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 Betreff des Beitrags: UKW bleibt stumm bei Turandot 4/618
BeitragVerfasst: Sa Okt 22, 2011 13:52 
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Moin moin,

für einen Forenkollegen soll ich oben genannten Turandot fertig machen. Leider funktioniert die Kiste auf UKW überhaupt gar nicht. Ich habe als erstes natürlich die Röhre sowie die Anodenspannungen und die Schalter in Verdacht gehabt, jedoch schalten die Schalter richtig und die Anodenspannung kommt auch am UKW Kasten an. Nach Aufschrauben des UKW Kastens stellte ich den Standart Nordmende Fehler fest. Heißt Trimmer C60 defekt und Widerstand R59 hochohmig.
Widerstand getauscht und Trimmer erstmal gegen 6pF Kondensator getauscht. Weiter gehts.
UKW blieb leider immer noch stumm. Leider ist es bis heute so geblieben. Ich habe die Antenne mal
direkt ans Gitter des linken Systems geklemmt. Man hört jedoch kein Rauschen. (Sollte doch eigentlich kommen?!). Klemme ich meine Antenne an den Mischer rauscht es deutlich, somit arbeitet diese Stufe doch noch, oder?. Ich habe die Kondensatoren im UKW Teil schon auf Hochohmigkeit gemessen und alle sind einwandfrei. Genauso auch die Ableitwiderstände. Spulen haben durchgang und Spulenkerne sehen unberührt aus. Mein Oszillator scheint auch nicht zu schwingen, (habe den Radiotest durchgeführt), jedoch schliesse ich hier nicht aus, das der Test falsch lief.

Über Hilfe bin ich sehr sehr dankbar, weil mich die Kiste schon zwei Nächte nicht mehr schlafen lässt.

Schaltbild vom Tuner:
Bild
Grüße Marco

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BeitragVerfasst: Sa Okt 22, 2011 19:39 
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Ob der Oszillator läuft, kannst Du mit einem zweiten Radio testen. Wie das genau geht, wurde schon mehrfach hier im Forum beschrieben.

Ist denn auf UKW absolute Stille oder ist ein Rauschen zu hören? Ein Rauschen deutet darauf hin, dass der Fehler weiter vorn in der Signalkette liegt, also im UKW-Kästchen oder nicht weit davon entfernt. Wenn überhauot nichts zu hören ist, kann der Fehler auch in der ZF oder in der NF-Umschaltung zwischen AM und FM liegen.

Halte mal einen Draht an das Steuergitter (Stift 2) der ECH 81. Hörst Du dann Geräusche oder eventuell Kurzwellensender? Dann ist die ZF und alles, was dahinter kommt, in Ordnung und Du kannst Dich auf das UKW-Kästchen konzentrieren. Ein häufiger Fehler liegt am Umschaltkontakt der UKW-Taste, die das Steuergitter der ECH 81 zwischen dem ZF-Ausgang des UKW-Teils und den AM-Eingangskreisen umschaltet.

Soweit ich das erkennen kann, gehört dieses Radio zu denen, bei denen gerne die eingenieteten Kontakte am Antenneneingang des UKW-Kästchens brechen. Dann fällt der UKW-Empfang allerdings nicht komplett aus, nur die Empfindlichkeit leidet deutlich. Kannst ja trotzdem mal kontrollieren, ob die Anschlüsse noch fest sitzen.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Okt 23, 2011 1:38 
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Guten Morgen Leute;)

PL504 : Diesen Test werde ich heute später am Tag noch durchführen;)

Röhrenradiofreak:

Den Test mit zweitem Radio habe ich ausprobiert, steht auch oben ;). Schlug fehl. Es war kein stummer Bereich zu finden sprich: Oszillator arbeitet nicht. PL504`s vorgeschlagenen Test werde ich aber noch nachreichen.

Es ist ein ganz leises Rauschen zu hören, was aber wohl ein Grundbrummen ist. Wenn ich meine Antenne an den ZF Ausgang halte, erhalte ich ein lautes Rauschen und höre, wenn auch sehr schwach einen Sender. Deshalb gehe ich aus, daß ab der ECH81 alles in Ordnung ist.

Die Taste, die zwischen UKW und MW Signal hin und her pendelt habe ich durchgemessen. Funktioniert;)

Die genieteten Kontakte werde ich gerne untersuchen. Jedoch erhalte ich auch kein Signal bei anschliessen der Antenne direkt an den Drehko.

Wenn ich meine Antenne ans Mischgitter anlege, erhalte ich auch ein lauteres Rauschen. Also arbeitet der Mischer quasi auch noch, oder liege ich falsch?

Grüße, Marco

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BeitragVerfasst: So Okt 23, 2011 10:03 
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Der Mischer arbeitet dann zwar, aber der Oszillator wohl nicht. Dass Du den Test bereits gemacht hattest, hatte ich überlesen - aber wenn Du nicht ausschließen kannst, dass er falsch lief, kannst Du daraus sowieso nichts schließen.

