlich kam ich dazu, meine Carmen 56 zu reinigen und die Kondensatoren zu tauschen.

Zwischen den Skalenlämpchen und der Skalenscheibe war eine Art Pergamentpapier. Leider ist das ziemlich vergammelt. Was kann man dafür als Ersatz nehmen?

An dem linken Klangpoti war eine Kontaktlasche aus der Niete gebrochen. Ich habe die wieder angelötet... mal sehen wie lange das hält :)

Der Seilzug für die Ferritantenne war gerissen, ich habe als Ersatz Zahnseide (wurde in einem anderen Thread schon mal empfohlen und war gerade vorhanden :mrgreen: ) genommen. Funktioniert aber nicht gut. Ich werde dann doch richtiges Skalenseil nehmen.

Beim Messen der Spannungen habe ich festgestellt, dass alle Anodenspannungen um ca. 15 Volt gegenüber dem Schaltplan zu niedrig sind. Der Siebwiderstand ist in Ordnung, die Siebelkos werden nicht warm. Den Gleichrichter wird zwar warm, aber man kann ihn eben noch anfassen. Woher kann das kommen? Sollte der Gleichrichter vielleicht doch ersetzt werden?

Auf UKW spielt die Carmen schon wieder sehr gut. Auf den AM-Bereichen tut sich noch nichts, da muss ich noch schauen.
Die EM34 ist natürlich hinüber, wird wieder durch eine Russen-Röhre erstetzt.

LG

Peter


Zuletzt geändert von bmpeter am Do Sep 01, 2011 16:51, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Do Sep 01, 2011 16:43 
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Hallo!

Butterbrotpapier oder Backpapier eignen sich als Skalenhintergrund hervorragend.

http://imageshack.us/photo/my-images/7/j609higru.jpg/

http://imageshack.us/photo/my-images/837/j609skala.jpg/

Gruß

Stefan

P.S.. UKW ist FM...

:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Sa Sep 03, 2011 11:35 
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Bitterbrotpapier geht gut, das nehme ich bei diesen Radios auch, wenn der Skalenhintergrund erneuert werden muss. Mit transparantem Kleber zu einer Schlaufe kleben und wie das Original spannen.

Bezüglich der zu niedrigen Spannungen würde ich auf den Gleichrichter tippen. So warm, dass man ihn "eben noch anfassen" kann (das wären etwa 50 °C), sollte er nicht werden. Das Radio selbst spielt aber auch mit 15 V zu wenig problemlos, wie Du ja schon selbst festgestellt hast.

Der fehlende AM-Empfang wird eine der folgenden Ursachen haben: Kontaktprobleme in der Tastatur, das ist bei diesen Radios eigentlich immer der Fall. Oder ein Kabel zur Ferritantenne ist abgerissen, dann müsste aber auf KW Empfang vorhanden sein. Vorausgesetzt, die Taste PA ist nicht gedrückt, denn diese schaltet die externe Antenne für alle AM-Bereiche ab. Da die Ferritentenne nur für MW und LW wirkt, ist KW dann tot.

Falls die Reparatur des Klangreglers nicht dauerhaft hält, hätte ich Ersatz da.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Sa Sep 03, 2011 17:26 
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Sowas.... heute wollte die Carmen nicht mehr auf UKW spielen. Nur noch Rauschen und andere komische Geräusche. Ich habe dann den gesamten UKW-Tuner abgebaut und untersucht. Hier war soweit alles in Ordnung (bei der Gelegenheit konnte ich alle Rollen der Seilführung und andere sonst nicht zugängliche Stellen reinigen :D ).

Außerdem war ich kurz davor den Tastensatz abzubauen, im letzten Moment hab ich mich aber anders entschieden und versucht den über die möglichen Zugangswege zu reinigen. Besonders anfällig sind wohl auch die Röhrenstifte und die Sockel. Die muss ich alle noch reinigen.

UKW geht wieder. AM kann ich noch nicht sagen, da ich die Ferritantenne noch ausgebaut habe. Allerdings habe ich zumindest mal ein Rauschen, wenn ich eins der Kabel von der Antenne berühre. Vorher war da überhaupt nichts.

Noch ein neuer Fehler hat sich eingestellt: Beim drehen des Lautstärkepotis wird es auf den ersten paar Millimeter normal lauter, bis dann plötzlich das Gerät auf voller Lautstärke spielt. Das geht richtig schlagartig.

Lutz, danke für die Tipps. Vielleicht komme ich auf dein Angebot mit dem Klangregler noch zurück.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Fr Sep 09, 2011 16:24 
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Wieder ein Stück weiter...

Die schlagartige Änderung der Lautstärke lag einer Testweise eingebauten EABC80. Mit der Original EABC80 verhält sich der Lautstärkeregler normal. UKW geht jetzt sehr gut.

