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 Betreff des Beitrags: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 15:15 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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Hallo,

ich habe eine Philetta BD263U aufgearbeitet/restauriert, alle Elkos, Teerkondensatoren und WIMA-Bonbons ausgetauscht. Weil es sich ja um ein Allstromgerät handelt, habe ich es über einen Trenntrafo erstmals angeschlossen: Nichts tut sich, kein Rauschen oder Brummen, auch bei voll aufgedrehter Lautstärke. Eins der beiden 12V-Lämpchen war durch, ich habe beide gegen 14V-Lämpchen ausgetauscht, jetzt leuschten beide, aber ansonsten keine Änderung. Zunächst konnte ich nur bei der Gleichrichterröhre den Heizfaden glühen sehen,bei genauerem hinsehen auch bei den anderen Röhren bis auf die UF89, UABC80 (sie haben allerdings viel Getter, so dass man den Heizfaden deshalb nicht sieht).
Ich habe zunächst einmal die Röhren hins. Kurzschlüssen und Durchgang des Heizfadens durchgemessen, soweit okay:
UCC85 38 Ohm
UCH81 31 Ohm
UF89 21 Ohm
UABC80 47 Ohm
UL84 70 Ohm
UY85 60 Ohm
Genauer konnte ich die Röhren mangels passendem Röhrenprüfer nicht testen.
Auch die Verdrahtung der seriell geschalteten Heizkreise ist okay.
Ich habe dann die Spannung an dem 100uF-Elko nach der UY85 (Sollwert laut Schaltplan: 215V) gemessen, sie begann ca. 20 Sek. nach Einschalten binnen 10 sek. auf 215V anzusteigen und fiel dann wieder langsam auf 155V ab und blieb bei diesem Wert.

Wie kann es zu diesem merkwürdigen Verhalten kommen, wo könnte der Fehler liegen, was sollte ich als nächstes prüfen ?

Grüße,
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 16:09 
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Eventuell die UY85 verschlissen. Hast du auch alles richtig verdrahted? Ich hatte einen neuen kondensator gegen masse gelötet(der alte hatte schirm-anschluß),da ging auch nix,aber hatte immerhin leichten brumm.

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 16:12 
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Hallo Ralf,

die beiden Lämpchen sind in Reihe mit der Heizleitung der UF89 und der UY85 (Gleichrichterröhre) geschaltet. Falls der Innenwiderstand der Lämpchen zu hoch ist, bekommen beide Röhren zu wenig Heizstrom. Dadurch kann die Gleichrichterröhre nicht mehr genügend Strom fließen lassen, und die Spannung am Ladekondensator erreicht nicht den erforderlichen Wert.

Also: passende Lämpchen mit je 12 V / 0,1 A einbauen!

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 17:24 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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Ich denke nicht, dass dies an den Lämpchen liegt. 14 Volt zu 12 Volt ist, wenn es jeweils 100mA-Birnchen sind, kein Unterschied, der ins Gewicht fällt.

Wir müssten etwas genauer wissen, ob das Radio, abgesehen, von einem normalen Grundbrumm, ganz "tot" ist, oder ob z.B. bei gedrückter TA-Funktion und Berührung der TA-Buchsen wenigstens ein lauter NF-Brumm vorhanden ist.
Denn auch bei 155 Volt am Ladeelko müsste sich Empfang einstellen, wenngleich schwach.

Ansonsten: die Messung der Heizfäden besagt, logischerweise, natürlich wenig darüber, wie funktionstüchtig eine Röhre noch ist.

k.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 17:27 
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Wenn die Lämpchen, die Du eingebaut hast, auch wie die originalen 0,1 A haben, wird das nicht die Ursache sein. Denn 4 V weniger im heizkreis, das sind bei 230 V gerade mal 1,7 %, machen noch nichts aus. Zumal der Heizkreis für 220 Volt ausgelegt ist.

Das Verhalten der Spannung hinter der UY85 kommt wie folgt zustande: wenn die UY85 aufheizt, steigt die Spannung an. Die anderen Röhren brauchen offensichtlich länger zum Aufheizen. Sobald sie Strom ziehen, sinkt die Spannung wieder ab. Das zeigt, dass die Anodenspannungsversorgung nicht völlig ausgefallen ist.