Nach den Tests, die Du inzwischen gemacht hast, kann es nicht an den genieteten Kontakten liegen.

Also wirst Du nicht dran vorbei kommen, die Bauteile im Bereich des Oszillators zu überprüfen. Das ist etwas mühselig, weil sie in einem UKW-Teil nicht gut zugänglich sind und ihre Lage nicht verändert werden darf, weil das zu einer Verstimmung führt.

Vielleicht wäre es sinnvoller, nach einem kompletten funktionsfähigen Ersatz-UKW-Teil zu suchen. Da dieses in den meisten Nordmende-Radios ab Modelljahr 1959 verwendet wurde (die größeren Geräte hatten zusätzlich eine AFC-Schaltung, die man in diesem Fall nicht benutzen muss), dürften die Chancen nicht ganz gering sein.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Okt 23, 2011 14:07 
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Mahlzeit,

Der Widerstand R60 ist ok. Wenn ich einen 820KR an R60 hänge, kann ich mit dem Multimeter einen festen Wert von -1,6 V messen. Also arbeitet der Oszillator doch?!

Die Teile des Oszillators sind in diesem Tuner relativ leicht zugänglich und es ist sehr übersichtlich aufgebaut, zum Glück.

Liegt jetzt ein Fehler vor der Mischung an sich vor?

Grüße Marco

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BeitragVerfasst: So Okt 23, 2011 16:18 
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Moin, C64 ist in Ordnung. C63 hat mit dem Multimeter erhöhte Kapazität gezeigt. 80pF.
Der Trimmer ist etwas verschmutzt. Die Spulen sehen okay aus, der Kern ist noch vorhanden. Jedoch ist der Kern bei zwei Spulen schon ziemlich tief drinne.

Ich würde jetzt als nächstes mal den Trimmer im Betrieb ein wenig verstellen und wieder zurückstellen, vielleicht zeigt sich da eine Besserung.

Was mir noch aufgefallen ist: Beim Hochfahren des Radios rauscht es einmal kurz aus den Lautsprechern und dann wird es leiser, als ob es wegläuft, bis es schließlich ganz verschwindet.

Ein Bild des Tuners:

Bild

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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 20:03 
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Hallo... leider konnte man verstimmen nur ein kleinen "Erfolg" einbringen...

Wenn ich den Trimmer C67 im Mischer verstimme erhalte ich ein kleines leichtes Rauschen. Er zeigt im Kapazitätsmesser eine erhöhte Kapazität von 56pF an.

Ich weiß im Moment leider nicht mehr weiter.

Vielleicht hat noch jemand einen Ersatztuner? :(

Grüße Marco

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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 20:40 
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Hallo Marco,

nochmal kurz zur Oszillatorprüfung:
Mende auf 87,5 MHz --> Testradio auf 98,2 MHz Rauschen weg,
Mende auf 97.3 MHz --> Testradio auf 108 MHz Rauschen weg.

Wenn es diese Info hier schon irgendwo gab - disregard. Hatte keine Zeit zum Suchen.

Und weg...

Schönen Abend,
Herbert


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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 20:55 
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PL504 hat geschrieben:
C67 ist doch Neutralisation, oder sehe ich das falsch?


sehe ich auch so. Bei richtiger Einstellung ist am Knotenpunkt C65/C66 die Oszillatorspannung Null und kann damit nicht "rückwärts" Richtung Antenne zurück gekoppelt werden. Die Einstellung gilt allgemein als recht schwierig und kritisch (Störstrahlung).


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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 21:12 
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Wenn ich das Oszillatorsignal rückkopple habe ich aber zumindest doch noch ein Störsignal? Oder ein Rauschen im Empfang, aber keine Stille oder doch?

Grüße Marco

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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 21:22 
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Hallo Marco,

die Sache ist so:

Wenn zwei Radios, wie beschrieben abgestimmt, dicht nebeneinander stehen, reicht die unvermeidbare Rest-Störstrahlung des Oszillators aus, um sie als unmodulierten Träger in dem anderen Empfänger wahr zu nehmen, wie einen "normalen" Sender, wo gerade niemand etwas sagt - Stille eben, allenfalls ein sehr leises Restrauschen.

Schönen Abend,
Herb


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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 21:41 
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Das Oszillatorsignal wird im UKW-Tuner mit den empfangenen Signalen gemischt. Dabei entsteht als Differenz die Zwischenfrequenz. Wenn die Differenzfrequenz zwischen der Oszillatorfrequenz und einem empfangenen Signal 10,7 MHz beträgt, wird sie im ZF-Verstärker weiter verstärkt, dann demoduliert und hörbar gemacht.

Wenn Du nur die Oszillatorfrequenz, aber kein Empfangssignal hast, entsteht keine Zwischenfrequenz. Umgekehrt genauso. Dann hörst Du also nichts, nur eventuell etwas Rauschen.

