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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nur eine EM 80 an Stereo Röhrenverstärker anschließen geht d

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BeitragVerfasst: Fr Jan 20, 2023 22:07 
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Volker, setzen, 6 ...und da kommst Du noch gut mit weg, ich bin fast geneigt zu urteilen "nicht zur Prüfung angetreten" !

Zitat:
Erstmal muessen die 470K direkt von der Anode einer der beiden Endroehren abgegriffen werden.


irrelevant, hilfreich wie "ist der Stecker eingesteckt"

Zitat:
Davon gehe ich aus, das die Uebertrager richtig angeschlossen sind und nicht an der Kompensationswicklung abgegriffen werden, siehe richtiger Beitrag von Lutz


... nix von Dir ! nicht mit fremden Federn schmücken

Zitat:
Von der Anode der Endroehre kommt riesenmassig Sprech-Spannung an, da flippt eine EM regelrecht aus. Die Schaltung ist derartig einfach, da gibt es wenig Fehlermoeglichkeiten.


von Fehlervermutung nicht die geringste Spur enthalten ! "Es gibt wenig Fehlermöglichkeiten" ist kein hilfreicher Hinweis auf einen möglichen Fehler. Es scheitert auch daran, daß Du die einfache Schaltung nicht verstanden hast, dabei steht alles in diesem Baum...

Zitat:
Schaltungsfehler? Evt. Dioden kaputt?


... steht auf der Stufe "ist der Stecker eingesteckt" ... und wurde bereits vorgeschlagen... "Schaltungsfehler" ist eine grandios hilfreiche Vermutung bei einer nichtfunktionierenden Schaltung, chapeau !

...nächster Versuch, Volker, komm, Du schaffst wenigstens "bestanden", nur 2 richtige genügen dafür !
kleine Hilfe: Messen...

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 6:59 
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Servus,
Deinen Unsinn nehme ich jetzt nur noch mit Humor,
Eins, zwei, drei von Billy Wilder, 1961 mit James Cagney:

SITZEN MACHEN!

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 8:19 
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Danke dann setze ich das so um.
Grüße Olaf

Servus Olaf,
Also, du solltest noch einmal die Verdrahtung deiner Schaltung ueberpruefen. Die Schaltung ist so einfach, da kann nichts schief gehen. Sie ist ja auch zigfach erprobt.
Ich habe sie gerade noch mal aufgebaut mit ECL82 in Triodenschaltung und EM84. Ua ist 225V, Bauteile sind die wie im Schaltplan. Der 470K ist direkt an der Anode des L Systems der ECL82 angeloetet. Als Dioden habe ich 1N4007 genommen, die hatte ich gerade zur Hand. Funktioniert auf Anhieb. Eingangsspannung an der Triode der ECL82 ist ca. 500mV. Um die EM84 nicht zu uebersteuern steht der Regeltrimmer (100k) auf ca. 40% gegen Masse. Da ist also noch eine enorme Reserve zur Aussteuer Regelung der EM84 drin. Als Ausgangsuebetrager kam ein alter Radio Uebertrager mit Ra= 3,5K zum Einsatz, die ECL arbeitet ja in Triodenschaltung, also reicht der Ra dicke aus.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 11:31 
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Moin Moin!
So habe die Schaltung noch einmal aufgebaut.
Da es sich um einen Push Pull Verstärker mit Ell80 handelt. Der einen 11K Aü hat auf einer der beiden Anoden des Aü habe ich die Schaltung angeschossen beide geben 235v aus .Die Dioden sind io .
Also ich bekomme immer nur egal wo ich denRegler hin drehe 375 mv.an Giter 1Em 80


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 12:15 
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Hallo Ihr Zwei Streithähne,

kann es eventuell auch daran liegen, dass der Plan für eine ECL 82 ist und Olaf eine ELL 80 hat?

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Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 12:17 
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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 12:52 
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Servus Olaf,
Ich habe hier noch aus Restbestand fertig aufgebaute und gepruefte Platinen fuer EM80, EM84 und EMM83.Ich habe die damals zu Dutzenden gefertigt und verschickt.Wenn du moechtest, schicke ich dir gerne eine zu. Rest dann per PN.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 17:56 
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Olaf422 hat geschrieben:
Da es sich um einen Push Pull Verstärker mit Ell80 handelt. Der einen 11K Aü hat auf einer der beiden Anoden des Aü habe ich die Schaltung angeschossen beide geben 235v aus .Die Dioden sind io .
Also ich bekomme immer nur egal wo ich denRegler hin drehe 375 mv.an Giter 1Em 80

Ist denn nach den Summationswiderständen Gleich- und Wechselspannung da?

Wie sieht die gleichgerichtete Spannung aus, wenn Du die Schaltung vom Gitteranschluß der EM80 ablötest und so betreibst (um einen möglichen Kurzschluß in der Fassung zu vermeiden)?

Was evtl. auch helfen würde, wäre ein aussagekräftiges Foto Deines Aufbaues.