Allerdings müsste die Spannung höher sein. Wie hoch ist denn der Strom, der vom 100 µF-Elko zum Übertrager fließt? Der Sollwert ist 100 mA. Wenn der Strom kleiner ist, stimme ich amiga3000 zu, dann wird die UY85 verschlissen sein. Wenn er bei oder über 100 mA liegt, steckt in der Schaltung des Radios ein Fehler, der zu hohe Stromaufnahme zur Folge hat. Der Kathodenelko der UY85 ist in Ordnung?

Die zu niedrige Spannung wird aber nicht das einzige Problem sein, denn das Radio müsste auch mit 155 V spielen. Nicht einmal schwach, sondern weitgehend normal, denn es ist auch für 110 V geeignet, dann ist diese Spannung sogar kleiner als 155 Volt.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 17:56 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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Hallo,

Danke für die Hinweise. Ein Verschleiss der Gleichrichterröhre ist möglich, leider habe ich keine U-Röhren als Ersatz. In meinem Gerät waren 2 abgeschirmte (Teer)Kondensatoren eingebaut, einer an der TA-Buchse (die nutze ich nicht) und einer im NF-Zweig vor dem Lautsprecherpoti, ich habe sie durch normale Kondensatoren ersetzt. Durch das Fehlen der Abschirmung könnte es zu Brummstörungen kommen, aber bei meinem Gerät tut sich ja gar nichts.
Zu den Lämpchen: Sie haben 14V/65mA, die Wendel hat 24 Ohm, die Orginalen 12V/100mA haben 12 Ohm. Ich hatte die Lämpchen für eine etwas höhere Spannung besorgt, wegen der höher gewordenen Netzspannung, auch wegen der Lebensdauer der Lämpchen.
Der Kathodenelko ist in Ordnung, da neu (100uF/450V).
Als nächstes werde ich den Stromverbrauch der Schaltung messen.

Grüße,
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 18:02 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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ralf02 hat geschrieben:
Hallo,

...Zu den Lämpchen: Sie haben 14V/65mA, die Wendel hat 24 Ohm, die Orginalen 12V/100mA haben 12 Ohm. Ich hatte die Lämpchen für eine etwas höhere Spannung besorgt, wegen der höher gewordenen Netzspannung, auch wegen der Lebensdauer der Lämpchen....
Grüße,
Ralf



HOPPLA :shock: .

Bei den Lämpchen ist weniger die Spannung entscheidend, sondern der Stromdurchfluss. Höher geht immer, geringer (wie in Deinem Fall) ist bei Allstromgeräten problematisch.
Ich weiß jetzt nicht, ob den Lämpchen noch ein Widerstand parallel geschaltet ist, ich vermute nein.
In diesem Fall hättest Du den Röhren den "Saft abgeschnitten".

Setze mal alternativ, zum Testen, andere Birnchen ein, die mindestens o,1 A haben, und prüfe dann mal die Spannung am Ladeelko. Vielleicht arbeitet die UY85 dann bereits "richtig".

k.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 18:34 
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Ups, ja jetzt wird es mir auch klar, durch die 65mA - Lämpchen im Serienheizkreis wird der Stromfluss ja auf 65mA begrenzt, kein Wunder, dass das Glühen der Röhrenheizungen kaum sichtbar war. Naja dann muss ich erstmal die fehlende 12V/100mA Lampe besorgen.
Über die beiden Lämpchen ist ein Bauteil geschaltet (R6 = 240), wohl ein Widerstand (Schaltzeichen wie ein Poti, jedoch mit Pfeilspitzen an beiden Seiten des "Querstriches").

Grüße,
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 19:27 
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Dann teste doch mal ohne skalenlampen. Heizung geht auch ohne die,wegen dem urdox wiederstand der im heizkreis sitzt.

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Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: So Sep 04, 2011 19:54 
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Richtig.
Parallel zu den Lämpchen ist ein Heißleiter geschaltet; in Reihe zum Heizkreis liegt ein zweiter Heißleiter zur Einschaltstrombegrenzung.

