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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Tefifon an Receiver anschließen Bananenstecker

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BeitragVerfasst: Di Aug 20, 2019 18:26 
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Vielen Dank übrigens an Bernhard, die Erläuterungen sind sehr einleuchtend.

Nachdem ich hier fast "gesteinigt" werde, weil ich kein weiteres Röhrenradio besitze werde ich wohl doch noch mal an einem guten Tag die beste Ehefrau aller beiseite nehmen und ihr einen Vorschlag machen, wie das Wohnzimmer so umgeräumt werden kann, dass noch ein Röhrengerät rein paßt. Wegen der räumlichen Möglichkeiten: Gibt es ein kleineres Röhrenradio, welches Ihr für meine Bedürfnisse empfehlen könnt?

Uuups, gerade beim Schreiben der Zeilen fällt mir ein, ich habe noch eine WEGA 530 Anlage im Keller. Hatte ich ganz aus den Augen verloren, weil der Plattenspieler nicht funzt. Also die nächste Herausforderung.

Danke und Gruß
Thomas


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BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 10:48 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Laughy hat geschrieben:
Nachdem ich hier fast "gesteinigt" werde, weil ich kein weiteres Röhrenradio besitze...

Das hast Du falsch verstanden. Niemand wird hier wegen so etwas gesteinigt.
Die Frage nach weiteren Röhrengeräten hatte rein technische Gründe: An den TA-Eingang eines Röhrengerätes kann man das Tefifon ohne zusätzlichen Widerstand anschließen. Man muss nur ggf. den Stecker tauschen oder einen Adapter bauen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 17:27 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Laughy hat geschrieben:
Nachdem ich hier fast "gesteinigt" werde, weil ich kein weiteres Röhrenradio besitze...

Das hast Du falsch verstanden. Niemand wird hier wegen so etwas gesteinigt.
Die Frage nach weiteren Röhrengeräten hatte rein technische Gründe: An den TA-Eingang eines Röhrengerätes kann man das Tefifon ohne zusätzlichen Widerstand anschließen. Man muss nur ggf. den Stecker tauschen oder einen Adapter bauen.

Genau,

schließlich sitzen wir quasi im "Glashaus" und werfen nicht mit Steinen.

Die NF-Eingänge von Röhrengeräten (Radio, Tonband usw.) sind in der Regel sehr hochohmig und damit direkt kompatibel mit dem Ausgang keramischer Tonabnehmer.
Manche Transistorgeräte haben spezielle (hochohmige) Eingänge für keramische Tonabnehmer, die üblichen Eingänge sind zu niederohmig.

Statt das Wohnzimmer umzuräumen kann man aber auch einen Impedanzwandler dazwischenschalten.
Der muss allerdings "aktiv", d. h. mit Transistor(en) oder IC oder einer Röhre aufgebaut sein und braucht daher eine eigene Energieversorgung. (Hochohmiger Eingang, niederohmiger Ausgang, Spannungsverstärkung ungefähr 1, dann stimmen Lautstärke und Frequenzgang)

Bernhard


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BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 18:41 
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Registriert: So Aug 18, 2019 12:00
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Bernhard,
wäre der Monacor SLA-35 passend?

Datenblatt:
Art Wandler
Frequenzbereich 3-50000 Hz
Eingangssignal max. 7 V
Eingangsimpedanz 35 kΩ/8,1 kΩ (Schalter -5,6 dB)
Ausgangssignal max. 4,5 V/1,6 kΩ
Verstärkung 0,1-10 (±20 dB) stufenlos einstellbar,
zusätzlich -5,6 dB schaltbar
Störabstand > 83 dB
Kanaltrennung > 68 dB
Klirrfaktor < 0,03 %
Zul. Einsatztemperatur 0-40 °C
Stromversorgung über beil. Netzteil

Danke und Gruß
Thomas


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BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 21:14 
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Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Laughy hat geschrieben:
wäre der Monacor SLA-35 passend?

Im Prinzip ist sowas genau das Richtige.
Aber der Monacor SLA-35 ist auf der Eingangsseite viel zu niederohmig: 35 kΩ ist ja noch niedriger als die sonst üblichen 47 kΩ. -> unpassend
Die Eingangsimpedanz sollte schon um 500 kΩ oder noch höher betragen.
Alle anderen Daten passen gut.
Außerdem finde ich den uv. Preis von 72,90 EUR zu hoch.

Bernhard


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