Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Fr Jul 20, 2012 18:39 
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Gery, das Foto solltest du an Jac schicken, er würde sich sicher darüber freuen.

Gruß
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Fr Jul 20, 2012 18:43 
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50mm hat geschrieben:
das Thema scheint ja einigen wirklich von tagesausfüllender und absolut existensgefährdender Bedeutung zu sein. Bei mir leuchten die Röhren seit mehr wie 30 Jahren im Innern bläulich, sie wie ich es weiter oben am Beispiel einer EL34 gezeigt habe - nie ist wegen dem Leuchten ein Defekt oder anderer Schaden eingetreten.


Ja,dann müßte ich die meisten meiner Pentoden in den Müll werfen,sogar die Nagelneuen! Denn über 90% dieser Leuchten im inneren Blau,bei hoher Lautstärke sogar schön im Takt der Musik :mrgreen:

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Fr Jul 20, 2012 20:32 
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amiga3000 hat geschrieben:

Ja,dann müßte ich die meisten meiner Pentoden in den Müll werfen,sogar die Nagelneuen! Denn über 90% dieser Leuchten im inneren Blau,bei hoher Lautstärke sogar schön im Takt der Musik :mrgreen:
[/quote]

Dann lieber mir schenken :mrgreen: Ich entsorg Sie dann fachgerecht :bier:

Die EL81 meines Philips leuchten auch tlw. blau...... 8_)

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--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Fr Jul 20, 2012 22:44 
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50mm hat geschrieben:
das Thema scheint ja einigen wirklich von tagesausfüllender und absolut existensgefährdender Bedeutung zu sein. Bei mir leuchten die Röhren seit mehr wie 30 Jahren im Innern bläulich, sie wie ich es weiter oben am Beispiel einer EL34 gezeigt habe - nie ist wegen dem Leuchten ein Defekt oder anderer Schaden eingetreten.


otello meint man nur:

Hi "50mm",
In 30 Jahren (& ungefähr wievielen Betriebsstunden?) kein einziger Defekt an :roll:
a) wievielen Röhrenamps
b) an /mit ungefähr wieviel beteiligten, betriebenen Röhren?

Hört sich, nur für mich, fairsteht sich, schlicht unglaubwürdig an, die Gesamtbilanz ist schon nicht glaubwürdig, aber mir egal
bin schon weg, meine aber, dass ich sachlich geblieben bin, oder nicht?

Für mich ist das blaue Leuchten kein Esoterik-Hexenwerk, sondern eine Glimmentladung.

otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Fr Jul 20, 2012 23:52 
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otello hat geschrieben:
Für mich ist das blaue Leuchten kein Esoterik-Hexenwerk, sondern eine Glimmentladung.


Dann wird es das beste sein, du baust dir einen schönen Transistorverstärker. Keine Glimmentladungen, keine von Gram und Sorgen zerfurchte Stirn.

Gruß
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Sa Jul 21, 2012 12:10 
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Oder Verstärker mit zu geringer Anodenspannung betreiben,dann isses Leuchten auch weg.

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Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Sa Jul 21, 2012 12:26 
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Registriert: Do Mai 24, 2012 7:17
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Hallo,
ob das "blaue Leuchten" in Ordnung ist oder auf einen Defekt hinweist, zeigt sich am besten, wenn man die Betriebsdaten der Röhre im Betrieb misst und ggf. analog zur Vakuumprüfung der meisten RPGs, mal die Wirkung der Entladung auf die Wirkung des Steuergitters testet.
Also z.B. mal einen hochohmigen Widerstand vor das Steuergitter schalten; wenn sich dann durch einen gasbedingten Gitterstromfluss(und dadurch Spannungsabfall am hochohmigen Widerstand) der Arbeitspunkt deutlich verschiebt, ist das Leuchten nicht mehr harmlos.
Viele Grüße,
O.U.


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Sa Jul 21, 2012 20:00 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
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Also, ganz sanft:
Es ist keine Glimmentladung!
Einfach mal die bekannte Suchmaschine benutzen. Das Leuchten entsteht, wenn Elektronen stark abgebremst werden (Aufprall auf Glas oder Anodenblech). Das Leuchten von Restgas sieht gänzlich anders aus!
Und nein, durch dieses tiefblaue Leuchten gehen keine Röhren kaputt. Ich habe noch nie eine größere Leistungsröhre ohne dieses Leuchten gesehen. Das machen sie alle, EL34, GU50, ECL11, UEL51, EL84. Aus dieser Sicht ist die Aussage von 50mm nicht unglaubwürdig.



MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Sa Jul 21, 2012 21:39 
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Registriert: Do Mai 24, 2012 7:17
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Munzel hat geschrieben:
Also, ganz sanft:
Es ist keine Glimmentladung!


