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 Betreff des Beitrags: Tastenaggregat-Reparatur: Grundig
BeitragVerfasst: Fr Dez 02, 2011 9:49 
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Hallo,

ich muss in einem kniffligen Fall mechanischen Reparaturfall nun doch mal hier nachfragen, in der Hoffnung, dass jemand von Euch bereits sowas schon gemacht hat und Tipps geben könnte.

Konkret geht es um das Tastenaggregat eines Grundig 4088, die Aggregate vergleichbarer Grundig-Typen (also z.B. 3097, 5066 etc.) sind sicherlich ähnlich aufgebaut.

Problemschilderung:

Der Kunststoffschieber, der bei MW die entsprechenden Kontakte herstellt, wird derzeit nicht mehr durch den Tastenhebel bewegt. Der Schieber ist von Hand bewegbar, jedoch ist die angegossene Kunststoffnase (ein kleiner runder Bolzen) abgebrochen, die in den Metalltastenhebel greift. Folglich nimmt der Tastenhebel den Schieber nicht mehr mit.

Im Normalfall würde ich nun in den Kunststoffschieber ein Loch bohren und z.B. eine kleine Schraube als Ersatz für die abgebrochene Kunststoffnase einsetzen.
Geht aber nicht, da ich nicht ums Eck (90 Grad) bohren kann. Das Ganze ist zudem eng / schlecht zugänglich, und der Kontaktschieber lässt sich weder nach vorne noch nach hinten ausschieben, um auf der Werkbank bearbeitet zu werden. Kleben eines neuen Kleinstbolzens schlug fehl.

Den Ausbau des Gesamt-Tastenaggregats scheue ich (noch), zumal daran zusätzlich die ganzen Klangtasten sowie diverse Beleuchtungsverkabelungen hängen, also: gefühlte 1000 Kabel [i]und mechanische Verbindungen zum Chassis[/i].

Daher die Frage: hattet Ihr das Problem schonmal und hättet einen Tipp?

Gruß
k.

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BeitragVerfasst: Fr Dez 02, 2011 14:46 
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Moin Klaus,

vor dem Problem stand ich noch nicht und sicherlich bekommst Du noch bessere Antworten.

Wenn der Schieber aus Kunststoff ist, mit Chance aus Thermoplast. Insofern muss nicht unbedingt gebohrt werden, ein erhitzter Draht reicht dann auch ein Loch hineinzubekommen. Nicht wissend welchen Durchmesser die "Nase" hatte, könnte man evtl. anstatt einer Schraube auch eine Adernendhülse mit Kragen erhitzen..... und mit einem Tropfen Sekundenkleber am herausrutschen hindern. Einfach mal so als Idee und evtl.....

Beste Grüße
Peter

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BeitragVerfasst: Fr Dez 02, 2011 15:28 
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Hallo Klaus.

Das herausnehmen der Taste und letztendlich der Kontkatschieber. geht ganz einfach.
Die Welle (gelbmarkiert) nac h links oder rechts nach Abnehmen der Wellensicherung herauschieben, bis der Hebel frei wird. Der klappt dann nach unten weg.
Soweit ich weis, die Blechblende hinter der Skala etwas hochschieben und den Schieber nach vorne heraus ziehen. Falls an den Schiebern oder Hebeln eine Rueckholfeder haengt, ich denke ja, diese aushaengen. Es ist zu lange her, um das noch genau zu wissen.
johann


Dateianhang:
4088Tasten.jpg
4088Tasten.jpg [ 146.62 KiB | 5397-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Mo Dez 05, 2011 6:52 
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Dank Euch beiden für die Tipps. :)

- Ja, an das Durchschmelzen hatte ich auch gedacht, aber gleiches Problem wie beim Bohren: man kommt, da um 90 Grad verwinkelt, nicht gut ran, so dass man den erhitzten Draht nicht sauber führen kann. Auch sind die Spulen im Weg, weil das Ganze tief im Chassis sitzt und dort vorne alles zugebaut ist.

- Aufleben eines neuen Bolzens war, wie gesagt, bereits gescheitert, trotz penibler Vorabsäuberung.

- Ausbau Skalenhintergrund: ja, hatte ich probiert, allerdings bei diesem Gerät mit seinen 2 Seilzügen + Zug für drehbare Ferritantenne + Abbauen der Klangreglereinheit unten (es sind fast 10 Schrauben M3, die zu lösen sind) + Abbauen der Klanganzeigebeleuchtung eine Schw...arbeit. Dennoch hatte ich mich rangewagt, bin aber gescheitert. Die Blechplatte lässt sich wegen der Achsen nicht weit hochschieben, also nicht so weit, dass man überhaupt etwas sehen kann, geschweige, dass die Schieber frei würden. Habe dennoch überprüft, ob die Schieber denn überhaupt rausgehen würden, wenn die Platte weg wäre: schien mir fraglich, da mir, so weit ich dies mittels Hineinleuchten erkennen konnte, die Öffnung im Chassis nicht groß genug erschien, mag aber täuschen.
Also wäre Totalausbau angesagt, was mir angesichts der ganzen Seilzugführungen zu heftig wurde.