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 19:11 
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Dateianhang:
em84_2.jpg
em84_2.jpg [ 30.97 KiB | 11001-mal betrachtet ]

Habe diese Schaltung nachgebaut und geht wunderbar.
Trotzdem danke für eure Hilfe.
Grüße Olaf.
Volker hast eine PN.


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 19:16 
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Servus,
Noch keine PN angekommen.

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Volker
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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 19:29 
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Hallo Olaf,

hast du den 1µF hinter der letzten Diode absichtlich vekehrt gepolt? Bei näherer Betrachtung ist auch sein Kumpel verkehrt gepolt. Bei dem von dir verwendeten Elko-Symbol ist die massive Seite der Minus-Pol, die ausgehöhlte Seite der Plus-Pol. Hast du dies bei deiner Darstellung bedacht?
Und das MA kann erst dann korrekt arbeiten, wenn du dessen Katode an GND legst.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 20:27 
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Olaf422 hat geschrieben:
......
Habe diese Schaltung nachgebaut und geht wunderbar.
........


Hattest du nicht gesucht eine EM80 für 2 Kanäle ?

_________________
Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Sa Jan 21, 2023 23:04 
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Nabend,

unter Beachtung der Hinweise von Peter zum Aufbau (Polung Elkos...) ist die Schaltung grundsätzlich nichts anderes als die von Hans Borngräber, nur aufwendiger mit Vervierfachung der ziemlich geringen Spannung an einem niederohmigen Lautsprecherausgang.

Der Nachteil der Pegelabhängigkeit besteht ja bei beiden Varianten, ich würde die erste Variante vom Hans bevorzugen, wo die Spannung an der Anode.. der Endröhre abgenommen wird.

Bei genauerem Hinsehen ist es eigentlich auch egal, ob man die Signale der beiden Kanäle für eine EM-Anzeige unbedingt "mischen" muß, ich möchte bezweifeln, daß man das bei 99% der Musikdarbietungen überhaupt unterscheiden kann, es gibt natürlich auch Stücke, wo man eindeutig sehen würde, von welchem Kanal das Signal "allein" kommt, wenn man es so macht.

...ist alles Geschmackssache, es gibt viele Möglichkeiten, so etwas zu realisieren.

Gruß Ingo

Ergänzung:

Zitat:
...Also ich bekomme immer nur egal wo ich denRegler hin drehe 375 mv.an Giter 1Em 80...


Wenn Du an der ersten Schaltung noch interessiert bist ... ich empfehle Dir, den Fehler wenigstens noch zu suchen, das kann hilfreich für den Erfahrungsschatz sein.
Bau doch die Verdopplerschaltung nochmal getrennt auf, also ab dem ersten Koppel-C bzw. erstem Poti bis zum g1-Anschluß mit dem 1M gegen Masse und speise das Ganze mit einer kleinen Wechselspannung, die kann auch aus einem Trafo oder Tongenerator kommen. Das geht ganz fix.

Bei korrektem Aufbau stellt sich sogleich über dem 1M die negative Spannung gegen Masse ein, die in der genannten Größenordnung liegen muß.
Munzel hatte es ja schon auch so ähnlich beschrieben...
Eine, auch nur geringe, positive Spannung deutet darauf hin, daß Du ein grundsätzliches Problem hast.
Dieses kann man durch Messen herausfinden:
Beim Anlegen von z.B. 10V~ müssen über dem ersten Kondensator schonmal 14V= stehen, Minus an der Anode der ersten Diode D2 im Bild. Das haut sogar im Prinzip auch bei Volkers Spezialschaltung so hin (mit 2...3V weniger) , wenn das Poti voll aufgedreht ist. (Anm.: Im Prinzip ist der erste C und D2 nur eine Einweggleichrichtung, die den ersten C auflädt.

Kommt nun vom Eingang die nächste negative Halbwelle, addiert diese sich zur Kondensator-Gleichspannung des ersten Koppel-Cs ! Diese Summe geht über die zweite Diode D1 und lädt den zweiten Kondensator auf, diese Spannung steuert dann die EM und da diese keinen Strom zieht, muß der 1M den C entladen, wenn das NF-Signal wieder kleiner wird, sonst würde die EM einmal aufgehen und dann eine Weile offenbleiben, bis sich der C natürlich entlädt...

Die andere Schaltung enthält 2 solcher Verdoppler und arbeitet mit Elkos, wenn Du die also zum Laufen bekommst, muß das mit der anderen Schaltung auch gelingen.

Es reicht nicht aus, die Einzelteile zu prüfen und vermeindlich richtig zu verbinden, man muß bei unerklärlicher Fehlfunktion unbedingt MESSEN, hier reicht schon ein DMM aus, ein Oszi kann noch mehr Infos geben, das ist aber hier nicht unbedingt erforderlich...

...Mich würde das so lange beschäftigen, bis ich weiß, warum es nicht geht. ...das geht mir ja jetzt schon so ^^ Ich wäre sehr dankbar bzw. meine Neugier wäre gestillt, wenn ich wüßte, wo das Problem ist.

Gruß Ingo


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