Wenn der Oszillator auf einer falschen Frequenz schwingt, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass kein Signal mit einer passenden Frequenz empfangen wird, mit dem die Zwischenfrequenz von 10,7 MHz gebildet werden könnte, denn außerhalb des UKW-Rundfunkbandes sind nicht allzu viele Signale zu empfangen.

In der Vorstufe findet schon eine grobe Selektion statt, d.h. es werden nur Signale zur Mischstufe durchgelassen, deren Frequenz in etwa passt. In Deinem Radio passiert das hauptsächlich durch den Schwingkreis, der aus C60+C61 und L61 besteht. Selbst wenn also irgendein Signal mit einer Differenzfrequenz von 10,7 MHz zur falschen Oszillatorfrequenz vorhanden ist, wird dieses auf dem Weg zur Mischstufe so stark gedämpft, dass ein hörbarer Empfang höchst fraglich ist.

Wenn Du eine sehr leistungsfähige UKW-Antenne oder einen Kabelanschluss hast, dann schließe den Antenneneingang des Radios einmal dort an. Wenn Du dann wenigstens einen oder einige wenige Sender empfängst und diese auf der Skala an der richtigen Stelle liegen, schwingt der Oszillator auf der richtigen Frequenz und der Fehler liegt woanders, z.B. in der Vorstufe.

Ganz am Anfang hast Du geschrieben, C 60 sei defekt gewesen. Hast Du diesen denn nach dem Austausch wieder richtig eingestellt, und wenn ja, wie? Wenn er nicht richtig eingestellt ist, funktioniert die Vorselektion (s.o.) nicht richtig. Dann werden also nur Signale an die Mischstufe durchgelassen, die mit der Oszillatorfrequenz - falls sie stimmt - keine ZF von 10,7 MHz bilden können.

Dreh- und Angelpunkt der ganzen Sache ist also immer die richtige Oszillatorfrequenz. Deshalb stelle ein zweites Radio daneben, das auf eine freie Frequenz im oberen Teil des UKW-Bereiches eingestellt ist, und drehe die Senderwahl des Nordmende-Radios einmal über den ganzen Bereich durch. Gibt es dabei eine Stelle, bei der im zweiten Radio das Rauschen verschwindet? Wenn ja, welche Frequenzen sind an den beiden Radios eingestellt? Wenn alles richtig ist, müssten diese 10,7 MHz auseinander liegen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 22:06 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
...

Dreh- und Angelpunkt der ganzen Sache ist also immer die richtige Oszillatorfrequenz. Deshalb stelle ein zweites Radio daneben, das auf eine freie Frequenz im oberen Teil des UKW-Bereiches eingestellt ist, und drehe die Senderwahl des Nordmende-Radios einmal über den ganzen Bereich durch. Gibt es dabei eine Stelle, bei der im zweiten Radio das Rauschen verschwindet? Wenn ja, welche Frequenzen sind an den beiden Radios eingestellt? Wenn alles richtig ist, müssten diese 10,7 MHz auseinander liegen.

Lutz


Genau - Die richtige Oszillatorfrequenz. Darauf zielte ja mein obiger Beitrag bereits ab, mit konkreten (Eck-)Werten eben, die 10,7 MHz auseinander liegen.

Vielleicht sollte nicht unerwähnt bleiben, dass wir stillschweigend dabei immer vorausgesetzt haben, dass der Oszillator in der Regel um eben diese 10,7MHz höher schwingt als die Empfangsfrequenz.

Gut's Nächtle,
Herebrt


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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 22:14 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Vielleicht sollte nicht unerwähnt bleiben, dass wir stillschweigend dabei immer vorausgesetzt haben, dass der Oszillator in der Regel um eben diese 10,7MHz höher schwingt als die Empfangsfrequenz.

Genau. Ausnahmen bestätigen diese Regel.

Es gibt zum Beispiel einige wenige Radios, bei denen schwingt der Oszillator 10,7 MHz unterhalb der Empfangsfrequenz.

Und dann gibt es einige Radios, bei denen die ZF nicht 10,7 MHz ist. Zum Beispiel hat Saba eine Reihe von Radios mit der unüblichen ZF von 6,75 MHz gebaut.

Das Nordmende-Chassis 4/618 gehört aber nicht zu diesen Exoten.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2011 23:29 
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PL504 hat geschrieben:
Wieso ist man eigentlich auf diesen recht krummen Wert von 10,7 MHz gekommen?


Versuch einer eigenen Erklärung:

10,7 MHz liegt zwischen den 31m (oberes Ende 10,05MHZ) und 25m (unteres Ende 11,58MHz) KW-Rundfunkbändern. Die Frequenzlücke hat damit eine Breite von 1,53MHz. Die Hälfte davon beträgt 765kHz. Die Mitte läge also bei 10,815 MHz. Sind wir also schon nahe dran. Wer kann die Rechnung abschließen?

Herbert


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