Notbehelf, der bisher hält, sieht so aus: hinter den Ausrückhebel habe ich ein kleines Stück Pertinax auf den Schieber geklebt, mit 2-Komponentenkleber, welches ich zum schnelleren Aushärten vorsichtig mit dem Lötkolben erwärmt habe.
Der Metallausrückhebel nimmt beim Drücken der Taste den Schieber noch nach vorne mit und stellt Kontakt her. Bei Umschaltung auf einen anderen Bereich muss nun der Schieber wieder zurück ins Glied, hierzu stößt der Ausrückhebel nun gegen das Pertinaxplättchen und schiebt den Schieber zurück.

Großes ABER: es kann passieren, dass der Schieber zu heftig rückgeschoben wird, dann rutscht er vorne aus der Gehäuseführung und nichts geht mehr !
-> Abhilfe: Hinter dem Tastenaggregat ist Platz im Chassis.
Löcher bohren mag ich nicht, aber hier half mir der Konstrukteur: genau dort ragen von oben 2 Schrauben M3 mit Muttern durch das Chassis, welchen oben den großen Drehko mittels Winkel ans Chassis fixieren. Habe mir nun einen kleinen Metallwinkel gebogen (ca. 2x1 cm) und, 1 dieser Schrauben nutzend, den neuen Winkel unterm Chassis verschraubt. Er bildet nun einen neuen Anschlag für den Schieber der defekten Taste, so dass diese nicht mehr nach hinten auswandern kann.

Klingt etwas umständlich, aber funktioniert bisher.

Gruß
k.

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k. steht für klaus

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(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Di Jan 14, 2020 10:38 
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Hallo zusammen,

bei meinem Grundig 3088 ist die Oxydation der Kontakte im Tastenaggregat nun offensichtlich so weit fortgeschritten, dass eine Reinigung derselben unumgänglich ist: Seit Jahren bereits sind die AM Bereiche nicht mehr zuverlässig nutzbar, seit einiger Zeit TA nur noch bei sanfter Berührung der Taste in gedrücktem Zustand und zuletzt zeigte nun auch noch UKW sporadische Ausfälle. Ursache sind definitiv die verschmutzten Kontakte.
Daher nutze ich dieses (alte) Thema, um die Frage zu stellen, ob es bei einem von Euch inzwischen eine Erfahrung mit dem hier geschilderten Ausbau oder einer erfolgreichen Reinigung der Kontaktschieber gibt? Dies wäre sehr hilfreich, bevor ich es "live" selbst am Objekt probiere (was ich dann natürlich hier dokumentiere!).

Danke und viele Grüße
Stefan


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BeitragVerfasst: Di Jan 14, 2020 12:33 
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Servus,
Ich habe bisher mit dem DSS-110 bei allen Geräten immer kompletten und nachhaltigen Erfolg gehabt.
Um es gezielt hinein zu sprühen habe ich mir auch aus der hiesigen Apotheke eine Spritze mit feiner Kanüle besorgt.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 10:58 
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Liebe Radiofreunde,

bedingt durch die derzeitige Situation war ich nach Einrichtung einer "Bastelecke" ("Werkstatt" wäre übertrieben) im Keller endlich in der Lage, mich wieder meinem 3088 zu widmen.
Neben der oben bereits erwähnten überfälligen Überholung des Tastenaggregats musste der Hauptlautsprecher abgedichtet, sprich der zerfallene Schaumstoff ersetzt werden.

Doch der Reihe nach: Nachdem sich schon vor Jahren der AM Bereich wegen Kontaktproblemen verabschiedet hatte, kam vor ebenfalls langer Zeit TA dazu und schließlich funktionierte auch UKW nur noch mit Aussetzern.
Die Kontakte im Tastenaggregat sind zumindest bei der Bauweise dieser Modellreihe schlicht unerreichbar. Auch das oben geschilderte Ausbauen der Tasten und Kontaktmesser scheitert an den Rückholfedern je Taste, die sich allenfalls aus-, aber sicher nicht mehr einhängen ließen. Also beschränkte ich mich notgedrungen auf eine Reinigung im eingebauten Zustand mit der Kombination K60/WL (gebotene Vorsicht ist mir bekannt!) und vorherigem Ausbau der UKW-"Wippe":

Dateianhang:
Dateikommentar: Wippe eingebaut
CIMG4937_klein.jpg
CIMG4937_klein.jpg [ 99.76 KiB | 3590-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: Wippensicherung
CIMG4940_klein.jpg
CIMG4940_klein.jpg [ 78.5 KiB | 3590-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: Wippe Detail re
CIMG4941_klein.jpg
CIMG4941_klein.jpg [ 85.54 KiB | 3590-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: Wippe Detail li
CIMG4943_klein.jpg
CIMG4943_klein.jpg [ 86.08 KiB | 3590-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: Wippe ausgebaut
CIMG4946_klein.jpg
CIMG4946_klein.jpg [ 131.27 KiB | 3590-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 11:14 
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...Fortsetzung:

Dateianhang:
Dateikommentar: Schieberreihe re
CIMG4947_klein.jpg
CIMG4947_klein.jpg [ 96.5 KiB | 3584-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: Schieberreihe li
CIMG4948_klein.jpg
CIMG4948_klein.jpg [ 97.02 KiB | 3584-mal betrachtet ]


Der Ausbau der "Wippe" gestaltet sich zwar etwas fummelig, ist aber durch Kippen nach vorne zu bewerkstelligen. Danach sind die Kontakte bzw. -messer zumindest einigermaßen zugänglich.
Im Ergebnis sind sowohl AM als auch FM (endlich) wieder vollständig da und auch der bisher noch nie funktionierende NF-Kurzschließer "S" (ich besitze das Gerät seit 1985) funktioniert, so dass sich das Gerät tatsächlich geräuschlos abschalten lässt.

Was jedoch geblieben ist, ist der völlig taube TA-Eingang. Die Kontakte 4h-4i schließen zuverlässig (durchgemessen), was also nicht die Ursache sein kann. C52 wurde vor Jahren wie alle Kondensatoren ausgetauscht und R29 ist laut Multimeter in Ordnung. Hier würde ich mich über eine Hilfestellung freuen (Schaltplan hängt an).

Zur Überholung des Lautsprechers im nächsten Post.


Dateianhänge:
Dateikommentar: Schaltung
3088.PDF [176.58 KiB]
200-mal heruntergeladen
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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 11:29 
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Der große Frontlautsprecher 7045-002 ist mit vier Muttern rückwärtig auf der Schallwand befestigt. Nach Lösen der lackgesicherten Muttern lässt sich der Korb einfach entnehmen und nach Umdrehen wird der völlig zerbröselte Schaumstoff mit einer Resthöhe von ca. 5mm sichtbar.

Dateianhang:
Dateikommentar: LS eingebaut
CIMG4960_klein.jpg
CIMG4960_klein.jpg [ 114.44 KiB | 3576-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: LS ausgebaut
CIMG4969_klein.jpg
CIMG4969_klein.jpg [ 111.89 KiB | 3576-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: Schaumstoff Sauger
CIMG4972_klein.jpg
CIMG4972_klein.jpg [ 84.93 KiB | 3576-mal betrachtet ]


Ich habe die Reste abgesaugt und anschließend eine Doppellage Tesa Moll verklebt und den LS zurück verbaut. Ergebnis: Wie erwartet das volle Klangbild (Bässe!), das bis vor einigen Jahren noch da war und irgendwann einem akustischen "Pumpen" wich.

Dateianhang:
Dateikommentar: Dichtung neu
CIMG4975_klein.jpg
CIMG4975_klein.jpg [ 109.28 KiB | 3576-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Dateikommentar: Dichtung Detail
CIMG4977_klein.jpg
CIMG4977_klein.jpg [ 73.96 KiB | 3576-mal betrachtet ]


Ich hoffe, es ermuntert zum Nachmachen - bei diesen schönen Geräten lohnt es sich! :mauge:

Viele Grüße
Stefan


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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2021 18:52 
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Moin,
die Staubschutzkalotte im Schwingspulentraeger auch erneuern. Dazu aus Schaumstoff einen "Stoepsel" schneiden und einkleben (Pattex, weil der dauerelastisch aushaertet).
Aber ich nehme mal an, dass du das auch schon gemacht hast ;-)

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2021 12:20 
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Liebe Mitlesende,

hier noch eine Rückmeldung zum defekten TA Anschluss im vorletzten Post:

Es konnte nicht viel sein und so war es dann auch:
Trotz des bereits gemessenen 0-Ohm-Durchgangs 4h/i habe ich den Kontakt probeweise im Betrieb gebrückt. Keine Änderung, aber die bloße mechanische Berührung der Lötfahne des heißen TA Anschlusses brachte einen Wackler zu Tage. Daraufhin lötete ich die originale Verbindung nach, ohne Erfolg. Also geriet die (blaue) Drahtleitung ins Tastenaggregat selbst in Verdacht (Kabelbruch?), woraufhin ich diese ablötete und die Leitung gründlich auf Durchgang und eine lose Stelle unter der Isolierung untersuchte; ebenfalls ohne Befund. Ich lötete den Draht anschließend neu an seinen Platz und testete die Verbindung wieder im Betrieb. Ergebnis: Einwandfreier TA Durchgang, auch beim Wackeln in alle möglichen Richtungen.

Obwohl ich es mir elektronisch nicht erklären kann, scheint es sich hier demnach um eine hartnäckig "morsche" Lötverbindung gehandelt zu haben. Da es jetzt einwandfrei funktioniert, belasse ich es so. Sollte das Problem wieder auftreten, werde ich die Leitung TA-4h erneuern.

Gruß
Stefan


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