Noch eine Frage an die Spezialisten: Auf den AM-Bereichen geht zwar der Empfang, allerdings ist die Lautstärke sehr gering. Ich muss den Lautstärkeregler voll aufdrehen, damit ich etwas höre. Bei der Spannungsmessung ist mir aufgefallen, das an der Anode der Triode der ECH81 135 V anstatt - wie gefordert - 100 V anliegen. Den Anodenwiderstand (R22) habe ich gemessen, der ist in Ordnung. Die anderen Spannungen der ECH81 und EF85 sind ebenfalls in Ordnung. Woher kann diese "Überspannung" kommen? Ist das vielleicht die Ursache für die geringe Lautstärke?

Die ECH81 habe ich testweise getauscht, dies brachte jedoch keine Änderung.

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

LG

Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Fr Sep 09, 2011 18:38 
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Die zu hohe Anodenspannung an der ECH 81 kann eigentlich nur zwei Gründe haben:

Entweder die Röhre hat schlechte Emission. Es kommt gelegentlich vor, dass das nur bei der Triode der ECH der Fall ist und liegt daran, dass das Radio jahrelang nur auf UKW betrieben wurde. Dann liegt dort keine Anodenspannung an. Auf der Dauer ist es einem Röhrensystem nicht zuträglich, nur mit Heizung, aber ohne Anodenspannung betrieben zu werden.

Im Prinzip kann es auch an Deiner Messung liegen: Wahrscheinlich hast Du mit einem Digital-Multimeter gemessen, das hat üblicherweise einen Innenwiderstand von 10 M Ohm. Die Spannungsangabe im Schaltplan bezieht sich aber auf ein analoges Messgerät mit 1000 Ohm pro Volt im 600 Volt-Bereich, d.h. ein Messgerät mit 600 k Ohm Innenwiderstand. Dieses belastet die zu messende Spannung entsprechend stärker. Allerdings macht das in diesem Fall nur etwa 5 Volt aus.

Wenn auf den AM-Bereichen über den ganzen Skalenbereich wenigstens etwas Empfang vorhanden ist, kannst Du die zu hohe Spannung ignorieren. Denn diese Stufe arbeitet dann korrekt.

Ich denke eher, Du hast die Ferritantenne beim Ab- und wieder Anbauen falsch angeschlossen oder verstimmt. Die beiden Spulen auf dem Ferritstab sind zum Abstimmen verschiebbar. Eine ist für MW, die andere für LW; die für Mittelwelle beeinflusst aber auch den Abgleich für LW (also die MW-Spule zuerst abgleichen). Und die Taste PA sollte für einen brauchbaren MW- und LW-Empfang gedrückt sein, wenn keine ordentliche Außenantenne angeschlossen ist, sonst fängt sich das Radio nur unnötig Störungen ein.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Sa Sep 10, 2011 12:15 
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Heute habe ich alle Verbindungen von und zur Ferritantenne (ich hatte mir die vorher aufgezeichnet) und alle Bauteile rund um die ECH81 nochmals überprüft, kein Fehler feststellbar.

Da es an der ECH81 wohl nicht liegt, habe ich den weiteren Weg des AM-Signals verfolgt und bin bis zu dem Bandbreitenschalter gekommen :P Dieser war die ganz Zeit herausgezogen, stand also auf "schmal". Nachdem ich den Schalter auf "breit" umgestellt hatte, war AM-Empfang mit normaler Lautstärke möglich.

Bei der Gelegenheit habe ich auch noch einen Teer-Kondensator entdeckt, der sich bisher erfolgreich versteckt hatte :P, es handelt sich um C102, der in der Nähe des Lautstärkepoti montiert ist.


Jetzt muss ich mal Fragen: Was hat es mit diesem Schalter auf sich? Was wurde mit der Bandbreitenumschaltung bezweckt? Ist es normal, dass auf "schmal" kaum etwas zu hören ist?



@Lutz: vielen Dank für deine Tipps.

LG

Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Sa Sep 10, 2011 19:17 
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Der Bandbreitenumschalter dient dazu, bei ungünstigen Empfangsverhältnissen Störungen zu reduzieren. In Stellung "breit" ist der Klang besser (mehr Höhen), in Stellung "schmal" sind, bedingt durch das Modulationsverfahren (AM), weniger Höhen vorhanden, aber auch weniger Störungen von dicht benachbarten Sendern oder sonstigen Quellen hörbar.