Gerade habe ich mal in "Funktechnik ohne Ballast" nachgeschlagen, dort ist sogar diese Philettaschaltung abgebildet:
Der parallele Heißleiter soll den Heizstrom übernehmen, wenn eine Skalenlampe durchgebrannt ist. In diesem Fall steigt die Spannung am Heißleiter an und es fließt mehr Strom durch ihn. Durch die höhere Leistung wird er heißer und leitet besser. Nach kurzer Zeit hat sich der Heizstrom auf einen neuen Wert stabilisiert; der ist zwar niedriger als der Heizstrom mit Lämpchen, reicht aber für den weiteren Betrieb aus.
Also wird der Heizstrom natürlich auch bei Lämpchen mit wesentlich höherem Innenwiderstand ausreichen. Wieder was dazugelernt.

Bei der Fehlersuche sollte man trotzdem das Umfeld möglichst original halten, um dies als Ursache für Abweichungen ausschließen zu können.

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: Di Sep 06, 2011 18:46 
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Bosk Veld hat geschrieben:
Also wird der Heizstrom natürlich auch bei Lämpchen mit wesentlich höherem Innenwiderstand ausreichen...

Ob man das so ohne weiteres schlussfolgern kann, weiß ich nicht, das hängt von der Kennlinie und vom Wärmewiderstand des Heißleiters ab. Wenn nein, besteht Gefahr für Deine Lämpchen, sie werden dann nicht lange halten. Zumindest aber sind die elektrischen Verhältnisse im Heizkreis dann nicht, wie sie sein sollten. Ob die Röhren ausreichend geheizt werden, findest Du durch eine (Wechsel-) Strommessung im Heizkreis heraus. Ich würde jedenfalls erst einmal die korrekten Lämpchen einbauen und dann weiter suchen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: Di Sep 06, 2011 19:59 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

kleiner Tipp: Nachfolgend die jeweilige Heizspannung der Röhren (bei 100mA). Stimmen die Spannungen? Messpunkte sind jeweils Pin 4+5 der Röhren:

> UY 85 - 38Volt
> UCC85 - 26Volt
> UCH81 - 19Volt
> UF 89 - 12,6Volt
> UABC80 - 28,5Volt
> UL 84 - 45Volt

Toleranzen von 10% sind unbedenklich.

Viele Grüße,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: Fr Sep 09, 2011 15:11 
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Hallo,

ich habe jetzt den Strom hinter der UY85 gemessen (noch mit den 14V/65mA - Lämpchen im Heizkreis): Nach dem Anheizen stieg er auf 3 mA an und fiel dann wieder auf null ab. Also kein Wunder, dass im Lautsprecher nichts zu hören ist, auch ein Brummtest im TA - Betrieb ergab nichts. Anschließend habe ich 12V/0,1A Skalenlämpchen eingesetzt, wie im Schaltplan vorgesehen. Der Strom stieg jetzt auf 4 mA an und fiel dann wieder ab.
Meine Schlussfolgerung: UY 85 defekt / verbraucht -> austauschen.

Ich habe mir überlegt, bevor ich jetzt eine neue UY 85 besorge und dann evtl. feststellen muss, dass der Fehler doch wo anders liegt, könnte ich nicht einfach eine Leistungsdiode zwischen die Anoden- und Kathodenpins des Sockels löten, um dann zu prüfen, ob ein Strom fließt ? (natürlich bei eingesteckter UY 85, damit der Serienheizkreis nicht unterbrochen ist)

Grüße,
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: Fr Sep 09, 2011 16:25 
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Hallo Ralf,

das geht; Du müßtest allerdings noch einen Widerstand in Reihe zur Diode (z. B. 1N4007) schalten. Laut Datenblatt fallen bei den im Schaltplan angegebenen 100 mA an der UY85 10 V ab; das entspricht einem Widerstand von 100 Ohm bei 1 W Leistung. Wegen des kleinen Stromflußwinkels würde ich einen geringeren Wert nehmen, Größenordnung 70 Ohm.

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit Philetta BD263U
BeitragVerfasst: Sa Sep 10, 2011 8:35 
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Registriert: Do Jul 22, 2010 22:48
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Unter Berücksichtigung der 230V Netzspannung ergibt sich rechnerisch 125 Ohm, ist aber nicht so kritisch.

Wenn Du richtig gemessen hast und da wirklich kein Anodenstrom fließt, würde ich den R1 prüfen.
Allerdings dürfte dann die Anodenspannung am Lade-C nicht absinken.

Gruß Dirk


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