Klar, danke, Rumschreien bringt uns alle weiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: So Jul 22, 2012 0:53 
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Sich gegeneinander aufstacheln auch nicht. :wut:

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Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: So Jul 22, 2012 10:45 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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Wohnort: Unterfranken-W
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Das Thema interessiert mich, da ich es nunmehr erstmals auch bei einer meiner Röhren beobachte.
Konkret: 6P3S, NOS-Röhre mit hervorragenden Leistungsdaten (so weit es die RPG-Prüfung anbelangt). Im Gerät betrieben mit
Uh = 6,5 V
Ua = 260 V
Ug2= 280 V
Uk= -14,4 V
Ua und Ug2 liegen bei der "Normal"-6P3S im Toleranzbereich des Betriebsblattes.
Das Leuchten ist dunkelblau-lila, ein etwa 3 mm breiter halber Ring, natürlich ohne Blitzen/Funken, nur sichtbar bei gewisser Umgebungsdunkelheit.

Mein erstes Fazit:
Es bläut nicht aufregend, und die Röhre verhält sich unauffällig im Gerät. Natürlich verschwindet das Bläuen, wenn man die Anodenspannung deutlich reduziert.
Ich werde es einfach mal im Betrieb "ignorieren" und checken, ob die Röhre es auf Dauer verkraftet, bin da nicht sehr ängstlich, denn die 6P3S ist nicht sehr teuer und noch reichlich vorhanden.

Das ist jetzt natürlich eine Einzelfallbetrachtung, ohne Anspruch auf Verallgemeinerung.

k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: So Jul 22, 2012 21:48 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1867
olaf utang hat geschrieben:
Klar, danke, Rumschreien bringt uns alle weiter.

Tja. Das war leider die maximale Schriftgröße. Mehr geht nicht.
Das Thema ist doch nun durch und es wird nun mal keine Glimmentladung infolge schlechten Vakuums, auch wenn Du das noch hundertmal behauptest.

MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: So Jul 22, 2012 23:17 
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Registriert: Mi Jul 18, 2012 18:15
Beiträge: 54
mvd hat geschrieben:
otello hat geschrieben:
Für mich ist das blaue Leuchten kein Esoterik-Hexenwerk, sondern eine Glimmentladung.


Dann wird es das beste sein, du baust dir einen schönen Transistorverstärker. Keine Glimmentladungen, keine von Gram und Sorgen zerfurchte Stirn.

Gruß
Michael


häääääh????
Ich pers. hab ein Viertel Hochschulstudium E-Technik, alle 5 Barkhausen-Bände im Schrank, bisschen auch noch Oberstufen-Mathe drauf (wird weniger, zugegeben! ;-) & umfangreiche empirische Erfahrung mit Hunderten von Endröhren! & wildesten Endstufen-Schaltungen, längst nicht immer Nur SE-A oder Williamson...

Ich hatte dies blaue Leuchten längst nicht immer, eher selten!, & da ich oft nur temporäre Versuchs-/Brettschaltungen aufbaute & betrieb, habe ich nicht in jedem Fall auch die jetzt sehr, sehr wünschenwerten bis notwendigen Langzeit-Erfahrungen mit jeder blau schimmernden Röhre!

Viel gingen nach einigem hin & Her, Experimenten & Messungen & Hörtests usw. wieder in die Verpackungen zurück, wo sie heute noch auf Neueinsatz warten! ......angeschlagen, s.o., oder nicht???

--"Only heaven knows!" , weil:
ich hab z.Zt. blöderweise (geb ich zu, ein fettes Defizit!) kein gutes, wertiges Röhrenprüfgerät. Da ich aber damals sehr viel auch OTL gebaut hab, hab ich eh oft die armen Biester (Pl36, 504, 509, 519 u.ä.) recht weit "off label", ausserhalb einiger Spezifikationen, teils auch mal Schirmgitter-gesteuert & sowas, betrieben (au weia?)

Dafür aber oft nur kurzzeitig & auch nicht in uralt-maroder Umgebung, sondern in frisch neu aufgebauten Schaltungen mit i.d. Regel astreinen Lötstellen, geilem dicken versiberten Schaltdraht (wie ne Hochfrequenzschltung, Yeahh!) exzellenten, neuen oder neuwertigen passiven Bauteilen.... teils supermodernes Zeugs wie Metallfilmwiderständen, Edel-Folien-Co`s , riesigen Elkos(!, wo`s Sinn macht) & sowas...

-->>>Hifi = Hifi & n i c h t Nostalgie. Dampfradio = Nostalgie, Hifi ist der Griff nach den Sternen!!!! N i c h t verwechseln! (z.B. RIAA-Vor(Vor?-)Verstärker: 60 db Rauschabstand bei 0,25- 2,5 mV, das sind 0,25 -2,5 uV Rauschen (Wie bei UKW!!!) &/o Brumm! Das ist Hightech.....)

....Summa summarum:
Ganz anders als in teilrestaurierten Dampfradios (deren Hochfrequenzschaltungen oft auch Hightech sind!) also!!!
...wie sie hier vlt. die statistische Regel sein könnten? (ich keine Ahnung, ich neu hier!)

so:, Vermutung:
Durch dies Gesamt-Umfeld ist mir da nie was passiert, was ich zwingend mit der Blauleucht-Krankheit in Verbindung bringen mü/usste, kicher!

und:
Wie oft hab ich die Verstärker in völliger Dunkelheit auf Rotbäckchen kontrolliert?! sehr, sehr oft, schon auch deshalb, weil ich im absolut Dunklen auch besser, genussvoller High-end hören kann... ausprobieren, wird etlichen so gehen.