Im Prinzip sollte die Empfindlichkeit in beiden Stellungen ähnlich sein. Dass sie das nicht ist, kann einmal schaltungstechnische Gründe haben, aber auch an einem nicht optimalen ZF-Abgleich liegen. Denn wenn die Durchlassfrequenzen der einzelnen ZF-Filter nicht genau gleich sind, macht sich das bei schmaler Bandbreite stärker bemerkbar. Ein weiterer möglicher Grund ist, dass der Umschalter in der einen Stellung aufgrund von Oxydation keinen Kontakt gibt.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 16:54 
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Heute habe ich mir den Bandbreitenschalter näher angesehen. Und tatsächlich - die eine Schalterstellung "schmal" gibt keinen oder ganz schlechten Kontakt.
Nun ist der Schalter leider mit dem Laustärkepoti vernietet. Öffnen ist da leider nicht möglich - zumindest für mich.

Da werde ich wohl einen anderen Poti mit Schalter brauchen, oder hat jemand eine Idee wie ich die Nieten aufbekomme und das ganze nachher wieder zu ? :?:

Hier noch ein paar Bilder:

Bild
Bild
Bild
Bild




LG

Peter


Zuletzt geändert von bmpeter am Di Sep 13, 2011 17:56, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 16:59 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Peter,

manchmal lassen sich die Nieten aufbohren bzw. mittels Dremel wegschleifen.
Anschließend sollte es klappen, die Nieten durch winzige Schräubchen (M 2,6 o.ä.) zu ersetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 17:58 
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Beim letzten Bild kann man erkennen, das die Nieten anscheinend fest mit dem Gehäuse des Potis verbunden sind.
Die Nieten am Schalter könnte man abschleifen, aber was mache ich dann mit den Stiften die mit dem Potigehäuse verbunden sind? Ausbohren?

LG

Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 18:41 
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Hallo Peter,
ich hatte schon etliche Potis deren Achse fest waren, hauptsächlich Klangpotis. Wahrscheinlich wurden die noch nie bewegt. Ich habe die dann mit na in meinem Fall WD40 geflutet, danach einwirken lassen, danach vorsichtig immer mal wieder versucht zu bewegen, bis sie sich gelöst haben. Geöffnet habe ich so ein Teil noch nie, ich denke das ist bestimmt nicht lustig wenn einem das Innenleben entgegen hüpft, und das Puzzle wieder zusammen zu bekommen. Ich würde das erst mal ohne Bohren versuchen, weil so genau weis man ja nicht was unter dem Loch sein wird.
Allerdings muss ich auch von einem Fehlschlag berichten, bei meiner Telefunken Dominante 2604 Truhe hat sich beim Höhenregler irgendwas mechanisch aufgelöst, ich kann zwar noch den Klang regeln, aber der Endsteller ist entweder abgebrochen oder hat sich aufgelöst. Fest ist ja bei dir nichts, da würde ich reines Kontaktspray benutzen.
Aufbohren kannste ja immer noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 19:41 
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Beiträge: 309
Wohnort: 64753 Brombachtal
Hallo PL504,

dein Tipp war gut, ich habe ein kleines Loch gebohrt und mit Kontakt-Spray geflutet. Dannach immer schön den Kontakt betätigt. Nachdem das Spray einigermaßen getrocknet war, ist der eine Kontakt wieder in Ordnung der andere ging ja vorher schon.
Jetzt lass ich den Schalter mal ganz trocknen und werde ihn dann wieder einbauen.

@Gery: Danke für die Info's. Du warst etwas zu spät, das Loch war schon gebohrt als du geschrieben hast :lol:

LG

Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2011 22:33 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1916
Wohnort: Braunschweig
Hallo Peter,

falls du Kontakt 60 verwendet hast, solltest du das so schnell wie möglich wieder ausspülen mit Kontakt WL. Kontakt 60 = Korrosion 60, da vergammelt mit der Zeit alles.
Diese Bandbreitenschalter funktionieren eigentlich nie auf Anhieb, aber kaputt sind sie normalerweise nicht da der Standardradiohörer meist nicht mal weiß das es sowas gibt und daher der Schalter auch nie benutzt wurde. Nach Reinigen und öfter Hin- und Herbewegen gingen sie fast immer wieder.

Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 56
BeitragVerfasst: Do Sep 15, 2011 13:04 
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Registriert: Do Jun 30, 2011 15:20
Beiträge: 309
Wohnort: 64753 Brombachtal
Hallo,

nachdem ich das Loch gebohrt hatte und den Schalter mit Kontaktspray "behandelt" habe (anschließend mit Kontakt WL nachgespült) funktioniert der Schalter wieder einwandfrei.

Nach einer längeren Trocknungsphase habe ich den Poti wieder eingebaut.Die Carmen spielt jetzt auch auf Mittelwelle bei beiden Schalterstellungen.

Jetzt muss ich noch irgendwie die Russische Ersatzröhre so ausrichten, das sie gut passt und auch durch die Skala sichtbar ist. Außerdem fehlt noch das Butterbrotpapier zwischen Skala und Chassis.

Die Zahnseide als Ersatz für das Skalenseil der Ferrit-Antenne funktioniert jetzt doch zufriedenstellend.

LG

Peter


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