Ein geiler, einfacher Tip für mehr Musikgenuss, kostet nichts, im Gegenteil. Das, was so ein Röhrenamp vlt. mehr Strom verbraucht als der Transistor-Kollege, kommt so locker wieder rein, genial!
aber das war hier zugegeben nicht Thema gewesen, also zurück!:

Aber, dass das Gasentladungen sind steht völlig(!!!) ausser Zweifel!
Bei genügend niederohmiger Aussenbeschaltung & Vermeiden weiteren Ausgasens (der Teufelskreis : Weiteres Ausgasen---> stärkere Gasentladung---> positiveres Steuergitter---> höherer Anodenstrom--->höhere Anodenverlutleistung--->höhere Anodentemperatur--> mehr Restgas tritt aus der Anode aus usw usw usw läuft , oder läuft nicht, je nach Aussenbeschaltung & Stärke des Netzteils, Dimensionierung etwaiger Sicherungen, kaputt gehender Gleichrichter ja/nein......) mag der Vorgang stabil über Jahre oder Jahrzehnte ohne weitere Verschlimmerung mal im Einzelfall sein, also : ablaufen,

....vermutlich ist ja auch eh immer derselbe, kleine Gasrest verantwortlich, der mal unglücklicherweise irgendwann mal ausgegast ist aus meist wohl dem Anodenblech, najanajanajanajnaja...

OKay:
ALLE haben recht, schrieb ichb ja eh schon gleich zu Anfang fast wörtlich, war mir nicht so:
wörtlch: (nachgeguckt, ca. vor 1 Woche = ca. am 15. 07, geschrieben, ich)

"....zu 98% ",
D A S ist doch ein Statement, mit dem die "FANS DES BLAULICHTS" hier leben können sollten.

Aber bitte n i c ht immer die Physik auf den Kopf stellen, bringt nichts!

bin schon weg
otello, begeistert! (;-) ? )

P.s.: Hätte ich eigentlich n i c h t gedacht, dass ich hier gleich so "dicke Bretter bohren" würde!
otello


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2012 11:53 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/blaues ... ehren.html
wird u.a. auch darauf eingegangen. Klingt für mich eigentlich plausibel.

Wenn das blaue Leuchten für die Röhre Nachteile hat (z.B. schlechtes Vakuum) kann man das auch messen.
Ist messtechnisch zum Datenblatt kein Unterschied feststellbar, sehe ich kein Grund sich sorgen um das Leuchten zu machen.

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: in der Röhre brennts BLAU
BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2012 15:28 
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Registriert: Mi Jul 18, 2012 18:15
Beiträge: 54
Christoph hat geschrieben:
Hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/blaues ... ehren.html
wird u.a. auch darauf eingegangen. Klingt für mich eigentlich plausibel.

Wenn das blaue Leuchten für die Röhre Nachteile hat (z.B. schlechtes Vakuum) kann man das auch messen.
Ist messtechnisch zum Datenblatt kein Unterschied feststellbar, sehe ich kein Grund sich sorgen um das Leuchten zu machen.


otello meint, hoffentlich jetzt abschliessend? :
Hey Leute,

es ist wirklich zum Verzweifeln!!!
Das (Zitat oben) trift doch überhaupt n i c ht den Punkt, also das ggf. Problem, denn Röhren werden n i c h t in Röhrenprüfgeräten :

--->>>> B E N U T Z T (!!!)
sondern in Schaltungen!

Wenn eine Schaltung, die ansonsten i.O., also nicht defekt & auch keine Fehlkonstruktion ist, durch den Ionenstrom aufs Steuergitter (den Arbeitspunkt so stark verstellt, dass sie) die Röhre nicht mehr vorm Durchgehen schützt, --- z.B. , ganz banal, weil der Konstrukteur eine leidliche Verstärkung bei der Vorröhre erzielen wollte/musste!, ---wird die Röhre kaputtgehen, & auch oft Teile ihrer Aussenbeschaltuing mit in die "Happy Huntinggrounds" befördern.

Das ist doch nun wirklich so klar & sicher wie das Amen in der Kirche!

Ein Röhrenprüfgerät kann dies i.d. Regel n i cht simulieren, dazu müsste die Gitter1-Beschaltung alle, aus Sicht der endröhren-Sicherheit, >Worst-Case< -Realfall-Zustände, z.B. G1-Ableitwiderstand 2,2 Megaohm!, schalt- oder regelbar enthalten!

Ist m.W. in den meisten Röhrenprüfgeräten nicht so, nicht vorgesehen, nicht enthalten.
Sonst korrigiert mich hier gern, lerne gerne noch was dazu!
Oder noch genauer gefragt: Hey xxx, wie genau wird in deinem Röprü das Gitter 1 beschaltet?! Sag`s uns einfach, schau in deinen Schaltplan!!!
dann sehen wir weiter & brauchen nicht immer zu spekulieren...

aber komisch, dass sich Niemand in die Abläufe reindenkt, tut das weh?
bin schon weg
otello


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